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Ein Haubentaucher (Podiceps cristatus) im Prachtkleid.

Den Eisvogel bei der Jagd zu beobachten, ist schon sehr interessant. Den Bestand an Kleinfischen (Moderliesschen und Bitterlinge) im Teich hat er ziemlich dezimiert, der wird sich aber im Frühling wieder erholen.

... kommt der Eisvogel an unseren Gartenteich. Eigentlich waren es zwei (sh. PiP), die haben aber untereinander schnell geklärt wer bleiben darf.

Jedes Jahr im Spätsommer kommen die Stieglitze in unseren Garten, um sich mit Sonnenblumenkernen zu versorgen.

Keine Lust auf kaltes Wasser, Pelikan beim Sonnenbad.

Schau mal, da hinten kommen schon wieder ungefiederte Zweibeiner. Rosapelikane im Weltvogelpark Walsrode beobachten Besucher im Vogelpark. Sie gehören zu den größeren Arten der Pelikane und erreichen (Männchen) Flügelspannweiten bis zu 360 cm, Körperlängen von 175 cm sowie ein Gewicht von 15 kg.

Wer schmeißt denn sowas weg, kann man doch noch gut gebrauchen. Rosalöffler (Platalea ajaja) sammelt Baumaterial.

... ihr wollt doch wohl nicht alleine essen. Neben Möwen sind die Dohlen die größten Nahrungskonkurrenten des Menschen auf Wangerooge. Zumindest, wenn man glaubt, Kaffee und Kuchen im Freien genießen zu können. Ein kleiner Augenblick der Unachtsamkeit und die teuer erworbenen Kalorien kurbeln die Insulinproduktion dieser kleinen Plagegeister an. Wenn sie scheinbar völlig uninteressiert in der Nähe sitzen (sh. PiP), ist die Gefahr für das Gebäck am größten.

Trotz Zaun und Krone kein Zaunkönig, Kronenkranich im Weltvogelpark Walsrode. HFF und allen ein schönes Wochenende

... Adler im Anflug. Kopf einziehen, sonst gibts was auf die Mütze;) Flugshow im Vogelpark Walsrode.

Ein bisschen zersaust und aufgeplustert sitzt diese Blaumeise (Cyanistes caeruleus) an der Futterstelle.

Ein Haussperling (Passer domesticus), auch Spatz genannt, lässt sich die leckeren Sonnenblumenkerne natürlich auch nicht entgehen. Der gesellige Vogel ist weit verbreitet, aber auch seine Bestände nehmen erheblich ab. So steht er mittlerweile auf der Vorwarnliste der Roten Liste bedrohter Tierarten. In Hamburg steht er seit 2018 auf der Stufe der gefährdeten Vogelarten. www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/spatz

Die Sonnenblumen im Garten sind nicht mehr wirklich schön anzusehen, dafür werden die Gäste bunter. Der Stieglitz (Carduelis carduelis) ernährt sich fast ausschließlich von Samen, unter anderem auch von Sonnenblumen. Nur während der Brutzeit stehen auch Insekten auf dem Speiseplan.

Ein Rotmilan beim Flug über unseren Garten. Er wird ca. 70 cm groß und erreicht Flügelspannweiten von bis zu 1,75 m.

Nach ausgiebiger Begutachtung scheint sich unser Meisenpärchen nun entschlossen zu haben, in den Starenkasten zu ziehen. Bevor so ein Häuschen richtig gemütlich ist, sind aber noch einige Ausbauarbeiten notwendig. Mangels Lieferservice wird das Baumaterial selbst herangeschafft. Die 6 bis 12 Eier sollen schließlich warm und weich liegen. Im Hauptbild das Kohlmeisen-Weibchen. Beim Männchen (PiP 1) sind das schwarze Hals- und Brustband stärker ausgeprägt.

Der NABU bei uns im Ort hat kürzlich kostenlos Nistkästen abgegeben. Da Immobilien knapp sind gab es ein riesen Interesse. Mit etwas Glück haben wir den Letzten ergattert. Kaum hatten wir das Häuschen am Baum befestigt, kamen auch schon die ersten Interessenten. Eigentlich ein Starenkasten, scheint sich ein Meisenpärchen nicht daran zu stören und beabsichtigt einzuziehen. Die Fotos stammen vom ersten Besichtigungstermin. Euch allen ein schönes Osterfest.

... da hinten kommt der Frühling.