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Hier (Paulinenstraße 16, Hamburg St. Pauli) wohnte Leo SILBERSTEIN. Geboren 9. März 1878 in Berlin. Verhaftet im Juni 1938 im KZ Fuhlsbüttel. Bis Januar 1939 im KZ Sachsenhausen. Deportiert am 8. November 1941 ins Getto nach Minsk. Ausführliche Biografie: stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=4098 Hier (Paulinenstraße 16, Hamburg St. Pauli) wohnte Frieda SILBERSTEIN (geborene MEHLHAUSEN). Geboren am 1. Dezember 1888 in Hamburg. Deportiert am 8. November 1941 ins Getto nach Minsk. Ausführliche Biografie: stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=4097

Hier (Paulinenstraße 16, Hamburg St. Pauli) wohnte Harry ARRONGE. Geboren 16. März 1881 in Köln. Deportiert am 8. November 1941 nach Minsk. Ermordet im Konzentrationslager Mauthausen. Biografie: stolpersteine-hamburg.de/?MAIN_ID=7&BIO_ID=4095 Hier (Paulinenstraße 16, Hamburg St. Pauli) wohnte Paulina ARRONGE (geborene BOHRMANN). Geboren am 21. September 1880 in Speyer. Deportiert am 8. November 1941 nach Minsk. Ermordet in Minsk. Biografie: stolpersteine-hamburg.de/?MAIN_ID=7&BIO_ID=4096

Hier (Paulinenstraße 16, Hamburg St. Pauli) wohnte Martha EHRENBAUM. Geboren am 6. Februar 1885 in Tessin. Verhaftet 1940. Verbracht ins KZ Fuhlsbüttel (Hamburg). Deportiert am 25. Oktober 1941 nach Lodz. Am 10. September 1942 in Kulmhof (Chelmno) ermordet. Biografie: www.stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=2008 Übersichtskarte der Stolpersteine in Europa: www.stolpersteine-online.com Projektinfos zu Stolpersteinen: www.stolpersteine.com WikiPedia zu Stolpersteinen (viele weitere Sprachversionen): de.wikipedia.org/wiki/Stolpersteine Gruppe 10-Wochen Fotoprojekt , Thema: FORMEN , Woche 2/10: Quadrat / Würfel.

"Clément à jamais I'un des notre!" Am Mittwoch, 5. Juni 2013 wurde in Paris der 18 jährige Antifa- Aktivist und Gewerkschafter Clément Méric am hellichten Tage auf offener Straße von Faschisten überfallen und schwer verletzt. Wenige Stunden später starb er in der Nacht im Krankenhaus an den Folgen seiner Verletzungen. Der Mord an Clement ist geschehen in Tagen, an denen die Straßen von Frankreich von einer anhaltenden Welle faschistischer Gewalt überrollt werden. Diese ist Folge eines erstarkten Selbstbewustseins vieler neo-faschistischer Gruppen im Zuge der massenhaften homophoben Mobilisierungen der politischen Rechten in den vergangenen Wochen in Frankreich. Unsere Solidarität und Trauer erklären wir den Angehörigen, Freund_innen und Genoss_innen von Clément. Viel Kraft, Ausdauer und Glück ersehnen wir allen Antifaschist_innen in Paris. Unsere Wut und unser Kampf gilt allen Faschisten und ihrer mörderischen Ideologie überall. No pasáran! Ni oubli, ni pardon! Info: www.bbc.co.uk/news/world-europe-22798876 (en) fr.wikipedia.org/wiki/Affaire_Clément_Méric (fr) youtu.be/UehUD_43tRw (de) youtu.be/pRb1IfeQMrY