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Mdina war eine der frühen Hauptstädte Maltas. Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, dank der strategischen Lage auch immer wieder Kriegsschauplatz. Das Mittelalterliche Stadtbild mit den schmalen Gassen ist geprägt von dem typischen maltesischen sandfarbenen Kalkstein. Mdina gilt auch als „stille Stadt“: es gibt nur sehr wenige Restaurants und lediglich ein Hotel. Die meisten Gäste sind Tagesgäste, abends ist die Stadt mit den etwa 240 Einwohnern praktisch menschenleer.

Mdina war eine der frühen Hauptstädte Maltas. Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, dank der strategischen Lage auch immer wieder Kriegsschauplatz. Das Mittelalterliche Stadtbild mit den schmalen Gassen ist geprägt von dem typischen maltesischen sandfarbenen Kalkstein. Mdina gilt auch als „stille Stadt“: es gibt nur sehr wenige Restaurants und lediglich ein Hotel. Die meisten Gäste sind Tagesgäste, abends ist die Stadt mit den etwa 240 Einwohnern praktisch menschenleer.

Mdina war eine der frühen Hauptstädte Maltas. Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, dank der strategischen Lage auch immer wieder Kriegsschauplatz. Das Mittelalterliche Stadtbild mit den schmalen Gassen ist geprägt von dem typischen maltesischen sandfarbenen Kalkstein. Mdina gilt auch als „stille Stadt“: es gibt nur sehr wenige Restaurants und lediglich ein Hotel. Die meisten Gäste sind Tagesgäste, abends ist die Stadt mit den etwa 240 Einwohnern praktisch menschenleer.

Mdina war eine der frühen Hauptstädte Maltas. Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, dank der strategischen Lage auch immer wieder Kriegsschauplatz. Das Mittelalterliche Stadtbild mit den schmalen Gassen ist geprägt von dem typischen maltesischen sandfarbenen Kalkstein. Mdina gilt auch als „stille Stadt“: es gibt nur sehr wenige Restaurants und lediglich ein Hotel. Die meisten Gäste sind Tagesgäste, abends ist die Stadt mit den etwa 240 Einwohnern praktisch menschenleer.

Mdina war eine der frühen Hauptstädte Maltas. Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, dank der strategischen Lage auch immer wieder Kriegsschauplatz. Das Mittelalterliche Stadtbild mit den schmalen Gassen ist geprägt von dem typischen maltesischen sandfarbenen Kalkstein. Mdina gilt auch als „stille Stadt“: es gibt nur sehr wenige Restaurants und lediglich ein Hotel. Die meisten Gäste sind Tagesgäste, abends ist die Stadt mit den etwa 240 Einwohnern praktisch menschenleer.

Mdina war eine der frühen Hauptstädte Maltas. Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, dank der strategischen Lage auch immer wieder Kriegsschauplatz. Das Mittelalterliche Stadtbild mit den schmalen Gassen ist geprägt von dem typischen maltesischen sandfarbenen Kalkstein. Mdina gilt auch als „stille Stadt“: es gibt nur sehr wenige Restaurants und lediglich ein Hotel. Die meisten Gäste sind Tagesgäste, abends ist die Stadt mit den etwa 240 Einwohnern praktisch menschenleer.

Mdina war eine der frühen Hauptstädte Maltas. Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, dank der strategischen Lage auch immer wieder Kriegsschauplatz. Das Mittelalterliche Stadtbild mit den schmalen Gassen ist geprägt von dem typischen maltesischen sandfarbenen Kalkstein. Mdina gilt auch als „stille Stadt“: es gibt nur sehr wenige Restaurants und lediglich ein Hotel. Die meisten Gäste sind Tagesgäste, abends ist die Stadt mit den etwa 240 Einwohnern praktisch menschenleer.

Mdina war eine der frühen Hauptstädte Maltas. Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, dank der strategischen Lage auch immer wieder Kriegsschauplatz. Das Mittelalterliche Stadtbild mit den schmalen Gassen ist geprägt von dem typischen maltesischen sandfarbenen Kalkstein. Mdina gilt auch als „stille Stadt“: es gibt nur sehr wenige Restaurants und lediglich ein Hotel. Die meisten Gäste sind Tagesgäste, abends ist die Stadt mit den etwa 240 Einwohnern praktisch menschenleer.

Mdina war eine der frühen Hauptstädte Maltas. Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, dank der strategischen Lage auch immer wieder Kriegsschauplatz. Das Mittelalterliche Stadtbild mit den schmalen Gassen ist geprägt von dem typischen maltesischen sandfarbenen Kalkstein. Mdina gilt auch als „stille Stadt“: es gibt nur sehr wenige Restaurants und lediglich ein Hotel. Die meisten Gäste sind Tagesgäste, abends ist die Stadt mit den etwa 240 Einwohnern praktisch menschenleer. Eine gewisse Bekanntheit erreichte Mdina durch die US-amerikanischen Fantasy-Fernsehserie Game of Thrones. Das Stadttor von Mdina wird in der ersten Staffel der US-amerikanischen Fantasy-Fernsehserie Game of Thrones als Stadttor von King’s Landing verwendet.

Mdina war eine der frühen Hauptstädte Maltas. Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, dank der strategischen Lage auch immer wieder Kriegsschauplatz. Das Mittelalterliche Stadtbild mit den schmalen Gassen ist geprägt von dem typischen maltesischen sandfarbenen Kalkstein. Mdina gilt auch als „stille Stadt“: es gibt nur sehr wenige Restaurants und lediglich ein Hotel. Die meisten Gäste sind Tagesgäste, abends ist die Stadt mit den etwa 240 Einwohnern praktisch menschenleer.