Guido Werner's photos with the keyword: Dach

Aremberg in der Eifel

29 Sep 2024 5 1 54
Der Aremberg ist ein 623,8 Meter hoher Berg in der Eifel. Es handelt sich um den höchsten Berg des Ahrgebirges , einem etwa 25 Kilometer langen Gebirgszug in der Eifel, der zwischen Bad Münstereifel und Altenahr parallel zur Ahr verläuft. An seinem Fuß befindet sich die gleichnamige Ortsgemeinde Aremberg im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz. Auf dem Gipfel des Aremberges befand sich früher die Burg Arenberg , von der heute nur noch wenige Reste vorhanden sind. Gut erhalten ist der 1854 aus Gesteinen der Burgruine gebaute Aussichturm, der allerdings in der Regel verschlossen ist und aufgrund des Baumbestandes rund um den Turm auch nicht wirklich eine gute Aussicht bietet. Der Förderverein Burgruine Arenberg , der sich um den Erhalt der Burgruine und des Aussichtsturmes kümmert, veranstaltet jedoch gelegentlich Tage der offenen Tür, an denen man den Aussichtsturm besichtigen kann. An einem solchen Tag der offenen Tür ist auch dieses Foto entstanden, das ich aus dem Dachstuhl des Turmes heraus aufgenommen habe.

Hamburgtreffen 2024 - Besuch des Energiebunkers am…

02 Jun 2024 7 138
Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde. Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten. Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage. Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient. Dieses Foto ist während einer öffentlichen Führung durch den Energiebunker entstanden. Hier befanden wir uns auf dem Dach, in einer der früheren Geschützstellungen, wo uns insbesondere die Funktionsweise der Solarthermieanlage auf dem Dach erläutert wurde. Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de

Hamburgtreffen 2024 - Besuch des Energiebunkers am…

02 Jun 2024 3 114
Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde. Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten. Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage. Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient. Dieses Foto ist während einer öffentlichen Führung durch den Energiebunker entstanden. Hier befanden wir uns auf dem Dach, in einer der früheren Geschützstellungen, wo uns insbesondere die Funktionsweise der Solarthermieanlage auf dem Dach erläutert wurde, die man auf diesem Foto sieht. Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de

Hamburgtreffen 2024 - Besuch des Energiebunkers am…

02 Jun 2024 12 7 171
Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde. Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten. Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage. Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient. Dieses Foto ist während einer öffentlichen Führung durch den Energiebunker entstanden. Hier befanden wir uns auf dem Dach, also noch oberhalb der Aussichtsplattform. Links und rechts sieht man die Mauern von zwei der vier ehemaligen Geschützstellungen, oben die Solarthermieanlage. Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de

Hamburgtreffen 2024 - Besuch des Energiebunkers am…

02 Jun 2024 8 3 129
Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde. Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten. Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage. Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient. Dieses Foto ist während einer öffentlichen Führung durch den Energiebunker entstanden. Hier befanden wir uns auf dem Dach, also noch oberhalb der Aussichtsplattform. Das Foto zeigt den Blick Richtung Heizkraftwerk Tiefstack, dem hellblauen Gebäude in der linken Bildhälfte. Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de

Hamburgtreffen 2024 - Besuch des Energiebunkers am…

02 Jun 2024 3 1 108
Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde. Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten. Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage. Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient. Dieses Foto ist während einer öffentlichen Führung durch den Energiebunker entstanden. Hier befanden wir uns auf dem Dach, in einer der früheren Geschützstellungen. Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de

Köln - Auf dem Dach des Kölner Doms

18 Feb 2024 3 104
Dieses Foto habe ich während einer eindrucksvollen Führung durch das Gewölbe des Kölner Doms aufgenommen. Neben der Besichtigung verschiedener Räume im Dachgeschoss führte die Tour auch entlang mehrerer Gänge sowohl im Außen- als auch Innenbereich. Dieses Foto ist außen im Dachbereich entstanden. Bis zu den Spitzen der Türme geht es aber noch einmal einige Meter nach oben.

Köln - Auf dem Dach des Kölner Doms

18 Feb 2024 10 1 93
Dieses Foto habe ich während einer eindrucksvollen Führung durch das Gewölbe des Kölner Doms aufgenommen. Neben der Besichtigung verschiedener Räume im Dachgeschoss führte die Tour auch entlang mehrerer Gänge sowohl im Außen- als auch Innenbereich. Dieses Foto ist außen im Dachbereich entstanden.

Köln - Auf dem Dach des Kölner Doms

18 Feb 2024 2 1 89
Dieses Foto habe ich während einer eindrucksvollen Führung durch das Gewölbe des Kölner Doms aufgenommen. Neben der Besichtigung verschiedener Räume im Dachgeschoss führte die Tour auch entlang mehrerer Gänge sowohl im Außen- als auch Innenbereich. Am Kölner Dom sind eigentlich immer irgendwelche Baugerüste zu sehen, da stets irgendwo irgendwas ausgebessert werden muss. Dieses Foto zeigt ein solche Gerüst einmal ganz aus der Nähe von oben.

Köln - Auf dem Dach des Kölner Doms

18 Feb 2024 2 81
Dieses Foto habe ich während einer eindrucksvollen Führung durch das Gewölbe des Kölner Doms aufgenommen. Neben der Besichtigung verschiedener Räume im Dachgeschoss führte die Tour auch entlang mehrerer Gänge sowohl im Außen- als auch Innenbereich. Dieses Foto ist außen im Dachbereich entstanden.

Edinburgh - Old Town

25 Dec 2018 3 189
Edinburgh is the capital city and with about 500.000 inhabitants the second largest city of Scotland. This photo was shot from Princes Street , the main street of Edinburgh's New Town . The photo shows roofs in Edinburgh's Old Town . Homepage Edinburgh

Edinburgh

25 Dec 2018 140
Edinburgh is the capital city and with about 500.000 inhabitants the second largest city of Scotland. The roofs seen on this photo are very typical for the architecture in Edinburgh. Homepage Edinburgh

Köln - Deutsches Sport und Olympiamuseum

01 Oct 2015 30
Das deutsche Sport- und Olympiamuseum befindet sich am nördlichen Ende des Rheinauhafens in Köln in unmittelbarer Nachbarschaft des Schokoladenmuseums . In ihm wird die Geschichte des Sports anhand zahlreicher Ausstellungsobjekte, Filminstalltionen und Texte dargestellt. An diversen Mitmachstationen haben die Besucher ferner die Möglichkeit, sich selber sportlich zu betätigen. Spektakulär sind Sportplätze auf dem Dach des Museums. Hier kann man Fußball, Basketball und Tennis spielen und dabei gleichzeitig die Aussicht auf Dom, Severinsbrücke und Rhein genießen. Homepage des deutschen Sport und Olympiamuseums