Corinne Pommerell's favorite articles
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My personal cheat sheet for using ipernity
1. HAVE FUN! 2. ADDING IMAGES TO COMMENTS: -- Image has to be up on ipernity (though it can be private). -- On image page, go to Actions/Share (HTML code) [find the Actions link on the bar to the right of the image]. -- Choose size of photo you want to embed in the comment. -- THEN, copy "Insert the photo" code HTML (bottom box). -- Place this code into the comment field. Note: You can preview your comment to make sure the image shows up correctly and is the size you want. All comm…
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6 December 2024 - Club News
Dear members and friends of ipernity, 1) Is a group active? In order to support the current efforts by our members to improve the perception of groups, especially to visitors, a new feature has been added to assist them. On a group's homepage, the blue (?) icon beside 'Latest contributions' shows how long ago the most recent image was added to the group. Additionally, this is available via the [ i ] under each image. This is the date that a user agrees to a suggestion, or when a g…
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Marre de la ménopause
Cela fait du bien, par ce temps maussade automnal, de lire ce texte extrait de "Vieillir, c'est chiant", par Bernard Pivot. "Vieillir, c’est chiant. J’aurais pu dire : vieillir, c’est désolant, c’est insupportable, c’est douloureux, c’est horrible, c’est déprimant, c’est mortel. Mais j’ai préféré « chiant » parce que c’est un adjectif vigoureux qui ne fait pas triste. Vieillir, c’est chiant parce qu’on ne sait pas quand ça a commencé et l’on sait encore moins quand ça finira. Non, ce n…
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Des images de la vie quotidienne
oder: Mit einem Geschenk kam eine Idee... Auf eine Familienfeier kam ich mit jemanden ins Gespräch, der früher mal so einiges mit seiner Kamera fotografiert hat - meistens im Urlaub. Die letzte Kamera kaufte er sich vor ca. 10 Jahren, eine NIKON D7000. Nun, so erzählte er mir, liege die Kamera seit Jahren ungenutzt im Schrank, für seine fotografischen Ambitionen reiche auch ein Smartphone. Am letzten Wochenende kam er mich besuchen und hatte eine Keksdose dabei, die er mir überreichte. Darin befand sich der NIKON D7000 Body, Ladegrät und Bedienungsanleitung. Seit dem bin ich als Jemand der fast nur mt Canon arbeitet und sich mit diesem Equipment gut auskennt, nun Besitzer einer Nikon und muss mich damit erstmal beschäftigen.
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Manche Fehler muss man selber machen...
... und macht sie auch, wenn man es eigentlich besser wissen müsste. Die Redensart „Lehrgeld zahlen“ bedeutet in Anspielung auf die historische Bedeutung so viel wie „durch Unerfahrenheit Schaden erleiden“ und aus diesem Schaden klug zu werden. Das ist dann u.U. schon schmerzlich, aber richtig weh tut es, wenn der Schaden nicht durch Unwissenheit entsteht, sondern durch Fahrlässigkeit. Dann kommt schon die Selbsteinschätzung: Wie blöd bin ich eigentlich?!
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Nach Mårbacka
Meine 70er Jahre waren natürlich dominiert von Schule und - das gehört dazu - Ferien. Das hatte bereits Pippi Langstrumpf verstanden: Wer nicht in die Schule geht, der bekommt auch keine Ferien. Allerdings habe ich das so nie gesehen. Die "kleinen" Ferien waren nette Abwechslungen, die "Großen" allerdings im Sommer mehr oder weniger Einschnitte und Etappensiege (oder -niederlagen, je nach Sichtweise). Nein, wiederholen musste ich ein Schuljahr nie, erfolgreich hinter mich gebracht - im konventionellen Sinne - habe ich sie allerdings auch nicht (immer). Garantiert jedenfalls war: Am ersten Ferientag war sicher, dass ich das "Klassenziel erreicht hatte", wie es immer im Zeugnis stand und nach den Ferien in eine "höhere" Klasse kam. Aber bis dahin war noch eine "lange" Zeit - ganze sechs Wochen nämlich, die es zu gestalten galt.
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Mårbacka
Es gibt Menschen, die werden "unsterblich" - aus eigener Kraft aber auch weil sie wahrscheinlich zur richtigen Zeit genau das Richtige getan haben, vielleicht ganz unbewusst oder weil sie die Notwendigkeit sahen und handelten. Nicht selten werden solche Menschen auch nicht für eine Einzeltat geehrt, sondern für ihr Lebenswerk. Und es gibt Menschen, die sich mit allen Mitteln auf das "aus eigener Kraft" stürzen und hoffen, sich so einen Platz in den Geschichtsbüchern zu sichern. Dann kann allerdings dabei herauskommen, dass kaum jemand mehr seinen Kindern den gleichen Vornamen geben möchte.
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World Photography Day - August 19th, 2024
World Photography Day is an annual, worldwide celebration of the art, craft, science and history of photography. This is the 4th year that our club's World Photography Day group will honor the day and we will be accepting photographs taken on Monday, August 19th, 2024. Each photographer may submit one photo. Submissions will be accepted through the end of August to allow time for editing, processing, and uploading. See also: 2024 group rules Posting suggestions…
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Bienvenue à Versailles ...
... oder das Lächeln eines Höflings. Das Château de Versailles ist Vieles, vor allem setzte es einen Trend. Viele absolutistische Monarchen wollten dem Trend folgen und taten es auch in verschiedene künstlerische Ausprägungen und Entwicklungen : Arolsen, Dresden, Herrenchiemsee, Nordkirchen, Sanssouci, Schleißheim, Schönbrunn etc., eine unvollständige Aufzählung. Der gemeinsamme Nenner ist, dass sich die Auftragsgeber oder Erbauer von Versailles inspiriert fühlten.
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Was war zuerst da, die Henne oder das Ei?
Ausgehend von der Annahme, dass Hühner Eier legen, aus denen dann wieder Hühner werden, die wieder Eier legen usw., stellt sich dann und wann die Frage, was denn zuerst da war, das Huhn oder das Ei. Wenn man den Forschern glauben darf, war nun also das Huhn zuerst da, denn - so fand man heraus - waren die "Frühhühner" in evolutionären Zeiten Lebendgebährende. D.h., so nach und nach kam die Evolution auf die Idee, dass Hühner auch Eier legen könnten, was diese dann auch taten und bis heute tun. Vielleicht wird sich das mal ändern - in ferner Zukunft - und Hühner werden Beuteltiere... Wer weiß? Dann haben wir sicher ein neues Causality dilemma. "OK", meint jetzt so mancher zu denken, "und was interessiert es mich? Ei ist Ei und Huhn ist Huhn und es ist für mich nicht relevant, was zuerst da war.
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Saint-Genou - Eine Vorankündigung
Da haben wir eine kleine Kirche in einem kleinen unscheinbaren Dorf mit einem alten Postamt, dessen Erscheinungsbild ein wenig an das ehemalige Gebäude der Gendarmerie nationale in Saint-Tropez erinnert. Die alte Gendarmerie nationale in Saint Tropez steht wahrscheinlich auch nur noch deshalb, weil die Geschichten um den Gendarmen Ludovic Cruchot es berühmt gemacht haben. Und wir haben einen kleinen Fluß, der ca. 100 km weiter in die Loire mündet und einem Departement seinen Namen gibt. Immerhin hatte diese Gemeinde, deren Einwohner man Saint-Genulphiens oder nicht ganz so heilig einfach Genulphiens nennt, bis zu sieben Fabriken, die Porzellan herstellten. Die letzte Fabrik wurde 1999 geschlossen. Das wären so einige Facts zu Saint-Genou, ein ca. 900 Seelen Städtchen im mittleren Westen Frankreichs. Wären wir damit zufrieden, würde mein Artikel mit der Einführung hier schon enden. Aber - ein Städtchen mit sieben Porzelanfabriken, einer Kirche, einem Postamt, an einem kleinen Fluss gelegen, kann auch Stoff für eine Geschichte liefern, die 1964 begann.
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The New York minute - Teil 6 - Central Park
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The New York minute [1] - Teil 1 - First impressions
„I really believe there are things nobody would see if I didn't photograph them." [2]
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The New York minute - Teil 2 - MacArthur Park
“The camera makes you forget you’re there. It’s not like you are hiding but you forget, you are just looking so much.“ [1]
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The New York minute - Teil 3 - Over the tops
“Something's always happening here. If you're bored in New York. it's yout own fault.“ [1]
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The New York minute - Teil 4 - New York City by night
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Polar Circle Expedition
Der Anfang eines neuen Jahres erinnert ja etwas an ein unbeschriebenes Blatt Papier, zumindest glauben wir das. Die Zeit - in der man witterungsbedingt meistens sowieso Zuhause in der warmen Stube bleibt - bietet sich aber an Pläne für das Jahr zu schmieden - vor unnützen und zum Scheitern verurteilte "guten" Vorsätzen sei ausdrücklich gewarnt.
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The Infinite Improbability Drive (1) - Part One
Legenden haben meist einen wahren Kern, der fantastisch ausgeschmückt wird. Und - so denke ich - braucht eine richtige Legende auch einen kleinen Mythos, der ihr voran gestellt wird. Mythen sind etwas schönes, sofern sie nicht missbraucht werden - wir lieben schließlich Geschichten. Und wie auch Legenden - so denke ich weiter - haben Mythen auch einen wahren Kern, sie „verschönern“ ihn, weil sie in einer Kürze einen Prozess beschreiben oder erzählen, der so genau vielleicht nie stattgefunden hat. Aber darauf kommt es letztendlich nicht an. Wie schon geschrieben, wir lieben Geschichten und wenn sie fantastisch sind und auch nur ein Hauch einer Möglichkeit besteht, dass sie war sind, werden sie umso interessanter.
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Wer durch Schwaben reist...
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