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Die Polyterrasse , ein beliebter Aussichtspunkt und Ort zum Verweilen. Unter der rechteckigen Polyterrasse befinden sich Mensa, Mehrzweckhalle und Räumlichkeiten für Sport und Freizeitgestaltung für Studierende. 1855 wurde Zürich nach einer langen Debatte das Polytechnikum gegründet, um neben den kantonalen Universitäten auch eine nationale, eidgenössische Hochschule zu betreiben (gemäss dem „Gesetz über die eidgenössische polytechnische Schule in Verbindung mit einer Schule für das höhere Studium der exakten, politischen und humanistischen Wissenschaften“ vom 7. Februar 1854). 1911 wurde das Polytechnikum in Eidgenössische Technische Hochschule ETH - kurz ETH - umbenannt. Heute zählt die ETH zu den führenden technisch-naturwissenschaftlichen Hochschulen der Welt (mit 9 Standorten in der Schweiz und einem Camus in Singapur *). Das Hauptgebäude der heutigen ETH wurde nach den Plänen des deutschen Architekten Gottfried Semper zwischen 1858 und 1864 erbaut (Gottfried Semper war ab 1855 Professor für Architektur am Polytechnikum in Zürich ... und „Ja“, es ist derselbe Gottfried Semper, der die "Semper-​Oper" in Dresden baute ...) * Das in Singapur ansässige Zentrum - das einzige Forschungszentrum der ETH Zürich ausserhalb der Schweiz - wurde am 16. März 2012 eingeweiht und befasst sich mit der „nachhaltigen Entwicklung von Städten und ihren Infrastrukturen“.

Die Polyterrasse , ein beliebter Aussichtspunkt und Ort zum Verweilen. Unter der rechteckigen Polyterrasse befinden sich Mensa, Mehrzweckhalle und Räumlichkeiten für Sport und Freizeitgestaltung für Studierende.

1855 wurde Zürich nach einer langen Debatte das Polytechnikum gegründet, um neben den kantonalen Universitäten auch eine nationale, eidgenössische Hochschule zu betreiben (gemäss dem „Gesetz über die eidgenössische polytechnische Schule in Verbindung mit einer Schule für das höhere Studium der exakten, politischen und humanistischen Wissenschaften“ vom 7. Februar 1854). 1911 wurde das Polytechnikum in Eidgenössische Technische Hochschule ETH - kurz ETH - umbenannt. Heute zählt die ETH zu den führenden technisch-naturwissenschaftlichen Hochschulen der Welt (mit 9 Standorten in der Schweiz und einem Camus in Singapur *). Das Hauptgebäude der heutigen ETH wurde nach den Plänen des deutschen Architekten Gottfried Semper zwischen 1858 und 1864 erbaut (Gottfried Semper war ab 1855 Professor für Architektur am Polytechnikum in Zürich ... und „Ja“, es ist derselbe Gottfried Semper, der die "Semper-​Oper" in Dresden baute ...) * Das in Singapur ansässige Zentrum - das einzige Forschungszentrum der ETH Zürich ausserhalb der Schweiz - wurde am 16. März 2012 eingeweiht und befasst sich mit der „nachhaltigen Entwicklung von Städten und ihren Infrastrukturen“.

1855 wurde Zürich nach einer langen Debatte das Polytechnikum gegründet, um neben den kantonalen Universitäten auch eine nationale, eidgenössische Hochschule zu betreiben (gemäss dem „Gesetz über die eidgenössische polytechnische Schule in Verbindung mit einer Schule für das höhere Studium der exakten, politischen und humanistischen Wissenschaften“ vom 7. Februar 1854). 1911 wurde das Polytechnikum in Eidgenössische Technische Hochschule ETH - kurz ETH - umbenannt. Heute zählt die ETH zu den führenden technisch-naturwissenschaftlichen Hochschulen der Welt (mit 9 Standorten in der Schweiz und einem Camus in Singapur *). Das Hauptgebäude der heutigen ETH wurde nach den Plänen des deutschen Architekten Gottfried Semper zwischen 1858 und 1864 erbaut (Gottfried Semper war ab 1855 Professor für Architektur am Polytechnikum in Zürich ... und „Ja“, es ist derselbe Gottfried Semper, der die "Semper-​Oper" in Dresden baute ...) * Das in Singapur ansässige Zentrum - das einzige Forschungszentrum der ETH Zürich ausserhalb der Schweiz - wurde am 16. März 2012 eingeweiht und befasst sich mit der „nachhaltigen Entwicklung von Städten und ihren Infrastrukturen“.

Die Polyterrasse , ein beliebter Aussichtspunkt und Ort zum Verweilen. Unter der rechteckigen Polyterrasse befinden sich Mensa, Mehrzweckhalle und Räumlichkeiten für Sport und Freizeitgestaltung für Studierende.