Graf Geo's photos with the keyword: Wernberg-Köblitz
Woppenhof, St. Johannes
20 May 2017 |
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Die St.-Johannes-Kirche gehört wie St. Leonhard in Deindorf zur Expositur Glaubendorf. Das Patrozinium legt eine frühe Taufkirche nahe, die bereits sehr früh das Sepulturrecht (Begräbnisrecht) besaß. Die Kirche hat eine schlichte aber gediegene Ausstattung. Für die enge Verbundenheit mit den dortigen Hofmarksherren sprechen die Grabsteine und Geschlechtswappen im hinteren Teil des Gebäudes. Das Langhaus wurde um 1730/1731 erbaut. Die St.-Johannes-Kirche wurde 1997 einer Innenrenovierung unterzogen.
www.wernberg-koeblitz.de/kirchen-und-kapellen-2
Deindorf, St. Leonhard
20 May 2017 |
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Die nach dem Dreißigjährigen Krieg erstellte Matrikel des Bistums Regensburg von Erzdechant Gedeon Forster aus dem Jahr 1665 nennt für Deindorf eine Kapelle St. Anton der Eremit mit einem geschändeten Altar. Knapp 60 Jahre später erstellte Weihbischof Gottfried Langwerth von Simmern die Beschreibung des Bistums Regensburg von 1723/1724, in welcher der Neubau der Kirche St. Leonhard erwähnt ist. Sinngemäß wird darin berichtet, dass die alte und beengte St. Leonhardskirche nach Zustimmung des „Konsistoriums“1714 abgebrochen wurde und dann eine „neue, moderne und sehenswerte Kirche“ mit dem Patrozinium St. Leonhard durch das Konsistorium errichtet und 1715 nach dem „neuen Regensburger Ritual“ geweiht wurde. Dem Volksglauben nach ist es der Verehrung des Hl. Leonhard zu verdanken, dass die Ortschaften Deindorf, Woppenhof und Preppach von größeren Viehseuchen verschont blieben. Umfangreiche Innen- und Außenrenovierungen der Kirche wurden 2008/2009 durchgeführt.
www.wernberg-koeblitz.de/kirchen-und-kapellen-2
Wernberg, Parrkirche St. Anna (PiP)
20 May 2017 |
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Kreuzgewölbtes Langhaus mit eingezogenem Polygonchor, nördlich daran Turm mit achteckigem Obergeschoss und Zwiebelkuppel, am westlichen Langhaus flachgedeckter Oktogonalbau mit Pyramidendach, Chor spätgotisch, im frühen 16. und im 18. Jahrhundert verändert, 1955 westlich um Oktogon erweitert; mit Ausstattung. - de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Wernberg-K%C3%B6blitz
Neuaigen, Expositurkirche St. Vitus (PiP)
13 May 2017 |
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Kötschdorf, Kapelle (PiP)
17 Feb 2018 |
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Die Kapelle wurde nach der Genehmigung durch das Königliche Landgericht (älterer Ordnung) Vohenstrauß, Landrichter Haunold, im Jahre 1833 von der Dorfgemeinschaft erbaut.
Schon im Kataster von 1842 ist sie unter der Haus-Nr. 15 als „Muttergotteskapelle“ eingetragen.
Nach Abbruch- und Versetzungsabsichten in den Jahren um 1966 wurden 1969 und später wieder Renovierungen durchgeführt.
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Alletshof, Feldkapelle
17 Feb 2018 |
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Die Kapelle ist in die Denkmalliste des Landkreises Schwandorf mit folgendem Text aufgenommen:
Feldkapelle 18.Jh.; an der Einmündung der Straße Alletshof-Luhe, Flur Nr. 482, Gemarkung Glaubendorf
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Prügelhof, Marienkapelle
13 May 2017 |
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Diese Kapelle wurde 1833 von Andrä Hösel zu Ehren der Gottesmutter Maria errichtet, um „sowohl seinen zahlreichen Dienstboten als auch seiner Familie selbst Gelegenheit zu gottesdienstlichen Übungen zu verschaffen“. In dem Besichtigungsprotokoll des Vohenstraußer Landrichters Haunold vom 13. Oktober 1834 wird in der Schlußverfügung der Kapellenbau nachträglich genehmigt, „da ihm religiöse, ästhetische und polizeyliche Rücksichten nicht entgegenstehen.“
Auch die Ausstattung mit einem „Maria-Hilf-Bild“ ist bereits Gegenstand dieses Protokolls.
Obwohl sie regelmäßig in das religiöse Brauchtum eingebunden wird, ist diese Kapelle weder in der Matrikel des Bistums Regensburg 1997 noch in der Denkmalliste aufgeführt.
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Feistelberg, Marienkapelle (PiP)
25 Jan 2019 |
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de.wikipedia.org/wiki/Feistelberg - BMV, Beatae Mariae Virginis:
der heiligen Jungfrau Maria gemidmet.
Diese Feldkapelle mit Treppengiebel wurde 1852 aufgrund eines Gelübdes von dem Bauernsohn Johann Meindl
von Feistelberg mit Eigenmitteln errichtet.
Die Kapelle ist in die Denkmalliste des Landkreises Schwandorf mit folgendem Text aufgenommen:
Feldkapelle Mitte 19. Jh., mit Treppengiebel und mit Ausstattung; ca. 200 m nördlich an Felweg.
Die Kapelle zählt zu den häufigsten Fotomotiven im Gemeindegebiet. Der Standort bietet bei geeigneter Sicht ein herrliches Panorama. - www.wernberg-koeblitz.de/kirchen-und-kapellen-2
Glaubendorf, St. Wolfgang
17 Feb 2018 |
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Glaubendorf wurde in der Reformationszeit Ende des 16. Jahrhundert als Pfarrei aus Michldorf ausgegründet. Das Betreuungsspektrum dieser Pfarrei war früher erheblich und reichte von Kötschdorf, Schwarzberg, Rattenberg über Deindorf-Wittschau-Preppach und Woppenhof bis nach Losau und Schiltern. Der Friedhof wurde 1597 geweiht und das damalige Pfarrhaus 1607 neu erbaut. Eine Jahreszahl an der Decke des Langhauses berichtet vom Bau des heutigen Langhauses im Jahr 1723, also kurz nach dem Neubau der zur Pfarrei gehörigen Deindorfer Kirche.
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