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Burg Rakvere (© Buelipix)
07 Nov 2015 |
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
Burg Rakvere (© Buelipix)
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
Burg Rakvere (© Buelipix)
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
Burg Rakvere (© Buelipix)
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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Burg Rakvere (auch Burg Wesenberg oder Burg Wierland) ist die wichtigste Burgruine im Gebiet von Rakvere. 1219 besetzten die Dänen den Nord-Osten von Alt-Livland und bis Mitte des 13. Jahrhunderts erbauten die Dänen hier die ersten steinernen Gebäude auf dem Burgberg. 1267 wurde die Burg erstmals in russischen Quellen als „Rakovor“ erwähnt.
1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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1346 verkaufte Dänemark sein livländisches Herrschaftsgebiet an den Deutschen Orden. Dieser baute die Burg weiter aus.
Im Livländischen Krieg von 1558 bis 1581 besetzten die Russen die Burg, doch nach starken Beschädigungen im 16./17. Jahrhundert gab man die Burg auf.
Nach dem Nordischen Krieg (1700–1721) bauten die Einwohner Rakveres ihre zerstörte Stadt aus Steinen der Burg wieder auf.
Die frühesten Spuren von menschlichen Siedlungen in der Gegend des heutigen Rakvere stammen aus dem 3. – 5. Jahrhundert.
Heinrich von Lettland beschrieb im Jahr 1226 in der Livländischen Chronik eine altertümliche hölzerne Festung, die auf einem nahegelegenen Berg steht.
Nach dem Livländischen Krieg (1558 bis 1581 zwischen Schweden, Polen-Litauen, Dänemark und Russland um die Vorherrschaft im Ostseeraum) bauten hier die Dänen ein großes Steinschloss. Die Schlossruine ist heute die wichtigste Touristenattraktion in Rakvere.
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