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Der Hohe Kasten , ein 1794 Meter hoher Aussichtsberg im Alpstein (Appenzeller Alpen in der Ostschweiz). Erstmals um1460 als 'an dem Kasten' erwähnt, wird er im Appenzeller-Dialekt heute 'de Chaschte' genannt. Seit 1964 ist auf Appenzeller Seite ab der Ortschaft Brülisau eine Luftseilbahn in Betrieb, die 869 Meter Höhendifferenz werden in 8 Minuten überwunden. Seit der Eröffnung der Bahn ist der Berg ein beliebtes Ausflugsziel mit einem gut erschlossenen Wanderweg-Netz. Der 260 Meter lange, breite Gipfelrundweg ermöglicht den Besuchern bei entsprechendem Wetter ein tolles Panorama über die Bündner- und Glarner Alpen, das Schweizer Mittelland bis zum Jura und ins Elsass, weiter bis nach Liechtenstein, Österreich (Vorarlberger Rheintal bis zu den Gipfeln Tirols), Deutschland (Bodensee, Bayern, bis zu den höchsten Bergen im Allgäu), Frankreich (Grand Ballon/Grosser Belchen) und Italien (Monte di Zocca). Der Rundweg ist mit Geländern sehr gut abgesichert und auch für Ungeübte problemlos zu begehen. Bis zum Alpengarten ist er rollstuhlgängig.

1999 wurde auf dem Hohen Kasten der bisherige kleinere Sendeturm des Telekommunikationsunternehmens 'Swisscom' durch einen 72 Meter hoher Turm ersetzt, diverse Rundfunkstationen übertragen ab hier ihre Programme.

Der Kronberg , ein Ausflugsberg mit Aussicht auf das Säntisgebirge, den Hohen Kasten, Leistchamm, Tödi und Glärnisch, Speer, ins Appenzellerland, zum Bodensee und über die Ostschweiz bis nach Schaffhausen Die Gipfelhöhe beträgt 1662.8 Meter (mit der Luftseilbahn problemlos zu erreichen). Die Bergstation ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen.

Der Kronberg , ein Ausflugsberg mit Aussicht auf das Säntisgebirge, den Hohen Kasten, Leistchamm, Tödi und Glärnisch, Speer, ins Appenzellerland, zum Bodensee und über die Ostschweiz bis nach Schaffhausen Die Gipfelhöhe beträgt 1662.8 Meter (mit der Luftseilbahn problemlos zu erreichen). Die Bergstation ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen.

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Die Jakobskapelle (gemäss Überlieferungen erbaut 1660), benannt nach dem heiligen Jakobus! Der Apostel soll seine Pilgerstäbe „mit Wucht“ von Santiago de Compostela weggeschleudert haben, die Stäbe seien dann am Kronberg zu Boden gefallen worauf hier eine Heilquelle zu fliessen begann. Der Kronberg , ein Ausflugsberg mit Aussicht auf das Säntisgebirge, den Hohen Kasten, Leistchamm, Tödi und Glärnisch, Speer, ins Appenzellerland, zum Bodensee und über die Ostschweiz bis nach Schaffhausen Die Gipfelhöhe beträgt 1662.8 Meter (mit der Luftseilbahn problemlos zu erreichen). Die Bergstation ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen.

Der Kronberg , ein Ausflugsberg mit Aussicht auf das Säntisgebirge, den Hohen Kasten, Leistchamm, Tödi und Glärnisch, Speer, ins Appenzellerland, zum Bodensee und über die Ostschweiz bis nach Schaffhausen Die Gipfelhöhe beträgt 1662.8 Meter (mit der Luftseilbahn problemlos zu erreichen). Die Bergstation ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen.

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* Als Berner kenne ich diese Gefässe als Bränte , hier im Appenzellerland werden sie Taase genannt, andernorts auch Brängge, Tause, Tuus(s)e, Tanse, Kante usw. Grundsätzlich ist es ein grosses Milchtraggefäss, früher aus Holz, heute meistens aus Metall. Das Wort wird -in zum Teil auch etwas abgeänderter Form- für die Bezeichnung von …….. verwendet. Der Kronberg , ein Ausflugsberg mit Aussicht auf das Säntisgebirge, den Hohen Kasten, Leistchamm, Tödi und Glärnisch, Speer, ins Appenzellerland, zum Bodensee und über die Ostschweiz bis nach Schaffhausen Die Gipfelhöhe beträgt 1662.8 Meter (mit der Luftseilbahn problemlos zu erreichen). Die Bergstation ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen.

Der Kronberg , ein Ausflugsberg mit Aussicht auf das Säntisgebirge, den Hohen Kasten, Leistchamm, Tödi und Glärnisch, Speer, ins Appenzellerland, zum Bodensee und über die Ostschweiz bis nach Schaffhausen Die Gipfelhöhe beträgt 1662.8 Meter (mit der Luftseilbahn problemlos zu erreichen). Die Bergstation ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen.