Graf Geo's photos with the keyword: Anna

Neukirchen, Kapelle St. Anna (PiP)

22 May 2018 5 158
pfarrei.neukirchen.net/kapellen

Wernberg, Parrkirche St. Anna (PiP)

20 May 2017 4 3 174
Kreuzgewölbtes Langhaus mit eingezogenem Polygonchor, nördlich daran Turm mit achteckigem Obergeschoss und Zwiebelkuppel, am westlichen Langhaus flachgedeckter Oktogonalbau mit Pyramidendach, Chor spätgotisch, im frühen 16. und im 18. Jahrhundert verändert, 1955 westlich um Oktogon erweitert; mit Ausstattung. - de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Wernberg-K%C3%B6blitz

Regensburg/Großprüfening, St. Anna (PiP)

17 Mar 2018 3 389
Die Filialkirche St. Anna steht in Großprüfening 33 im Stadtteil Großprüfening von Regensburg in Bayern. Geschichte Um 1480 baute Abt Johann Grasser des Klosters St. Georg sein Haus in Prüfening zu einer Nebenkirche des Klosters um. Am 28. Oktober 1488 wurde die Kirche der hl. Anna geweiht und 1515/20 der Altaraufsatz des nördlichen Marienaltars hinzugefügt. Um die Seelsorgezuständigkeit gab es jahrhundertelang währende Streitereien zwischen dem Kloster St. Emmeram (die Seelsorgsstelle Dechbetten war Exklave des Klosters) und dem Kloster Prüfening, welches die Kirche erbaut hatte. Im Zuge der Säkularisation 1809 drohte der Kirche der Abbruch, den die Bürger von Prüfening jedoch durch Kauf der kleinen Kirche für 200 Gulden abwenden konnten. 1938 ging die Kirche in den Besitz der Stadt Regensburg über. Nach schweren Bombenschäden am 16. April 1945 erfolgte der Wiederaufbau bis 1962 nach alten Plänen. Gebäude Die giebelständige und polygonal schließende spätgotische Saalkirche mit abgewalmtem Satteldach besitzt drei kunsthistorisch bedeutsame spätgotische Flügelaltäre, die im Krieg ausgelagert und so erhalten geblieben sind. Ausstattung Hochaltar (von Erasmus Grasser?) mit Schnitzskulptur „Anna Selbdritt“ von 1488 bis Ende des 15. Jahrhunderts Marienaltar de.wikipedia.org/wiki/St._Anna_(Gro%C3%9Fpr%C3%BCfening)

Burglengenfeld, Friedhofskirche St. Anna

06 Jul 2018 3 1 173
Kleiner gotischer Satteldachbau mit einseitigem Walm und Giebelreiter, einfache Putzgliederung, 14. Jahrhundert; mit Ausstattung; an den In- und Außenwänden Epitaphien, 1600–spätes 19. Jahrhundert; an der Südwand Renaissance-Gedenktafel mit lateinischer Inschrift, Stein; zwei neugotische Grabsteine im Friedhof, rechteckiger hoher Schaft mit Inschrift und getrepptem Giebel, 1854 und 1856; Friedhofsmauer mit eingelassenen Grabsteinen des 18./19. Jahrhunderts; Figur heiliger Georg, überlebensgroße Standfigur mit beschriftetem Sockel, Sandstein, vermutlich 1930er Jahre; vor der südwestlichen Friedhofsmauer. de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Burglengenfeld