Buelipix's photos with the keyword: Örlikon
hinter dem CS-Tower (© Buelipix)
11 Jul 2021 |
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Zwanzig Jahre hatte die Stadt Zürich keine Hochhäuser mehr bewilligt.
Die beiden ursprünglichen Türme hier am Quadroplatz in Zürich-Oerlikon waren nach dieser Zeit wieder die ersten Hochhäuser auf Stadtgebiet.
Eckdaten der beiden Türme:
Höhe: 88 und 72.5 m
Nutzfläche: 215.500 m²
Fassadenfläche: 18'000 m2
Baukosten: 200 Millionen Schweizer Franken
Der Quadroplatz in Zürich-Oerlikon , ein ab 2004 neu entstandenes Geschäftsviertel an einer Hauptverkehrsachse in Zürich Nord.
'Quadro', benannt in Anlehnung an die quadratischen Grundrisse der vier Häuser und des Platzes.
Die amtliche Bezeichnung ist Hochhaus Hagenholzstrasse .
In Zürich war die Überbauung als 'diAx Tower' bekannt, nach der Übernahme von diAx durch Sunrise wechselte der Name zu 'Sunrise-Tower', heute kennt man die Häuser als CS-Tower .
Besitzer sind eine Versicherungskasse und Investment Managers.
Heute arbeiten etwa 2000 Leute in der Überbauung, bis 2200 Arbeitsplätze wären möglich. In Folge der sehr hohen Mietkosten sind schon viele Firmen wieder von hier verschwunden.
Aktuell sind die grössten Teile der Büroflächen des Towers durch Mitarbeiter der 'Credit Suisse IT' (Informatikabteilung einer Schweizer Grossbank) genutzt.
Quadroplatz Zürich-Örlikon ... mit P.i.P.'s von 'b…
11 Jul 2021 |
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Der Quadroplatz in Zürich-Oerlikon , ein ab 2004 neu entstandenes Geschäftsviertel an einer Hauptverkehrsachse in Zürich Nord.
'Quadro', benannt in Anlehnung an die quadratischen Grundrisse der vier Häuser und des Platzes.
Die amtliche Bezeichnung ist Hochhaus Hagenholzstrasse .
In Zürich war die Überbauung als 'diAx Tower' bekannt, nach der Übernahme von diAx durch Sunrise wechselte der Name zu 'Sunrise-Tower', heute kennt man die Häuser als CS-Tower .
Besitzer sind eine Versicherungskasse und Investment Managers.
Zwanzig Jahre hatte die Stadt Zürich keine Hochhäuser mehr bewilligt.
Die beiden ursprünglichen Türme hier waren nach dieser Zeit wieder die ersten Hochhäuser auf Stadtgebiet.
Eckdaten der beiden Türme:
Höhe: 88 und 72.5 m
Nutzfläche: 215.500 m²
Fassadenfläche: 18'000 m2
Baukosten: 200 Millionen Schweizer Franken
Heute arbeiten etwa 2000 Leute in der Überbauung, bis 2200 Arbeitsplätze wären möglich. In Folge der sehr hohen Mietkosten sind schon viele Firmen wieder von hier verschwunden.
Aktuell sind die grössten Teile der Büroflächen des Towers durch Mitarbeiter der 'Credit Suisse IT' (Informatikabteilung einer Schweizer Grossbank) genutzt.
Die freie Fläche vor den Türmen (der 'Quadroplatz') wird auch für (Werbe-) Veranstaltungen usw. genutzt.
Am 11. November 2009 zog sich der Schweizer Base-Jumper Ueli Gegenschatz bei einem Sprung vom 88 Meter hohen Turm im Rahmen eines Werbeauftritts von Red Bull schwere Verletzungen zu, welchen er zwei Tage später erlag.
am Quadroplatz Zürich-Örlikon (© Buelipix)
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Zwanzig Jahre hatte die Stadt Zürich keine Hochhäuser mehr bewilligt.
Die beiden ursprünglichen Türme hier am Quadroplatz in Zürich-Oerlikon waren nach dieser Zeit wieder die ersten Hochhäuser auf Stadtgebiet.
Eckdaten der beiden Türme:
Höhe: 88 und 72.5 m
Nutzfläche: 215.500 m²
Fassadenfläche: 18'000 m2
Baukosten: 200 Millionen Schweizer Franken
Der Quadroplatz in Zürich-Oerlikon , ein ab 2004 neu entstandenes Geschäftsviertel an einer Hauptverkehrsachse in Zürich Nord.
'Quadro', benannt in Anlehnung an die quadratischen Grundrisse der vier Häuser und des Platzes.
Die amtliche Bezeichnung ist Hochhaus Hagenholzstrasse .
In Zürich war die Überbauung als 'diAx Tower' bekannt, nach der Übernahme von diAx durch Sunrise wechselte der Name zu 'Sunrise-Tower', heute kennt man die Häuser als CS-Tower .
Besitzer sind eine Versicherungskasse und Investment Managers.
Heute arbeiten etwa 2000 Leute in der Überbauung, bis 2200 Arbeitsplätze wären möglich. In Folge der sehr hohen Mietkosten sind schon viele Firmen wieder von hier verschwunden.
Aktuell sind die grössten Teile der Büroflächen des Towers durch Mitarbeiter der 'Credit Suisse IT' (Informatikabteilung einer Schweizer Grossbank) genutzt.
Die freie Fläche vor den Türmen (der 'Quadroplatz') wird auch für (Werbe-) Veranstaltungen usw. genutzt.
Am 11. November 2009 zog sich der Schweizer Base-Jumper Ueli Gegenschatz bei einem Sprung vom 88 Meter hohen Turm im Rahmen eines Werbeauftritts von Red Bull schwere Verletzungen zu, welchen er zwei Tage später erlag.
CS-Tower in Zürich-Örlikon ... P.i.P. (© Buelipix)
11 Jul 2021 |
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Zwanzig Jahre hatte die Stadt Zürich keine Hochhäuser mehr bewilligt.
Die beiden ursprünglichen Türme hier am Quadroplatz in Zürich-Oerlikon waren nach dieser Zeit wieder die ersten Hochhäuser auf Stadtgebiet.
Eckdaten der beiden Türme:
Höhe: 88 und 72.5 m
Nutzfläche: 215.500 m²
Fassadenfläche: 18'000 m2
Baukosten: 200 Millionen Schweizer Franken
Der Quadroplatz in Zürich-Oerlikon , ein ab 2004 neu entstandenes Geschäftsviertel an einer Hauptverkehrsachse in Zürich Nord.
'Quadro', benannt in Anlehnung an die quadratischen Grundrisse der vier Häuser und des Platzes.
Die amtliche Bezeichnung ist Hochhaus Hagenholzstrasse .
In Zürich war die Überbauung als 'diAx Tower' bekannt, nach der Übernahme von diAx durch Sunrise wechselte der Name zu 'Sunrise-Tower', heute kennt man die Häuser als CS-Tower .
Besitzer sind eine Versicherungskasse und Investment Managers.
Heute arbeiten etwa 2000 Leute in der Überbauung, bis 2200 Arbeitsplätze wären möglich. In Folge der sehr hohen Mietkosten sind schon viele Firmen wieder von hier verschwunden.
Aktuell sind die grössten Teile der Büroflächen des Towers durch Mitarbeiter der 'Credit Suisse IT' (Informatikabteilung einer Schweizer Grossbank) genutzt.
Die freie Fläche vor den Türmen (der 'Quadroplatz') wird auch für (Werbe-) Veranstaltungen usw. genutzt.
Am 11. November 2009 zog sich der Schweizer Base-Jumper Ueli Gegenschatz bei einem Sprung vom 88 Meter hohen Turm im Rahmen eines Werbeauftritts von Red Bull schwere Verletzungen zu, welchen er zwei Tage später erlag.
Thurgauerstrasse - Andreasstrasse Zürich (© Bueli…
11 Jul 2021 |
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Blick von der Kreuzung Thurgauerstrasse - Andreasstrasse in Zürich-Örlikon zur Überbauung am Quadroplatz.
am Quadroplatz Zürich-Örlikon (© Buelipix)
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Zwanzig Jahre hatte die Stadt Zürich keine Hochhäuser mehr bewilligt.
Die beiden ursprünglichen Türme hier am Quadroplatz in Zürich-Oerlikon waren nach dieser Zeit wieder die ersten Hochhäuser auf Stadtgebiet.
Eckdaten der beiden Türme:
Höhe: 88 und 72.5 m
Nutzfläche: 215.500 m²
Fassadenfläche: 18'000 m2
Baukosten: 200 Millionen Schweizer Franken
Der Quadroplatz in Zürich-Oerlikon , ein ab 2004 neu entstandenes Geschäftsviertel an einer Hauptverkehrsachse in Zürich Nord.
'Quadro', benannt in Anlehnung an die quadratischen Grundrisse der vier Häuser und des Platzes.
Die amtliche Bezeichnung ist Hochhaus Hagenholzstrasse .
In Zürich war die Überbauung als 'diAx Tower' bekannt, nach der Übernahme von diAx durch Sunrise wechselte der Name zu 'Sunrise-Tower', heute kennt man die Häuser als CS-Tower .
Besitzer sind eine Versicherungskasse und Investment Managers.
Heute arbeiten etwa 2000 Leute in der Überbauung, bis 2200 Arbeitsplätze wären möglich. In Folge der sehr hohen Mietkosten sind schon viele Firmen wieder von hier verschwunden.
Aktuell sind die grössten Teile der Büroflächen des Towers durch Mitarbeiter der 'Credit Suisse IT' (Informatikabteilung einer Schweizer Grossbank) genutzt.
Die freie Fläche vor den Türmen (der 'Quadroplatz') wird auch für (Werbe-) Veranstaltungen usw. genutzt.
Am 11. November 2009 zog sich der Schweizer Base-Jumper Ueli Gegenschatz bei einem Sprung vom 88 Meter hohen Turm im Rahmen eines Werbeauftritts von Red Bull schwere Verletzungen zu, welchen er zwei Tage später erlag.
am Quadroplatz Zürich-Örlikon (© Buelipix)
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Zwanzig Jahre hatte die Stadt Zürich keine Hochhäuser mehr bewilligt.
Die beiden ursprünglichen Türme hier am Quadroplatz in Zürich-Oerlikon waren nach dieser Zeit wieder die ersten Hochhäuser auf Stadtgebiet.
Eckdaten der beiden Türme:
Höhe: 88 und 72.5 m
Nutzfläche: 215.500 m²
Fassadenfläche: 18'000 m2
Baukosten: 200 Millionen Schweizer Franken
Der Quadroplatz in Zürich-Oerlikon , ein ab 2004 neu entstandenes Geschäftsviertel an einer Hauptverkehrsachse in Zürich Nord.
'Quadro', benannt in Anlehnung an die quadratischen Grundrisse der vier Häuser und des Platzes.
Die amtliche Bezeichnung ist Hochhaus Hagenholzstrasse .
In Zürich war die Überbauung als 'diAx Tower' bekannt, nach der Übernahme von diAx durch Sunrise wechselte der Name zu 'Sunrise-Tower', heute kennt man die Häuser als CS-Tower .
Besitzer sind eine Versicherungskasse und Investment Managers.
Heute arbeiten etwa 2000 Leute in der Überbauung, bis 2200 Arbeitsplätze wären möglich. In Folge der sehr hohen Mietkosten sind schon viele Firmen wieder von hier verschwunden.
Aktuell sind die grössten Teile der Büroflächen des Towers durch Mitarbeiter der 'Credit Suisse IT' (Informatikabteilung einer Schweizer Grossbank) genutzt.
am Quadroplatz (© Buelipix)
11 Jul 2021 |
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Zwanzig Jahre hatte die Stadt Zürich keine Hochhäuser mehr bewilligt.
Die beiden ursprünglichen Türme hier am Quadroplatz in Zürich-Oerlikon waren nach dieser Zeit wieder die ersten Hochhäuser auf Stadtgebiet.
Eckdaten der beiden Türme:
Höhe: 88 und 72.5 m
Nutzfläche: 215.500 m²
Fassadenfläche: 18'000 m2
Baukosten: 200 Millionen Schweizer Franken
Der Quadroplatz in Zürich-Oerlikon , ein ab 2004 neu entstandenes Geschäftsviertel an einer Hauptverkehrsachse in Zürich Nord.
'Quadro', benannt in Anlehnung an die quadratischen Grundrisse der vier Häuser und des Platzes.
Die amtliche Bezeichnung ist Hochhaus Hagenholzstrasse .
In Zürich war die Überbauung als 'diAx Tower' bekannt, nach der Übernahme von diAx durch Sunrise wechselte der Name zu 'Sunrise-Tower', heute kennt man die Häuser als CS-Tower .
Besitzer sind eine Versicherungskasse und Investment Managers.
Heute arbeiten etwa 2000 Leute in der Überbauung, bis 2200 Arbeitsplätze wären möglich. In Folge der sehr hohen Mietkosten sind schon viele Firmen wieder von hier verschwunden.
Aktuell sind die grössten Teile der Büroflächen des Towers durch Mitarbeiter der 'Credit Suisse IT' (Informatikabteilung einer Schweizer Grossbank) genutzt.
auf dem Max-Frisch-Plat z beim Bahnhof Oerlikon (©…
12 Jun 2021 |
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Oerlikon , ein Quartier der Stadt Zürich, früher eine selbständige Gemeinde, gehört seit 1934 zu dem Zürcher Stadtkreis 11.
Auszug aus Wikipedia:
Der Name 'Oerlikon' geht auf den alemannischen Siedlungsgründer 'Orilo' zurück. Oerlikon wurde erstmals im Jahre 946 (andere Quelle: 942) urkundlich als 'Orlinchowa' erwähnt.
beim Bahnhof Oerlikon (© Buelipix)
12 Jun 2021 |
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Oerlikon , ein Quartier der Stadt Zürich, früher eine selbständige Gemeinde, gehört seit 1934 zu dem Zürcher Stadtkreis 11.
Auszug aus Wikipedia:
Der Name 'Oerlikon' geht auf den alemannischen Siedlungsgründer 'Orilo' zurück. Oerlikon wurde erstmals im Jahre 946 (andere Quelle: 942) urkundlich als 'Orlinchowa' erwähnt.
beim Bahnhof Oerlikon (© Buelipix)
12 Jun 2021 |
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Oerlikon , ein Quartier der Stadt Zürich, früher eine selbständige Gemeinde, gehört seit 1934 zu dem Zürcher Stadtkreis 11.
Auszug aus Wikipedia:
Der Name 'Oerlikon' geht auf den alemannischen Siedlungsgründer 'Orilo' zurück. Oerlikon wurde erstmals im Jahre 946 (andere Quelle: 942) urkundlich als 'Orlinchowa' erwähnt.
unter dem Bahnhof Oerlikon (© Buelipix)
12 Jun 2021 |
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Oerlikon , ein Quartier der Stadt Zürich, früher eine selbständige Gemeinde, gehört seit 1934 zu dem Zürcher Stadtkreis 11.
Auszug aus Wikipedia:
Der Name 'Oerlikon' geht auf den alemannischen Siedlungsgründer 'Orilo' zurück. Oerlikon wurde erstmals im Jahre 946 (andere Quelle: 942) urkundlich als 'Orlinchowa' erwähnt.
Oerlikon (© Buelipix)
12 Jun 2021 |
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Oerlikon , ein Quartier der Stadt Zürich, früher eine selbständige Gemeinde, gehört seit 1934 zu dem Zürcher Stadtkreis 11.
Auszug aus Wikipedia:
Der Name 'Oerlikon' geht auf den alemannischen Siedlungsgründer 'Orilo' zurück. Oerlikon wurde erstmals im Jahre 946 (andere Quelle: 942) urkundlich als 'Orlinchowa' erwähnt.
Hotelpreise im Raum Zürich sin hoch ... Alternativ…
12 Jun 2021 |
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Oerlikon , ein Quartier der Stadt Zürich, früher eine selbständige Gemeinde, gehört seit 1934 zu dem Zürcher Stadtkreis 11.
Auszug aus Wikipedia:
Der Name 'Oerlikon' geht auf den alemannischen Siedlungsgründer 'Orilo' zurück. Oerlikon wurde erstmals im Jahre 946 (andere Quelle: 942) urkundlich als 'Orlinchowa' erwähnt.
im MFO-Park Zürich-Örlikon (© Buelipix)
29 May 2021 |
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Der MFO-Park in Zürich-Oerlikon
Bis in die 1990er-Jahre war Oerlikon von industriellen Bauten geprägt. So gehörte das Gelände dieses Parks ursprünglich zur „Maschinenfabrik Oerlikon (MFO)“:
Die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) war ein schweizerisches Unternehmen, das 1876 unter dem Namen Werkzeug- und Maschinenfabrik Oerlikon mit Sitz in Zürich-Oerlikon gegründet wurde und vor allem Werkzeuge, Maschinen, Turbinen sowie den elektrischen Teil von Lokomotiven herstellte.
Die später mit dem Bau von Kanonen bekannt gewordene Unternehmung Oerlikon-Bührle spaltete sich 1906 ab. 1967 wurde die MFO von Brown, Boveri & Cie. (BBC), die später in der ABB aufging, übernommen.
2002 entstand im Rahmen der Gebietsentwicklung „Zentrum Zürich-Nord“ der MFO-Park als zweite von vier Parkanlagen.
Das gegenüberliegende viergeschossige Backsteingebäude war ursprünglich zum Abbruch vorgesehen, aktuell es wird jedoch weiter genutzt.
Im MFO-Park werden oft Veranstaltungen wie Open-Air-Kino, Theater, Konzerte usw. durchgeführt.
im MFO-Park Zürich-Örlikon (© Buelipix)
29 May 2021 |
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Der MFO-Park in Zürich-Oerlikon
Bis in die 1990er-Jahre war Oerlikon von industriellen Bauten geprägt. So gehörte das Gelände dieses Parks ursprünglich zur „Maschinenfabrik Oerlikon (MFO)“:
Die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) war ein schweizerisches Unternehmen, das 1876 unter dem Namen Werkzeug- und Maschinenfabrik Oerlikon mit Sitz in Zürich-Oerlikon gegründet wurde und vor allem Werkzeuge, Maschinen, Turbinen sowie den elektrischen Teil von Lokomotiven herstellte.
Die später mit dem Bau von Kanonen bekannt gewordene Unternehmung Oerlikon-Bührle spaltete sich 1906 ab. 1967 wurde die MFO von Brown, Boveri & Cie. (BBC), die später in der ABB aufging, übernommen.
2002 entstand im Rahmen der Gebietsentwicklung „Zentrum Zürich-Nord“ der MFO-Park als zweite von vier Parkanlagen.
Das gegenüberliegende viergeschossige Backsteingebäude war ursprünglich zum Abbruch vorgesehen, aktuell es wird jedoch weiter genutzt.
Im MFO-Park werden oft Veranstaltungen wie Open-Air-Kino, Theater, Konzerte usw. durchgeführt.
im MFO-Park Zürich-Örlikon (© Buelipix)
29 May 2021 |
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Der MFO-Park in Zürich-Oerlikon
Bis in die 1990er-Jahre war Oerlikon von industriellen Bauten geprägt. So gehörte das Gelände dieses Parks ursprünglich zur „Maschinenfabrik Oerlikon (MFO)“:
Die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) war ein schweizerisches Unternehmen, das 1876 unter dem Namen Werkzeug- und Maschinenfabrik Oerlikon mit Sitz in Zürich-Oerlikon gegründet wurde und vor allem Werkzeuge, Maschinen, Turbinen sowie den elektrischen Teil von Lokomotiven herstellte.
Die später mit dem Bau von Kanonen bekannt gewordene Unternehmung Oerlikon-Bührle spaltete sich 1906 ab. 1967 wurde die MFO von Brown, Boveri & Cie. (BBC), die später in der ABB aufging, übernommen.
2002 entstand im Rahmen der Gebietsentwicklung „Zentrum Zürich-Nord“ der MFO-Park als zweite von vier Parkanlagen.
Das gegenüberliegende viergeschossige Backsteingebäude war ursprünglich zum Abbruch vorgesehen, aktuell es wird jedoch weiter genutzt.
Im MFO-Park werden oft Veranstaltungen wie Open-Air-Kino, Theater, Konzerte usw. durchgeführt.
im MFO-Park Zürich-Örlikon ... P.i.P. (© Buelipix…
29 May 2021 |
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Der MFO-Park in Zürich-Oerlikon
Bis in die 1990er-Jahre war Oerlikon von industriellen Bauten geprägt. So gehörte das Gelände dieses Parks ursprünglich zur „Maschinenfabrik Oerlikon (MFO)“:
Die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) war ein schweizerisches Unternehmen, das 1876 unter dem Namen Werkzeug- und Maschinenfabrik Oerlikon mit Sitz in Zürich-Oerlikon gegründet wurde und vor allem Werkzeuge, Maschinen, Turbinen sowie den elektrischen Teil von Lokomotiven herstellte.
Die später mit dem Bau von Kanonen bekannt gewordene Unternehmung Oerlikon-Bührle spaltete sich 1906 ab. 1967 wurde die MFO von Brown, Boveri & Cie. (BBC), die später in der ABB aufging, übernommen.
2002 entstand im Rahmen der Gebietsentwicklung „Zentrum Zürich-Nord“ der MFO-Park als zweite von vier Parkanlagen.
Das gegenüberliegende viergeschossige Backsteingebäude war ursprünglich zum Abbruch vorgesehen, aktuell es wird jedoch weiter genutzt.
Im MFO-Park werden oft Veranstaltungen wie Open-Air-Kino, Theater, Konzerte usw. durchgeführt.
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