Graf Geo's photos with the keyword: Sinzing

Eilsbrunn, St. Wolfgang

14 Mar 2018 5 142
Bis zur Säkularisation dem Reichsstift St. Emmeram inkorporiert. Romanisches Langhaus mit Querhaus, Apsis des 19. Jh. Westturm mit Bänderung, im Sockel noch mittelalterlich, pilastergegliedertes Obergeschoß mit geschwungenem Kranzgesims und Zwiebelhaube (1749). Flachgedeckte Saalkirche mit Querhaus, Apsis mit Stichkappen. In den östl. Querhausfenstern und in der Apsis vier Bilderfenster der 2. Hälfte 19. Jh. Um 1838/40 Reste der Ausstattung der abgebrochenen Augustinerkirche in Regensburg übernommen. Barocker Hochaltar (um 1700), aus dem Kloster Speinshart erworben; Figur des hl. Wolfgang um 1480 – 1510; Seitenfiguren der hll. Paulus und Petrus (1700). Im südl. Querhaus Figur der Muttergottes um 1500. Im Inneren zahlreiche Epitaphien: Familie von Rosenbusch 16. - 18. Jh.; Wappengrabplatte für Kaspar Reisacher (gestorben 1483), ein Werk der Regensburger Dombauhütte unter der Leitung von Matthäus Roritzer; Wappengrabplatte für Johann Schönhofer (gestorben 1421) mit Allianzwappen. - www.eilsbrunn.de/kirchen

Zuylenkapelle (PiP)

Alling, Filialkirche St. Martin (PiP)

26 Mar 2018 3 122
Katholische Filialkirche St. Martin (14. Jahrhundert mit späteren Umbauten); die Friedhofsmauer stammt wohl aus dem Mittelalter

Mariaort, Kalvarienbergkirche (PiP)

12 Mar 2018 3 1 439
Kalvarienberg-Kirche: Südöstlich der Wallfahrtskirche Mariaort wurde auf einem Felsen um oder nach 1700 die Kalvarienberg-Kirche errichtet. Der Regensburger Weihbischof Albert Ernst Graf von Wartenberg scheint hierbei eine entscheidende Rolle gespielt zu haben. Nach den Vorstellungen der Bauherren sollten Marien- und Kreuzverehrung an einer Wallfahrtsstätte vereinigt werden. Eine andere Vermutung zur Baugeschichte stellt einen Bezug zur Anfang des 18. Jahrhunderts in Regensburg wütenden Pest her. Durch die Bombardierung der nahegelegenen Eisenbahnbrücke über die Donau wurde die Kirche im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und später umfassend renoviert. Die Kirche ist ein vierseitig schließender Saalbau ohne Turm. Im Innenraum befindet sich ein Spiegelgewölbe sowie eine geschweifte Doppelempore auf Säulen. Sehenswert ist vor allem die dreifache Treppenanlage zum Presbyterium sowie die lebensgroßen Statuen der Propheten Jesaja und Jeremia. de.wikipedia.org/wiki/Mariaort

Mariaort, Wallfahrtskirche (PiP)

13 Jan 2019 3 2 111
Mariaort ist ein Dorf mit rund 120 Einwohnern im Landkreis Regensburg. Mariaort leitet sich von der Ufernase (‚Ort‘) an der Mündung der Naab in die Donau und der darauf errichteten Wallfahrtskirche Mariaort her, und bezeichnet je einen Ortsteil von Sinzing (mit der Wallfahrtskirche) und Pettendorf (am gegenüberliegenden Naab-Ufer). Das Dorf ist ein Naherholungsort im Raum Regensburg sowie Ziel- und Ausgangspunkt vieler Wander- und Radtouren. de.wikipedia.org/wiki/Mariaort www.mariaort.de