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In meinem Garten. Diese jungen Meisen erfreuen sich an den vom Winter übrig gebliebenen Meisenknödeln. Dabei vertragen sich Blau- und Kohlmeisen. Manchmal hängen sogar drei Meisen am Netz.

In meinem Garten. Von der Winterfütterung waren noch Meisenknödel übrig geblieben. Diese Jungmeisen nehmen sie gerne zum Nachtisch. Wir konnten beobachten, wie die Eltern den Jungvögeln beibrachten, wie man einen Meisenknödel anfliegt.

In meinem Garten. In einem unserer Nistkästen wächst gerade die zweite Brut Kohlmeisen heran. Die Eltern suchen emsig nach Futter für die Kleinen. Hier hat Papa Meise eine Spinne gefangen (lecker!). Die Eltern haben kaum Zeit für die eigene Körperpflege. Der Kopf ist ziemlich zerzaust. An der Stirn fehlen Federn.

In meinem Garten. Wenn die Eltern die Jungen Kohlmeisen füttern, ist immer ziemlich Rabatz im Nistkasten. Jedes Junge möchte das Futter haben und tut dies lautstark kund. Ein Junges ist schon neugierig und hat sich an die Öffnung gewagt. Hier erblickt es eine völlig andere Welt. Bald werden die kleinen Meisen ausfliegen.

In meinem Garten. Wenn die Eltern die Jungen Kohlmeisen füttern, ist immer ziemlich Rabatz im Nistkasten. Jedes Junge möchte das Futter haben und tut dies lautstark kund. Ein Junges ist schon neugierig und streckt den Kopf nach außen. Es sieht die Außenwelt zum ersten Mal. Bald werden die kleinen Meisen ausfliegen.

In meinem Garten. Nachdem ich die Meiseneltern beim Füttern beobachtet habe (siehe meine Serie Anfang Mai), sind die Jungen am 20. Mai ausgeflogen. Ich habe das Spektakel leider nicht mitbekommen. Mir fiel aber auf, dass die Eltern nicht mehr zum Nistkasten flogen. Dann hörte ich ein leises Fiepen im Gebüsch. Zumindest ein Junges konnte ich noch fotografieren. Es war zunächst am Boden gelandet und hüpfte im Efeu herum. Keine sichere Position. Die Eltern haben das Junge dann mit Futter in höhere Lagen gelockt, wo es sicherer war. Das Nest habe ich heute aus dem Nistkasten entfernt, für eine eventuelle zweite Brut. Darin habe ich einen Teil meiner Kopfhaare gefunden. Seit der Corona-Pandemie schneide ich meine Haare immer selbst, vorzugweise draußen. Die Haarlocken liegen dann auf der Wiese herum, bestes Nistmaterial ;-) Leider war auch ein totes Junges im Nest, das bestimmt seit einer Woche tot war. Ich habe es mit dem Nest auf unserem Mäusefriedhof (Kater Fritzi) begraben.

In meinem Garten. Nachdem ich die Meiseneltern beim Füttern beobachtet habe (siehe meine Serie Anfang Mai), sind die Jungen am 20. Mai ausgeflogen. Ich habe das Spektakel leider nicht mitbekommen. Mir fiel aber auf, dass die Eltern nicht mehr zum Nistkasten flogen. Dann hörte ich ein leises Fiepen im Gebüsch. Zumindest ein Junges konnte ich noch fotografieren. Es war zunächst am Boden gelandet und hüpfte im Efeu herum. Keine sichere Position. Die Eltern haben das Junge dann mit Futter in höhere Lagen gelockt, wo es sicherer war. Das Nest habe ich heute aus dem Nistkasten entfernt, für eine eventuelle zweite Brut. Darin habe ich einen Teil meiner Kopfhaare gefunden. Seit der Corona-Pandemie schneide ich meine Haare immer selbst, vorzugweise draußen. Die Haarlocken liegen dann auf der Wiese herum, bestes Nistmaterial ;-) Leider war auch ein totes Junges im Nest, das bestimmt seit einer Woche tot war. Ich habe es mit dem Nest auf unserem Mäusefriedhof (Kater Fritzi) begraben.

In meinem Garten. Nachdem ich die Meiseneltern beim Füttern beobachtet habe (siehe meine Serie Anfang Mai), sind die Jungen am 20. Mai ausgeflogen. Ich habe das Spektakel leider nicht mitbekommen. Mir fiel aber auf, dass die Eltern nicht mehr zum Nistkasten flogen. Dann hörte ich ein leises Fiepen im Gebüsch. Zumindest ein Junges konnte ich noch fotografieren. Es war zunächst am Boden gelandet und hüpfte im Efeu herum. Keine sichere Position. Die Eltern haben das Junge dann mit Futter in höhere Lagen gelockt, wo es sicherer war. Das Nest habe ich heute aus dem Nistkasten entfernt, für eine eventuelle zweite Brut. Darin habe ich einen Teil meiner Kopfhaare gefunden. Seit der Corona-Pandemie schneide ich meine Haare immer selbst, vorzugweise draußen. Die Haarlocken liegen dann auf der Wiese herum, bestes Nistmaterial ;-) Leider war auch ein totes Junges im Nest, das bestimmt seit einer Woche tot war. Ich habe es mit dem Nest auf unserem Mäusefriedhof (Kater Fritzi) begraben.

In meinem Garten. Diese Meise hat gerade die Jungen gefüttert. Sie schaut sich kurz um und startet dann (nächstes Bild).

In meinem Garten. Diese Meise hat gerade die Jungen gefüttert und startet, um weiteres Futter zu suchen.

In meinem Garten. Mitunter nimmt das Flugverhalten der Meisen kuriose Formen an. Diese Meise hat eine dicke Raupe für die Jungen (lecker ;-))). Das letzte Stück fliegt sie mit geschlossenen Flügeln. Die Beine wird sie in der nächsten 1/20 Sekunde ausfahren, um sicher zu landen.

In meinem Garten. Dieser Nistkasten hängt im Apfelbaum und ist mehr als 30 Jahre alt. Darin haben unzählige Generationen von Meisen genistet und gebrütet. So auch dieses Jahr. Ich wollte schon immer die Vögel im Flug fotografieren. Das ist eine große Herausforderung, denn die Bewegungsabläufe sind blitzschnell. Es klappt nur mit Serienbildern und 1/4000 Sekunde. Der Autofokus kann den schnellen Bewegungen nicht folgen, also muss man den Fokus vorher einstellen. Mit etwas Glück bekommt man aus hunderten Aufnahmen einige wenige brauchbare. Hier ist die Meise im Anflug mit einer dicken Raupe im Schnabel.

In meinem Garten. Dieser Nistkasten hängt im Apfelbaum und ist mehr als 30 Jahre alt. Darin haben unzählige Generationen von Meisen genistet und gebrütet. So auch dieses Jahr. Ich wollte schon immer die Vögel im Flug fotografieren. Das ist eine große Herausforderung, denn die Bewegungsabläufe sind blitzschnell. Es klappt nur mit Serienbildern und 1/4000 Sekunde. Der Autofokus kann den schnellen Bewegungen nicht folgen, also muss man den Fokus vorher einstellen. Mit etwas Glück bekommt man aus hunderten Aufnahmen einige wenige brauchbare. Hier ist die Meise im Anflug mit einer dicken Raupe im Schnabel. Mit den Flügeln bremst sie den Flug ab und stellt die Beine nach vorn.

In meinem Garten. Dieser Nistkasten hängt im Apfelbaum und ist mehr als 30 Jahre alt. Darin haben unzählige Generationen von Meisen genistet und gebrütet. So auch dieses Jahr. Ich wollte schon immer die Vögel im Flug fotografieren. Das ist eine große Herausforderung, denn die Bewegungsabläufe sind blitzschnell. Es klappt nur mit Serienbildern und 1/4000 Sekunde. Der Autofokus kann den schnellen Bewegungen nicht folgen, also muss man den Fokus vorher einstellen. Mit etwas Glück bekommt man aus hunderten Aufnahmen einige wenige brauchbare. Die Meise ist sicher gelandet und schaut nach den Jungen, wer den Schnabel am weitesten aufreißt.