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Berlin - Teufelsberg
29 May 2019 |
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03.05.2019 - Der Teufelsberg im Berliner Grunewald ist ein Trümmerberg, der nach dem zweiten Weltkrieg entstanden ist. Mit 120 Metern Höhe ist er die zweithöchste Erhebung von Berlin.
Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
Homepage Teufelsberg
Berlin - Teufelsberg
29 May 2019 |
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03.05.2019 - Der Teufelsberg im Berliner Grunewald ist ein Trümmerberg, der nach dem zweiten Weltkrieg entstanden ist. Mit 120 Metern Höhe ist er die zweithöchste Erhebung von Berlin.
Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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03.05.2019 - Der Teufelsberg im Berliner Grunewald ist ein Trümmerberg, der nach dem zweiten Weltkrieg entstanden ist. Mit 120 Metern Höhe ist er die zweithöchste Erhebung von Berlin.
Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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03.05.2019 - Der Teufelsberg im Berliner Grunewald ist ein Trümmerberg, der nach dem zweiten Weltkrieg entstanden ist. Mit 120 Metern Höhe ist er die zweithöchste Erhebung von Berlin.
Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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03.05.2019 - Der Teufelsberg im Berliner Grunewald ist ein Trümmerberg, der nach dem zweiten Weltkrieg entstanden ist. Mit 120 Metern Höhe ist er die zweithöchste Erhebung von Berlin.
Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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29 May 2019 |
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Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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03 May 2019 |
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[DE] 03.05.2019 - Der Teufelsberg im Berliner Grunewald ist ein Trümmerberg, der nach dem zweiten Weltkrieg entstanden ist. Mit 120 Metern Höhe ist er die zweithöchste Erhebung von Berlin.
Lange Zeit wurde er zunächst von den Briten und später von den US-Amerikanern als Standort für Abhöreinrichtungen genutzt, der nach der Wiedervereinigung aber schließlich aufgegeben wurde.
In der Folgezeit erwarb zunächst ein privater Investor das Gelände, der hier ein Freizeitareal mit Hotels, Wohnräumen, Parkhaus und einem neuen Aussichtsturm errichten wollte. Nachdem teilweise bereits die Fundamente für das Bauvorhaben gelegt waren, scheiterte aber die Finanzierung. Der Teufelsberg wurde daher 2006 zu einem "Lost Place", die vorhandenen Einrichtungen wurden in den darauf folgenden Jahren durch Vandalismus und Diebstahl weitestgehend zerstört.
Im Jahre 2010 wurde von dem damaligen Pächter des Geländes wieder ein geregelter Besuchsbetrieb eingerichtet. Das Areal ist heute vor allem durch seine umfangreiche Graffiti-Galerie, Europas größter streetart-Galerie, bekannt. Darüber hinaus wird der Teufelsberg als event location genutzt. An fünf Tagen in der Woche kann man das Gelände besuchen und entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.
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[EN] 03.05.2019 - The Teufelsberg in Berlin's Grunewald is a mountain created from ruins after the Second World War. With a height of 120 metres it is the second highest elevation in Berlin.
For a long time it was used by the British and later by the Americans as a location for a radar station, but was finally abandoned after German reunification.
In the following years, a private investor acquired the site and wanted to build a leisure area with hotels, living quarters, a car park and a new viewing tower. After some of the foundations for the construction project had already been laid, however, the financing failed. The Teufelsberg therefore became a "Lost Place" in 2006, and the existing facilities were largely destroyed by vandalism and theft in the following years.
In 2010, the tenant of the site at that time set up a regular visiting programme again. Today, the area is known for its extensive graffiti gallery, Europe's largest street art gallery. The Teufelsberg is also used as an event location. Five days a week you can visit the site either on your own or as part of a guided tour.
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