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Wanderung durch den Barranco de las Augustias, der Schlucht der Ängste. Nachdem wir schon mehrfach den Bach durchquert haben, ist an dieser Stelle nach ein paar Metern der Weg zu Ende. Wir müssen ein Stück zurück, wo der Pfad entlang der Bergwand weiterführt. In 2019 war es nicht nur in Mitteleuropa sehr trocken, sondern auch auf La Palma. Der Bach, der bei Regenfällen gefährlich schnell ansteigen kann, war nur noch ein Rinnsal. Beim Überqueren bekamen wir keine nassen Füße, aber die Vegetation in der Caldera war teilweise schon vertrocknet und braun. Die Wolkendecke, die mitunter die gesamte Caldera bedeckt (siehe meine weiteren Fotos), führt nicht unbedingt zu Niederschlägen. An den ausgewaschenen Felsen erkennen wir aber, dass der Wasserspiegel um einige Meter ansteigen kann. Aus dem Rinnsal wird dann ein reißender Fluss. Wer als Wanderer die Warnschilder nicht beachtet, ist hier verloren. Ich wünsche euch trotz der Corona-Krise einen angenehmen Sonntag! >>> Großformat empfohlen!

Das Absperrgitter vom Aquädukt Puente Canal de La Estrechura in der Caldera de Taburiente. Heute ist Freitag, der 13. und es grassiert die Corona-Pandemie. Trotzdem oder jetzt erst recht, wünsche ich euch einen Happy Fence Friday und ein entspanntes Wochenende!

Wanderung durch die Schlucht der Caldera de Taburiente, dem Barranco de las Angustias. Der Bach hat sich tief eingegraben. Wir sind hier etwa auf einer Höhe von 325 m. Der höchste Punkt des Kraters liegt bei 2426 m. Die TÜV-Abnahme dieses Aquädukts, der Puente Canal de La Estrechura, hat wahrscheinlich nie stattgefunden. Aber wenn man sich in dieser Schlucht befindet, muss man immer damit rechnen, dass etwas von oben herabfällt. Heute ist Freitag, der 13. und es grassiert die Corona-Pandemie. Trotzdem oder jetzt erst recht, wünsche ich euch einen Happy Fence Friday und ein entspanntes Wochenende! >>> Großformat empfohlen!