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Spiegelinstallation

27 Jan 2024 41 54 327
Mehr als 700 farbige, runde Spiegel erstrecken sich in unterschiedlichen Höhen über dem Boden der St. Michaelis Kirche. Auf ihren Oberflächen spiegelt sich die kunstvoll bemalte Holzdecke der UNESCO-Welterbestätte, die ein detailreiches Bild des Stammbaums Christi aus dem 13. Jahrhundert zeigt. Verspielt, elegant und einnehmend projiziert die Arbeit ihre Farben in das Mittelschiff der Kirche und enthüllt Teile der Architektur, die sonst unsichtbar wären. Liz West

Michaeliskirche Hildesheim

Michaeliskirche

27 Nov 2015 22 33 581
Ausblick vom Dach der Arnekengalerie hinüber zur Michaeliskirche.

Michaeliskirche

07 Nov 2015 22 27 686
Seit 1985 ist St. Michaelis zu Hildesheim auf der Welterbeliste der UNESCO verzeichnet. St. Michael, 1010 bis 1022 von Bischof Bernward von Hildesheim erbaut, ist ein Schlüsselwerk der mittelalterlichen Kunst. Der Grundriss der doppelchörigen Basilika ist durch strenge Symmetrie gekennzeichnet: Zwei Chören, einem im Osten und einem im Westen, ist je ein weit über die Seitenschiffe hinaus vorspringendes Querhaus vorgeschaltet; an ihren Giebelseiten erheben sich beiderseits schlanke Rundtürme, die mit den gedrungenen Vierungstürmen kontrastieren. Im Langhaus wechseln vier Eckpfeiler mit paarweise gekoppelten, würfelkapitelletragenden Rundstützen ab. Dieser einem bis dahin unbekannten Rhythmus folgende, den Aufriss des Mittelschiffs bestimmende Stützenwechsel war eine der erfolgreichsten Erfindungen der ottonischen und romanischen Kunst.

St. Michael und der 1046 neu erbaute Dom bewahren eine bedeutende Zahl von historischen Ausstattungsstücken: in St. Michael die bemalten Stuckreliefs der Chorschranken (Ende des 12. Jahrhunderts) und die breite bemalte Holzdecke, die die Wurzel Jesse darstellt (1230). Außergewöhnliche Werke der Gießkunst sind die Bronzetüren und die Bronzesäule (aus St. Michael) von etwa 1020, die im Dom aufbewahrt werden. Quelle: www.michaelis-gemeinde.de PIP zeigt eine etwas ältere Aufnahme, wo der Baum doch einiges verdeckt, was jetzt sichtbar ist.

Krypta der Michaeliskirche

05 Nov 2015 16 23 465
Bischof Bernward von Hildesheim ließ nach seinem Amtsantritt im Jahre 993 auf dem Hügel nördlich der Domburg in Hildesheim eine Kapelle errichten. Diese Kapelle weihte er am 10. September 996 dem heiligen Kreuz, von dem er eine Partikel von Otto III. als Geschenk erhalten hatte. In einem undatierten Testament schenkte er für die Lebenshaltung der dort angesiedelten Kleriker mit ihrem Propst mehrere Güter, darunter seine Eigenkirche in Burgstemmen. Im Laufe seines Episkopats erweiterte Bernward seine Stiftung zu einem großen Benediktinerkloster und vermachte diesem in einem zweiten Testament vom 1. November 1019 seine gesamten Besitztümer. Einen Steinblock vom südwestlichen Treppenturm mit der Jahreszahl 1010 sieht man als einen von zwölf Grundsteinen für die Abteikirche an. Bernward bestimmte die Westkrypta dieser Kirche zu seiner Grablege und zum Ort des ständigen Gebets für ihn und gab der Anlage den Namen des „Totengeleiters“ Michael. Die Krypta wurde am Michaelistag (29. September) 1015 von ihm geweiht. Am Michaelistag des Jahres 1022 erfolgte die Teilweihe der Kirche. Bernward verstarb am 20. November 1022 im Michaeliskloster und wurde in der Krypta bestattet. Die Weihe der gesamten Kirche erfolgte am Michaelistag 1033 durch Bernwards Nachfolger Godehard. Quelle: Wikipedia

Über den Dächern von Hildesheim

28 Jun 2015 24 25 576
Auf dem Parkdeck der Arnekengalerie

Michaeliskirche

25 Jan 2015 3 6 554
PIP zeigt andere Aufnahmen dieser wunderschönen Kirche. Leider war der Schnee heute schon weg, bei 4°C geht das doch sehr schnell

Michaeliskirche

25 Jan 2015 7 8 737
St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine ottonische, vorromanische Kirche. Sie war bis zur Reformation die Abteikirche der gleichnamigen Benediktinerabtei. Seit 1985 zählt sie gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe