Graf Geo's photos with the keyword: Bartholomäus

Waltenhofen, Kapelle St. Bartholomäus (PiP)

Thanheim, Filialkirche St. Bartholomäus (PiP)

13 Mar 2019 8 157
Saalbau, verputzter Massivbau mit Satteldach, eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Dachreiter, um 1700; de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Ensdorf_(Oberpfalz)#Thanheim

Altfalter, Filialkirche St. Bartholomäus (PiP)

21 Dec 2018 2 143
Die Filialkirche St. Bartholomäus ist eine römisch-katholische Kirche im oberpfälzischen Altfalter (Schwarzach bei Nabburg). Die Kirche gehört zur Pfarrei Schwarzach-Altfalter und zum Dekanat Nabburg. Geografie Die Kirche befindet sich in der Ortsmitte von Altfalter. Um die Kirche liegt der Friedhof des Ortes. Vom Eingangsportal hat man einen guten Blick ins Schwarzachtal, bis nach Schwarzenfeld. Geschichte Das genaue Errichtungsdatum der Kirche ist unbekannt. Die ins 13. Jahrhundert datierte romanische Kirche gehört zu den ältesten Kirchen der Gegend.[1] Der Turm wurde im 17. Jahrhundert hinzugefügt. Die Ausstattung ist im Barockstil gehalten und stammt aus der Zeit um 1700. Der Seitenaltar wurde von Pfarrer Ferdinand Köck 1725 errichtet.[2] Bis zur Weihe der St.-Josefs-Kirche 1961 war sie die einzige Kirche in Altfalter. Seitdem wird sie nicht mehr regelmäßig für Gottesdienste benutzt. - de.wikipedia.org/wiki/St._Bartholom%C3%A4us_(Altfalter) - Romanische Saalkirche mit eingezogener, halbkreisförmiger Apsis, darüber liegender Turmaufbau mit Pyramidendach, Langhaus mit Stichkappentonne, Apsis wohl zweite Hälfte 12. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung; Leichenhalle, kleiner rechteckiger Satteldachbau mit hölzernem Dachreiter, Rundbogenportal mit Backsteingewände, vermutlich 1930–40; Grabstein, Stele mit neugotischem Maßwerk, Granit, wohl Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert; an der südwestlichen Friedhofsmauer; Teil der Umfriedung, verputztes Mauerwerk, Westseite mit Stützkeilen, 18. Jahrhundert. - de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Schwarzach_bei_Nabburg

Dietersweg, Nebenkirche St. Bartholomäus (PiP)

15 Oct 2018 5 224
Die katholische Nebenkirche (Dietersweg 22) aus dem Jahr 1896 ist ein neugotischer traufständiger Saalbau mit eingezogenem Chor. Der Fassadenturm trägt ein Spitzdach. 1886 wurde mit dem Bau der Kirche begonnen, allerdings am 1. April 1895 zunächst mit dem schriftlichen Verzicht gegenüber dem Pfarrer in Wiesent dort einen liturgischen Gottesdienst abzuhalten. Im Jahr 1902 wurde die Kirche in Dietersweg eingeweiht. In den Jahren 1910 – 1929 bemühten sich die Bewohner des Dorfes immer wieder um eine Zelebrationserlaubnis in ihrer Kirche, die nach einigen Unstimmigkeiten zwischen dem Wiesenter Pfarrer und dem Dietersweger Gemeinderat erteilt wurde. Am 18. November 1936 wurde der erste Gottesdienst abgehalten. Die Kirche ist ausgestattet mit einem geschnitzten Altar eines Wiesenter Pfarrers, der jedoch erst später aufgestellt wurde; anfangs stand auf dem Altartisch nur eine Herz-Jesu-Figur. 1975 wurde eine holzgeschnitzte Madonna angeschafft. In einer Seitennische der Kirche befindet sich ein Grab-Christus, der aus einer Klause der Gemeinde stammt. Das Geläut besteht aus zwei Glocken, welche am 30. Oktober 1950 geweiht wurden. Die beiden Glocken ersetzen eine nach dem Zweiten Weltkrieg gestiftete Glocke, die nach einem Schaden entfernt wurde. Ursprünglich hing im Kirchturm eine dem Heiligen Josef und dem Heiligen Antonius geweihte Glocke, die jedoch während des Kriegs, am 10. Februar 1942, beschlagnahmt wurden. Die Dietersweger Kirche wurde 1975 innen und außen renoviert, auch erhielt sie eine neue Bestuhlung. - de.wikipedia.org/wiki/Dietersweg