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im HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Kraftwerk Peenemünde , errichtet Anfang der 1940er Jahre zur Energieversorgung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde! Es war bis 1990 in Betrieb.
Das Kraftwerk und die Förderanlagen sind fast vollständig erhalten und das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern.
Von den erzeugten ca. 30 bis 33 MW Leistung wurden etwa 22 MW für die Produktion des Flüssigsauerstoffes für den Raketenantrieb verbraucht.
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Kraftwerk Peenemünde , errichtet Anfang der 1940er Jahre zur Energieversorgung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde! Es war bis 1990 in Betrieb.
Das Kraftwerk und die Förderanlagen sind fast vollständig erhalten und das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern.
Von den erzeugten ca. 30 bis 33 MW Leistung wurden etwa 22 MW für die Produktion des Flüssigsauerstoffes für den Raketenantrieb verbraucht.
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Kraftwerk Peenemünde , errichtet Anfang der 1940er Jahre zur Energieversorgung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde! Es war bis 1990 in Betrieb.
Das Kraftwerk und die Förderanlagen sind fast vollständig erhalten und das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern.
Von den erzeugten ca. 30 bis 33 MW Leistung wurden etwa 22 MW für die Produktion des Flüssigsauerstoffes für den Raketenantrieb verbraucht.
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .
die A4/V2-Rakete im HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Aggregat 4 - A4 (Vergeltungswaffe - V2) war die Typenbezeichnung der weltweit ersten funktionsfähigen Großrakete mit Flüssigkeitsantrieb.
Sie wurde ab 1939 unter der Leitung von Wernher von Braun entwickelt und kam im Zweiten Weltkrieg ab 1944 zum Einsatz.
Die A4/V2 war 14 Meter hoch und hatte eine Masse von 13,5 Tonnen. Die einstufige Rakete bestand aus etwa 20.000 Einzelteilen
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .
Peenemünder Werkbahn (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Peenemünder Werkbahn , Triebwagen hergestellt durch die Dessauer Waggonfabrik, die Steuerwagen durch die Waggon- und Maschinenfabrik AG vorm. Busch in Bautzen und die Elektrik von den Siemens-Schuckertwerken.
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .
Fieseler Fi 103 / V1 im HTM Peenemünde (© Buelipix…
16 Sep 2016 |
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Die Fieseler Fi 103 (Vergeltungswaffe – V1) war der erste militärisch eingesetzte Marschflugkörper.
Sie war ab Frühjahr 1944 einsatzbereit. Von Juni 1944 bis März 1945 wurde sie hauptsächlich gegen Ziele in England (London) und Belgien (Hafen von Antwerpen) eingesetzt.
Das im Auftrag des Reichsluftfahrtministeriums ab Mitte 1942 entwickelte „Ferngeschoß in Flugzeugform“ war mit fast einer Tonne Sprengstoff bestückt und wurde daher umgangssprachlich auch „Flügelbombe“ genannt (Quelle: Wikipedia).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
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HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
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Kraftwerk - HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Kraftwerk Peenemünde , errichtet Anfang der 1940er Jahre zur Energieversorgung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde! Es war bis 1990 in Betrieb.
Das Kraftwerk und die Förderanlagen sind fast vollständig erhalten und das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern.
Von den erzeugten ca. 30 bis 33 MW Leistung wurden etwa 22 MW für die Produktion des Flüssigsauerstoffes für den Raketenantrieb verbraucht.
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .
Fieseler Fi 103 / V1 im HTM Peenemünde (© Buelipix…
16 Sep 2016 |
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Die Fieseler Fi 103 (Vergeltungswaffe – V1) war der erste militärisch eingesetzte Marschflugkörper.
Sie war ab Frühjahr 1944 einsatzbereit. Von Juni 1944 bis März 1945 wurde sie hauptsächlich gegen Ziele in England (London) und Belgien (Hafen von Antwerpen) eingesetzt.
Das im Auftrag des Reichsluftfahrtministeriums ab Mitte 1942 entwickelte „Ferngeschoß in Flugzeugform“ war mit fast einer Tonne Sprengstoff bestückt und wurde daher umgangssprachlich auch „Flügelbombe“ genannt (Quelle: Wikipedia).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Kraftwerk Peenemünde , errichtet Anfang der 1940er Jahre zur Energieversorgung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde! Es war bis 1990 in Betrieb.
Das Kraftwerk und die Förderanlagen sind fast vollständig erhalten und das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern.
Von den erzeugten ca. 30 bis 33 MW Leistung wurden etwa 22 MW für die Produktion des Flüssigsauerstoffes für den Raketenantrieb verbraucht.
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Kraftwerk Peenemünde , errichtet Anfang der 1940er Jahre zur Energieversorgung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde! Es war bis 1990 in Betrieb.
Das Kraftwerk und die Förderanlagen sind fast vollständig erhalten und das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern.
Von den erzeugten ca. 30 bis 33 MW Leistung wurden etwa 22 MW für die Produktion des Flüssigsauerstoffes für den Raketenantrieb verbraucht.
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
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im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Kraftwerk Peenemünde , errichtet Anfang der 1940er Jahre zur Energieversorgung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde! Es war bis 1990 in Betrieb.
Das Kraftwerk und die Förderanlagen sind fast vollständig erhalten und das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern.
Von den erzeugten ca. 30 bis 33 MW Leistung wurden etwa 22 MW für die Produktion des Flüssigsauerstoffes für den Raketenantrieb verbraucht.
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Kraftwerk Peenemünde , errichtet Anfang der 1940er Jahre zur Energieversorgung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde! Es war bis 1990 in Betrieb.
Das Kraftwerk und die Förderanlagen sind fast vollständig erhalten und das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern.
Von den erzeugten ca. 30 bis 33 MW Leistung wurden etwa 22 MW für die Produktion des Flüssigsauerstoffes für den Raketenantrieb verbraucht.
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .
im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Kraftwerk Peenemünde , errichtet Anfang der 1940er Jahre zur Energieversorgung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde! Es war bis 1990 in Betrieb.
Das Kraftwerk und die Förderanlagen sind fast vollständig erhalten und das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern.
Von den erzeugten ca. 30 bis 33 MW Leistung wurden etwa 22 MW für die Produktion des Flüssigsauerstoffes für den Raketenantrieb verbraucht.
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
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im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Kraftwerk Peenemünde , errichtet Anfang der 1940er Jahre zur Energieversorgung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde! Es war bis 1990 in Betrieb.
Das Kraftwerk und die Förderanlagen sind fast vollständig erhalten und das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern.
Von den erzeugten ca. 30 bis 33 MW Leistung wurden etwa 22 MW für die Produktion des Flüssigsauerstoffes für den Raketenantrieb verbraucht.
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
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Brecherhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .
im HTM Peenemünde (© Buelipix)
16 Sep 2016 |
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Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet.
Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“).
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes.
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