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Waldmünchen, St. Stephan (PiP)

10 Mar 2018 1 126
Der Patron St. Stephan, erster Märtyrer der Kirche, Tod durch Steinigung Die Kirche St. Stephan geht zurück trotz der öfteren Zerstörung durch Brände in die Zeit der Gotik (erhaltene Eingänge und das Taufbecken). Ihre jetzige Gestalt erhielt St. Stephan 1872 - 1874 durch den Anbau des Presbyterimus im neuromanischen Stil. Im Jahre 1996 - 2002 erfolgte eine umfassende Außen- und Innenrenovierung. St. Stephan ist eine "Wegkirche". Die Farbgebung der Decke geht von rot über braun über zum hellen gelb und zeigt den Weg des Menschen über Freude und Leid zur Helligkeit in die Gemeinschaft mit Gott. - www.kath-pfarrei-waldmuenchen.de/kirchen-und-kapellen/pfarrkirche-st-stephan/kurzbeschreibung.html Das Taufbecken im Eingangsbereich zeichnet den Beginn unseres Lebens mit dem dreifaltigen Gott im Sakrament der Taufe und führt weiter hin zum Altar zur tiefsten Gemeinschaft mit Christus in der Eucharistie und in der Anbetung (Tabernakel). Nicht nur wir Menschen, die ganze Schöpfung preist Gott, dargestellt in den bemalten Gurtbögen über dem Altar mit den vier Elementen (Erde, Wasser, Feuer, Luft-Licht). Gerne besuchen die Kirchgänger das über 300 Jahre alte Gnadenbild, das ein Waldmünchner Geschäftsmann Schmied aus Dankbarkeit für eine geglückte Schiffsreise mit Lebensmittel nach Wien auf die Fürbitte Mariens erfahren hat. Der Kirchturm - Eigentum der Stadt enthält ein Uhrenmuseum , die Nachtwächterstube und fünf Glocken. Besichtigung: Donnerstags von 14:00 - 16:00 Uhr

Waldmünchen, Kapelle

Herzogau, Hl. Anna und St. Sebastian

07 Mar 2018 2 131
1787: Über dem Eingang nennt eine Inschrift dieses Jahr als den Baubeginn der Kirche. Die Ausstattung im Inneren der Kirche hat sich aus dieser Zeit erhalten, so die drei Barockaltäre aus Handarbeit. Den anmutigen Hochaltar: schmückt ein Bild des "Hl. Sebastian" am Marterpfahl, darüber die "Hl. Anna" mit ihrem Kind Maria. Links am Hochaltar der "Hl. Josef", rechts "Zacharias" mit der Buchrolle. Linker Seitenaltar: mit der Darstellung Jesu im Tempel stehen die Figuren "Jesus an der Geiselsäule" und "St. Wendelin". Rechter Seitenaltar: mit dem Bild des "Erzengels Michael" sind die Statuen des "Hl. Johannes von Nepomuk" und der "schmerzhaften Gottesmutter". Ein besonderes Kleinod ist das buntbemalte Holzrelief der Krönung Mariens am Chorbogen. Sehenswert sind auch die beiden Grabsteine der Stifterfamilie der Kirche: des Freiherrn J. F. von Voith an der linken Wand, gegenüber der Stein seiner Frau Renata. - www.bayerischer-wald.de/Media/Attraktionen/Kirche-in-Herzogau

Herzogau, Friedhof

Althütte, Kapelle