Buelipix's photos with the keyword: Ötzi

im Ötzi-Dorf bei Umhausen (© Buelipix)

29 Sep 2020 8 2 94
Ötzi: Am 19. September 1991 -während einem relativ heissen Sommer- stiessen zwei deutsche Bergwanderer durch Zufall auf eine über 5000 Jahre alte Gletschermumie beim 3.208 m hohen Tisenjoch in den Ötztaler Alpen – der mumifizierten und gefrorenen Leiche des heute weltbekannten „Ötzi“. „Ötzi“ lag unterhalb des Jochs in einer von Gletschereis bedeckten Felsmulde und war somit vor der Bewegung des Gletschereises mehr oder weniger geschützt (und daher heute noch relativ gut erhalten). Der genaue Grenzverlauf war in dieser Region nicht 100%ig sicher, „Ötzi“ wurde nach einigem Hin-und-Her schlussendlich Italien zugesprochen. (In der Zwischenzeit ist der Grenzverlauf genauer vermessen und neu bestimmt worden.) Auszug aus Wikipedia: ... Die Eisleiche wurde am 23. September 1991 durch das Institut für Gerichtsmedizin der Universität Innsbruck geborgen. Da die Bedeutung der Leiche nicht sofort erkannt wurde, ereigneten sich einige Pannen: Der Polizist, der am Entdeckungstag die Eisleiche aus dem Eis befreien wollte, beschädigte mit Pickel und Presslufthammer Ötzis Hüfte. Vier Tage später verpackten Polizisten die Leiche und die dabeiliegenden Fundgegenstände in einem Plastiksack. Weil der Bogen für den Sack zu groß war, wurde er zerbrochen. Der Bestatter in Vent brach Ötzis Arm, um ihn in einen Sarg legen zu können und in die Gerichtsmedizin nach Innsbruck zu bringen. Der Gerichtsmediziner war geneigt, die Leiche zur Bestattung freizugeben, da bei alten Leichen kein Mörder am Leben und juristisch zu belangen ist, ehe der Prähistoriker Konrad Spindler von der Universität Innsbruck informiert wurde. Seit März 1998 liegt „Ötzi“ in einer speziell klimatisierten und befeuchteten Kühlzelle im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen. In Umhausen im Ötztal wurde ein Freilichtmuseum in Form eines Dorfes aus der Zeit des Ötzi's aufgebaut: das Ötzi-Dorfes Umhausen .

im Ötzi-Dorf bei Umhausen (© Buelipix)

29 Sep 2020 4 2 93
Ötzi: Am 19. September 1991 -während einem relativ heissen Sommer- stiessen zwei deutsche Bergwanderer durch Zufall auf eine über 5000 Jahre alte Gletschermumie beim 3.208 m hohen Tisenjoch in den Ötztaler Alpen – der mumifizierten und gefrorenen Leiche des heute weltbekannten „Ötzi“. „Ötzi“ lag unterhalb des Jochs in einer von Gletschereis bedeckten Felsmulde und war somit vor der Bewegung des Gletschereises mehr oder weniger geschützt (und daher heute noch relativ gut erhalten). Der genaue Grenzverlauf war in dieser Region nicht 100%ig sicher, „Ötzi“ wurde nach einigem Hin-und-Her schlussendlich Italien zugesprochen. (In der Zwischenzeit ist der Grenzverlauf genauer vermessen und neu bestimmt worden.) Auszug aus Wikipedia: ... Die Eisleiche wurde am 23. September 1991 durch das Institut für Gerichtsmedizin der Universität Innsbruck geborgen. Da die Bedeutung der Leiche nicht sofort erkannt wurde, ereigneten sich einige Pannen: Der Polizist, der am Entdeckungstag die Eisleiche aus dem Eis befreien wollte, beschädigte mit Pickel und Presslufthammer Ötzis Hüfte. Vier Tage später verpackten Polizisten die Leiche und die dabeiliegenden Fundgegenstände in einem Plastiksack. Weil der Bogen für den Sack zu groß war, wurde er zerbrochen. Der Bestatter in Vent brach Ötzis Arm, um ihn in einen Sarg legen zu können und in die Gerichtsmedizin nach Innsbruck zu bringen. Der Gerichtsmediziner war geneigt, die Leiche zur Bestattung freizugeben, da bei alten Leichen kein Mörder am Leben und juristisch zu belangen ist, ehe der Prähistoriker Konrad Spindler von der Universität Innsbruck informiert wurde. Seit März 1998 liegt „Ötzi“ in einer speziell klimatisierten und befeuchteten Kühlzelle im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen. In Umhausen im Ötztal wurde ein Freilichtmuseum in Form eines Dorfes aus der Zeit des Ötzi's aufgebaut: das Ötzi-Dorfes Umhausen .

im Ötzi-Dorf bei Umhausen ... P.i.P. (© Buelipix)

29 Sep 2020 10 4 106
Ötzi: Am 19. September 1991 -während einem relativ heissen Sommer- stiessen zwei deutsche Bergwanderer durch Zufall auf eine über 5000 Jahre alte Gletschermumie beim 3.208 m hohen Tisenjoch in den Ötztaler Alpen – der mumifizierten und gefrorenen Leiche des heute weltbekannten „Ötzi“. „Ötzi“ lag unterhalb des Jochs in einer von Gletschereis bedeckten Felsmulde und war somit vor der Bewegung des Gletschereises mehr oder weniger geschützt (und daher heute noch relativ gut erhalten). Der genaue Grenzverlauf war in dieser Region nicht 100%ig sicher, „Ötzi“ wurde nach einigem Hin-und-Her schlussendlich Italien zugesprochen. (In der Zwischenzeit ist der Grenzverlauf genauer vermessen und neu bestimmt worden.) Auszug aus Wikipedia: ... Die Eisleiche wurde am 23. September 1991 durch das Institut für Gerichtsmedizin der Universität Innsbruck geborgen. Da die Bedeutung der Leiche nicht sofort erkannt wurde, ereigneten sich einige Pannen: Der Polizist, der am Entdeckungstag die Eisleiche aus dem Eis befreien wollte, beschädigte mit Pickel und Presslufthammer Ötzis Hüfte. Vier Tage später verpackten Polizisten die Leiche und die dabeiliegenden Fundgegenstände in einem Plastiksack. Weil der Bogen für den Sack zu groß war, wurde er zerbrochen. Der Bestatter in Vent brach Ötzis Arm, um ihn in einen Sarg legen zu können und in die Gerichtsmedizin nach Innsbruck zu bringen. Der Gerichtsmediziner war geneigt, die Leiche zur Bestattung freizugeben, da bei alten Leichen kein Mörder am Leben und juristisch zu belangen ist, ehe der Prähistoriker Konrad Spindler von der Universität Innsbruck informiert wurde. Seit März 1998 liegt „Ötzi“ in einer speziell klimatisierten und befeuchteten Kühlzelle im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen. In Umhausen im Ötztal wurde ein Freilichtmuseum in Form eines Dorfes aus der Zeit des Ötzi's aufgebaut: das Ötzi-Dorfes Umhausen .

im Ötzi-Dorf bei Umhausen (© Buelipix)

29 Sep 2020 5 2 93
Ötzi: Am 19. September 1991 -während einem relativ heissen Sommer- stiessen zwei deutsche Bergwanderer durch Zufall auf eine über 5000 Jahre alte Gletschermumie beim 3.208 m hohen Tisenjoch in den Ötztaler Alpen – der mumifizierten und gefrorenen Leiche des heute weltbekannten „Ötzi“. „Ötzi“ lag unterhalb des Jochs in einer von Gletschereis bedeckten Felsmulde und war somit vor der Bewegung des Gletschereises mehr oder weniger geschützt (und daher heute noch relativ gut erhalten). Der genaue Grenzverlauf war in dieser Region nicht 100%ig sicher, „Ötzi“ wurde nach einigem Hin-und-Her schlussendlich Italien zugesprochen. (In der Zwischenzeit ist der Grenzverlauf genauer vermessen und neu bestimmt worden.) Auszug aus Wikipedia: ... Die Eisleiche wurde am 23. September 1991 durch das Institut für Gerichtsmedizin der Universität Innsbruck geborgen. Da die Bedeutung der Leiche nicht sofort erkannt wurde, ereigneten sich einige Pannen: Der Polizist, der am Entdeckungstag die Eisleiche aus dem Eis befreien wollte, beschädigte mit Pickel und Presslufthammer Ötzis Hüfte. Vier Tage später verpackten Polizisten die Leiche und die dabeiliegenden Fundgegenstände in einem Plastiksack. Weil der Bogen für den Sack zu groß war, wurde er zerbrochen. Der Bestatter in Vent brach Ötzis Arm, um ihn in einen Sarg legen zu können und in die Gerichtsmedizin nach Innsbruck zu bringen. Der Gerichtsmediziner war geneigt, die Leiche zur Bestattung freizugeben, da bei alten Leichen kein Mörder am Leben und juristisch zu belangen ist, ehe der Prähistoriker Konrad Spindler von der Universität Innsbruck informiert wurde. Seit März 1998 liegt „Ötzi“ in einer speziell klimatisierten und befeuchteten Kühlzelle im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen. In Umhausen im Ötztal wurde ein Freilichtmuseum in Form eines Dorfes aus der Zeit des Ötzi's aufgebaut: das Ötzi-Dorfes Umhausen .

das Schamanenhaus im Ötzidorf ... 2 x P.i.P. (© Bu…

29 Sep 2020 7 2 124
Ötzi: Am 19. September 1991 -während einem relativ heissen Sommer- stiessen zwei deutsche Bergwanderer durch Zufall auf eine über 5000 Jahre alte Gletschermumie beim 3.208 m hohen Tisenjoch in den Ötztaler Alpen – der mumifizierten und gefrorenen Leiche des heute weltbekannten „Ötzi“. „Ötzi“ lag unterhalb des Jochs in einer von Gletschereis bedeckten Felsmulde und war somit vor der Bewegung des Gletschereises mehr oder weniger geschützt (und daher heute noch relativ gut erhalten). Der genaue Grenzverlauf war in dieser Region nicht 100%ig sicher, „Ötzi“ wurde nach einigem Hin-und-Her schlussendlich Italien zugesprochen. (In der Zwischenzeit ist der Grenzverlauf genauer vermessen und neu bestimmt worden.) Auszug aus Wikipedia: ... Die Eisleiche wurde am 23. September 1991 durch das Institut für Gerichtsmedizin der Universität Innsbruck geborgen. Da die Bedeutung der Leiche nicht sofort erkannt wurde, ereigneten sich einige Pannen: Der Polizist, der am Entdeckungstag die Eisleiche aus dem Eis befreien wollte, beschädigte mit Pickel und Presslufthammer Ötzis Hüfte. Vier Tage später verpackten Polizisten die Leiche und die dabeiliegenden Fundgegenstände in einem Plastiksack. Weil der Bogen für den Sack zu groß war, wurde er zerbrochen. Der Bestatter in Vent brach Ötzis Arm, um ihn in einen Sarg legen zu können und in die Gerichtsmedizin nach Innsbruck zu bringen. Der Gerichtsmediziner war geneigt, die Leiche zur Bestattung freizugeben, da bei alten Leichen kein Mörder am Leben und juristisch zu belangen ist, ehe der Prähistoriker Konrad Spindler von der Universität Innsbruck informiert wurde. Seit März 1998 liegt „Ötzi“ in einer speziell klimatisierten und befeuchteten Kühlzelle im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen. In Umhausen im Ötztal wurde ein Freilichtmuseum in Form eines Dorfes aus der Zeit des Ötzi's aufgebaut: das Ötzi-Dorfes Umhausen .

Steinkammergrab im Ötzidorf ... 2 x P.i.P. (© Buel…

29 Sep 2020 5 107
Ötzi: Am 19. September 1991 -während einem relativ heissen Sommer- stiessen zwei deutsche Bergwanderer durch Zufall auf eine über 5000 Jahre alte Gletschermumie beim 3.208 m hohen Tisenjoch in den Ötztaler Alpen – der mumifizierten und gefrorenen Leiche des heute weltbekannten „Ötzi“. „Ötzi“ lag unterhalb des Jochs in einer von Gletschereis bedeckten Felsmulde und war somit vor der Bewegung des Gletschereises mehr oder weniger geschützt (und daher heute noch relativ gut erhalten). Der genaue Grenzverlauf war in dieser Region nicht 100%ig sicher, „Ötzi“ wurde nach einigem Hin-und-Her schlussendlich Italien zugesprochen. (In der Zwischenzeit ist der Grenzverlauf genauer vermessen und neu bestimmt worden.) Auszug aus Wikipedia: ... Die Eisleiche wurde am 23. September 1991 durch das Institut für Gerichtsmedizin der Universität Innsbruck geborgen. Da die Bedeutung der Leiche nicht sofort erkannt wurde, ereigneten sich einige Pannen: Der Polizist, der am Entdeckungstag die Eisleiche aus dem Eis befreien wollte, beschädigte mit Pickel und Presslufthammer Ötzis Hüfte. Vier Tage später verpackten Polizisten die Leiche und die dabeiliegenden Fundgegenstände in einem Plastiksack. Weil der Bogen für den Sack zu groß war, wurde er zerbrochen. Der Bestatter in Vent brach Ötzis Arm, um ihn in einen Sarg legen zu können und in die Gerichtsmedizin nach Innsbruck zu bringen. Der Gerichtsmediziner war geneigt, die Leiche zur Bestattung freizugeben, da bei alten Leichen kein Mörder am Leben und juristisch zu belangen ist, ehe der Prähistoriker Konrad Spindler von der Universität Innsbruck informiert wurde. Seit März 1998 liegt „Ötzi“ in einer speziell klimatisierten und befeuchteten Kühlzelle im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen. In Umhausen im Ötztal wurde ein Freilichtmuseum in Form eines Dorfes aus der Zeit des Ötzi's aufgebaut: das Ötzi-Dorfes Umhausen .

Aushang im Informationszentrum vom "Ötzidorf" in U…

29 Sep 2020 2 7 105
Ötzi: Am 19. September 1991 -während einem relativ heissen Sommer- stiessen zwei deutsche Bergwanderer durch Zufall auf eine über 5000 Jahre alte Gletschermumie beim 3.208 m hohen Tisenjoch in den Ötztaler Alpen – der mumifizierten und gefrorenen Leiche des heute weltbekannten „Ötzi“. „Ötzi“ lag unterhalb des Jochs in einer von Gletschereis bedeckten Felsmulde und war somit vor der Bewegung des Gletschereises mehr oder weniger geschützt (und daher heute noch relativ gut erhalten). Der genaue Grenzverlauf war in dieser Region nicht 100%ig sicher, „Ötzi“ wurde nach einigem Hin-und-Her schlussendlich Italien zugesprochen. (In der Zwischenzeit ist der Grenzverlauf genauer vermessen und neu bestimmt worden.) Auszug aus Wikipedia: ... Die Eisleiche wurde am 23. September 1991 durch das Institut für Gerichtsmedizin der Universität Innsbruck geborgen. Da die Bedeutung der Leiche nicht sofort erkannt wurde, ereigneten sich einige Pannen: Der Polizist, der am Entdeckungstag die Eisleiche aus dem Eis befreien wollte, beschädigte mit Pickel und Presslufthammer Ötzis Hüfte. Vier Tage später verpackten Polizisten die Leiche und die dabeiliegenden Fundgegenstände in einem Plastiksack. Weil der Bogen für den Sack zu groß war, wurde er zerbrochen. Der Bestatter in Vent brach Ötzis Arm, um ihn in einen Sarg legen zu können und in die Gerichtsmedizin nach Innsbruck zu bringen. Der Gerichtsmediziner war geneigt, die Leiche zur Bestattung freizugeben, da bei alten Leichen kein Mörder am Leben und juristisch zu belangen ist, ehe der Prähistoriker Konrad Spindler von der Universität Innsbruck informiert wurde. Seit März 1998 liegt „Ötzi“ in einer speziell klimatisierten und befeuchteten Kühlzelle im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen. In Umhausen im Ötztal wurde ein Freilichtmuseum in Form eines Dorfes aus der Zeit des Ötzi's aufgebaut: das Ötzi-Dorfes Umhausen .