Falk Preusche's photos with the keyword: Kreuz

Auf dem sehr kleinen Friedhof sind die Gräber eher schlicht aufgestellt. Was aber auch seinen ganz eigenen Reiz hat.

Ein paar Meter oberhalb des Scheitelpunkts am Timmelsjoch steht auf einer Kuppe das Passkreuz. Der Hügel wird von sehr vielen Besuchern begangen und einige bauen Steinmännchen auf, die sogar das Kreuz erklommen haben.

Hinter der Kapelle Notre-Dame-du-Revest bei Esparron liegt ein kleiner, alter Friedhof. An der Mauer der Kapelle liegt eine umzäunte und verschlossene Grabstätte der Grafenfamilie de Sintety.

Ebenfalls im Innenhof der Chartreuse de Bonpas findet man dieses aus Flußsteinen gesetzte Kreuz. Von seiner Form erinnert es an ein Templerkreuz. Doch sind hier die die Linien zu den Balkenenden nicht konkav, sondern sie ähneln einer Welle. Für wenn genau dieses Kreuz hier steht kann ich nicht sagen.

Etwa 1 Kilometer oberhalb von Saint-Guilhem-le Désert liegt auf einem Felsvorsprung die Ruine des Château du Géant. Am Rande des Ortes blickt steil zu ihr hinauf und genauso steil führt auch ein Weg zu ihr hinauf. Leider kann man die Ruine nicht betreten.

Das Hauptportal der Promenade du Peyrou wird von zwei Löwenskulpturen von Jean-Antoine Injalbert bewacht. Sie heißen: Die Liebe zähmt die Macht und Die Macht zähmt die Liebe. Hier im Bild ist das Erstere zu sehen. Der kleine Engel, der den Löwen zähmt steht nicht sichtbar hinter seinem Rücken. Im Hintergrund ist das Meter hohe Croix du Peyrou zu sehen.

Ein paar Schritte entfernt vom alten Friedhofsgelände des Klosters Ganagobie befindet sich nun ein neuer, sehr schlichter Friedhof, auf dem nur einfache Holzkreuze in exakter Ausrrichtung stehen.

Oben auf dem Caire-Massiv steht direkt an der Felskante dieses massive Holzkreuz. Es lässt sich vom Parkplatz auf dem Massiv ohne anstrengende Steigungen sehr gut zu Fuss erreichen. Von hier aus hat man einen faszinierenden Blick auf Remouzat, das dem Berg zu Füssen liegt.

Oben auf dem Hügel von Rochefort-du-Gard befindet sich das Kloster Notre Dame de Grâce, welches immer noch in Betrieb. Ist. Es ist aus einer Kapelle entstanden, welche 798 das erstemal erwähnt wurde. Sein heutiges Erscheinungsbild ist nun mittlerweile über 300 Jahre alt. Das Kloster bietet 60 Betten zur Übernachtung an. Hier im Bild ist das Ende des Kreuzweges zu sehen, der sich die Anhöhe hinauf erstreckt.

In dem Ort Saintes-Maries-de-la-Mer lässt sich viel entdecken. Selbst auf dem Weg zurück zum Parkplatz findet sich noch dieses Motiv von einem Kreisverkehr, auf dem das Croix de Camargue steht. Den oberen roten Ring hat ein Wohnmobil gezeichnet. Seine Positionslampen haben die rote Linie ins Bild gebracht.

An der westlichen Kante der Alpilles-Gebirkskette liegt oberhalb von Orgon die Kapelle Notre-Dame-de-Beaugard. Sie wurde 1878 von Canon Bonnard, dem Ortspfarrer, an Stelle einer früheren Kirche gebaut.

Vom Rocher des Doms schlendert man hinunter zur Altstadt und kommt an der prächtigen Kathedrale Notre-Dame des Doms vorbei, hier links im Bild. Seit dem 12. Jh. steht an dieser Stelle das romanische Bauwerk. Stark erweitert wurde es im 14.Jh. als die Päpste hier regierten. Im Hintergrund der herausstechende Uhrturm des Rathauses.

Ein weiteres sehr schönes Detaqil in der Eglise Saint- Vincent in Les-Baux-de-Provence sind diese leuchtenden Glasfenster.

Das Kreuz der Provence ist ein Denkmal, es befindet sich auf dem Gipfel der Westspitze des Monte Sainte-Victoire. Er wurde nicht auf dem höchsten Punkt des Massivs, errichtet, sondern auf einem markanteren Gipfel mit 946 Metern. Dadurch ist es weithin sichtbar. Dieses Denkmal ist das vierte seiner Art, den anderen drei hatte der Zahn der Zeit zugesetzt. Das erste Kreuz in der Provence wurde im 16. Jahrhundert von einem Seemann errichtet. Das Kreuz, das heute zu sehen ist, stammt aus dem Jahr 1875. Das Kreuz ist rund 18 Meter hoch. Auf dem Sockel wurden vier verschieden Inschriften eingraviert, die an Rom, Marseille, Paris und Aix-en-Provence gerichtet sind.