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Kloster Bebenhausen (© Buelipix)
05 Dec 2020 |
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Erstmals wird Bebenhausen in einer Urkunde des Jahres 1187 erwähnt. Das Kloster Bebenhausen wurde wenige Jahre zuvor von Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen gestiftet.
Kurz nach der Gründung wurde es vom Zisterzienserorden übernommen, durch Schenkungen und Erwerbungen wurde das Kloster reich.
Nach der Einführung der Reformation (im 16. Jahrhundert) wurde Bebenhausen zur evangelischen Klosterschule, die (mit Unterbruch während des Dreissigjährigen Krieges 1618 bis 1648) bis ins 19. Jahrhundert bestand.
Die Wälder in der Umgebung waren bevorzugtes Jagdgebiet der Herren des Klosters. Friedrich I. (1754 – 1816), erster König von Württemberg, veranstaltete in Bebenhausen Hofjagden und liess Nebengebäude des Klosters zum Jagdschloss umbauen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Bebenhausen für einige Jahre Tagungsort der Landesversammlung von Württemberg-Hohenzollern, Sitz der Militärregierung der französischen Besatzungszone war im nahen Tübingen.
1946 bis 1947 wurde hier die Landesverfassung für das Land Württemberg-Hohenzollern ausgearbeitet, bis1952 tagte der Landtag von Württemberg-Hohenzollern in eineigen Räumen des Klosters.
Kloster Bebenhausen (© Buelipix)
05 Dec 2020 |
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Erstmals wird Bebenhausen in einer Urkunde des Jahres 1187 erwähnt. Das Kloster Bebenhausen wurde wenige Jahre zuvor von Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen gestiftet.
Kurz nach der Gründung wurde es vom Zisterzienserorden übernommen, durch Schenkungen und Erwerbungen wurde das Kloster reich.
Nach der Einführung der Reformation (im 16. Jahrhundert) wurde Bebenhausen zur evangelischen Klosterschule, die (mit Unterbruch während des Dreissigjährigen Krieges 1618 bis 1648) bis ins 19. Jahrhundert bestand.
Die Wälder in der Umgebung waren bevorzugtes Jagdgebiet der Herren des Klosters. Friedrich I. (1754 – 1816), erster König von Württemberg, veranstaltete in Bebenhausen Hofjagden und liess Nebengebäude des Klosters zum Jagdschloss umbauen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Bebenhausen für einige Jahre Tagungsort der Landesversammlung von Württemberg-Hohenzollern, Sitz der Militärregierung der französischen Besatzungszone war im nahen Tübingen.
1946 bis 1947 wurde hier die Landesverfassung für das Land Württemberg-Hohenzollern ausgearbeitet, bis1952 tagte der Landtag von Württemberg-Hohenzollern in eineigen Räumen des Klosters.
Kloster Bebenhausen (© Buelipix)
05 Dec 2020 |
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Erstmals wird Bebenhausen in einer Urkunde des Jahres 1187 erwähnt. Das Kloster Bebenhausen wurde wenige Jahre zuvor von Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen gestiftet.
Kurz nach der Gründung wurde es vom Zisterzienserorden übernommen, durch Schenkungen und Erwerbungen wurde das Kloster reich.
Nach der Einführung der Reformation (im 16. Jahrhundert) wurde Bebenhausen zur evangelischen Klosterschule, die (mit Unterbruch während des Dreissigjährigen Krieges 1618 bis 1648) bis ins 19. Jahrhundert bestand.
Die Wälder in der Umgebung waren bevorzugtes Jagdgebiet der Herren des Klosters. Friedrich I. (1754 – 1816), erster König von Württemberg, veranstaltete in Bebenhausen Hofjagden und liess Nebengebäude des Klosters zum Jagdschloss umbauen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Bebenhausen für einige Jahre Tagungsort der Landesversammlung von Württemberg-Hohenzollern, Sitz der Militärregierung der französischen Besatzungszone war im nahen Tübingen.
1946 bis 1947 wurde hier die Landesverfassung für das Land Württemberg-Hohenzollern ausgearbeitet, bis1952 tagte der Landtag von Württemberg-Hohenzollern in eineigen Räumen des Klosters.
Kloster Bebenhausen (© Buelipix)
05 Dec 2020 |
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Erstmals wird Bebenhausen in einer Urkunde des Jahres 1187 erwähnt. Das Kloster Bebenhausen wurde wenige Jahre zuvor von Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen gestiftet.
Kurz nach der Gründung wurde es vom Zisterzienserorden übernommen, durch Schenkungen und Erwerbungen wurde das Kloster reich.
Nach der Einführung der Reformation (im 16. Jahrhundert) wurde Bebenhausen zur evangelischen Klosterschule, die (mit Unterbruch während des Dreissigjährigen Krieges 1618 bis 1648) bis ins 19. Jahrhundert bestand.
Die Wälder in der Umgebung waren bevorzugtes Jagdgebiet der Herren des Klosters. Friedrich I. (1754 – 1816), erster König von Württemberg, veranstaltete in Bebenhausen Hofjagden und liess Nebengebäude des Klosters zum Jagdschloss umbauen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Bebenhausen für einige Jahre Tagungsort der Landesversammlung von Württemberg-Hohenzollern, Sitz der Militärregierung der französischen Besatzungszone war im nahen Tübingen.
1946 bis 1947 wurde hier die Landesverfassung für das Land Württemberg-Hohenzollern ausgearbeitet, bis1952 tagte der Landtag von Württemberg-Hohenzollern in eineigen Räumen des Klosters.
Kloster Bebenhausen (© Buelipix)
05 Dec 2020 |
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Erstmals wird Bebenhausen in einer Urkunde des Jahres 1187 erwähnt. Das Kloster Bebenhausen wurde wenige Jahre zuvor von Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen gestiftet.
Kurz nach der Gründung wurde es vom Zisterzienserorden übernommen, durch Schenkungen und Erwerbungen wurde das Kloster reich.
Nach der Einführung der Reformation (im 16. Jahrhundert) wurde Bebenhausen zur evangelischen Klosterschule, die (mit Unterbruch während des Dreissigjährigen Krieges 1618 bis 1648) bis ins 19. Jahrhundert bestand.
Die Wälder in der Umgebung waren bevorzugtes Jagdgebiet der Herren des Klosters. Friedrich I. (1754 – 1816), erster König von Württemberg, veranstaltete in Bebenhausen Hofjagden und liess Nebengebäude des Klosters zum Jagdschloss umbauen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Bebenhausen für einige Jahre Tagungsort der Landesversammlung von Württemberg-Hohenzollern, Sitz der Militärregierung der französischen Besatzungszone war im nahen Tübingen.
1946 bis 1947 wurde hier die Landesverfassung für das Land Württemberg-Hohenzollern ausgearbeitet, bis1952 tagte der Landtag von Württemberg-Hohenzollern in eineigen Räumen des Klosters.
im Kloster Bebenhausen (© Buelipix)
05 Dec 2020 |
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Erstmals wird Bebenhausen in einer Urkunde des Jahres 1187 erwähnt. Das Kloster Bebenhausen wurde wenige Jahre zuvor von Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen gestiftet.
Kurz nach der Gründung wurde es vom Zisterzienserorden übernommen, durch Schenkungen und Erwerbungen wurde das Kloster reich.
Nach der Einführung der Reformation (im 16. Jahrhundert) wurde Bebenhausen zur evangelischen Klosterschule, die (mit Unterbruch während des Dreissigjährigen Krieges 1618 bis 1648) bis ins 19. Jahrhundert bestand.
Die Wälder in der Umgebung waren bevorzugtes Jagdgebiet der Herren des Klosters. Friedrich I. (1754 – 1816), erster König von Württemberg, veranstaltete in Bebenhausen Hofjagden und liess Nebengebäude des Klosters zum Jagdschloss umbauen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Bebenhausen für einige Jahre Tagungsort der Landesversammlung von Württemberg-Hohenzollern, Sitz der Militärregierung der französischen Besatzungszone war im nahen Tübingen.
1946 bis 1947 wurde hier die Landesverfassung für das Land Württemberg-Hohenzollern ausgearbeitet, bis1952 tagte der Landtag von Württemberg-Hohenzollern in eineigen Räumen des Klosters.
... und das ganz ohne Rechner und IPERNITY ... :'-…
05 Dec 2020 |
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Erstmals wird Bebenhausen in einer Urkunde des Jahres 1187 erwähnt. Das Kloster Bebenhausen wurde wenige Jahre zuvor von Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen gestiftet.
Kurz nach der Gründung wurde es vom Zisterzienserorden übernommen, durch Schenkungen und Erwerbungen wurde das Kloster reich.
Nach der Einführung der Reformation (im 16. Jahrhundert) wurde Bebenhausen zur evangelischen Klosterschule, die (mit Unterbruch während des Dreissigjährigen Krieges 1618 bis 1648) bis ins 19. Jahrhundert bestand.
Die Wälder in der Umgebung waren bevorzugtes Jagdgebiet der Herren des Klosters. Friedrich I. (1754 – 1816), erster König von Württemberg, veranstaltete in Bebenhausen Hofjagden und liess Nebengebäude des Klosters zum Jagdschloss umbauen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Bebenhausen für einige Jahre Tagungsort der Landesversammlung von Württemberg-Hohenzollern, Sitz der Militärregierung der französischen Besatzungszone war im nahen Tübingen.
1946 bis 1947 wurde hier die Landesverfassung für das Land Württemberg-Hohenzollern ausgearbeitet, bis1952 tagte der Landtag von Württemberg-Hohenzollern in eineigen Räumen des Klosters.
Kloster Bebenhausen (© Buelipix)
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Erstmals wird Bebenhausen in einer Urkunde des Jahres 1187 erwähnt. Das Kloster Bebenhausen wurde wenige Jahre zuvor von Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen gestiftet.
Kurz nach der Gründung wurde es vom Zisterzienserorden übernommen, durch Schenkungen und Erwerbungen wurde das Kloster reich.
Nach der Einführung der Reformation (im 16. Jahrhundert) wurde Bebenhausen zur evangelischen Klosterschule, die (mit Unterbruch während des Dreissigjährigen Krieges 1618 bis 1648) bis ins 19. Jahrhundert bestand.
Die Wälder in der Umgebung waren bevorzugtes Jagdgebiet der Herren des Klosters. Friedrich I. (1754 – 1816), erster König von Württemberg, veranstaltete in Bebenhausen Hofjagden und liess Nebengebäude des Klosters zum Jagdschloss umbauen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Bebenhausen für einige Jahre Tagungsort der Landesversammlung von Württemberg-Hohenzollern, Sitz der Militärregierung der französischen Besatzungszone war im nahen Tübingen.
1946 bis 1947 wurde hier die Landesverfassung für das Land Württemberg-Hohenzollern ausgearbeitet, bis1952 tagte der Landtag von Württemberg-Hohenzollern in eineigen Räumen des Klosters.
Kloster Bebenhausen (© Buelipix)
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Erstmals wird Bebenhausen in einer Urkunde des Jahres 1187 erwähnt. Das Kloster Bebenhausen wurde wenige Jahre zuvor von Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen gestiftet.
Kurz nach der Gründung wurde es vom Zisterzienserorden übernommen, durch Schenkungen und Erwerbungen wurde das Kloster reich.
Nach der Einführung der Reformation (im 16. Jahrhundert) wurde Bebenhausen zur evangelischen Klosterschule, die (mit Unterbruch während des Dreissigjährigen Krieges 1618 bis 1648) bis ins 19. Jahrhundert bestand.
Die Wälder in der Umgebung waren bevorzugtes Jagdgebiet der Herren des Klosters. Friedrich I. (1754 – 1816), erster König von Württemberg, veranstaltete in Bebenhausen Hofjagden und liess Nebengebäude des Klosters zum Jagdschloss umbauen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Bebenhausen für einige Jahre Tagungsort der Landesversammlung von Württemberg-Hohenzollern, Sitz der Militärregierung der französischen Besatzungszone war im nahen Tübingen.
1946 bis 1947 wurde hier die Landesverfassung für das Land Württemberg-Hohenzollern ausgearbeitet, bis1952 tagte der Landtag von Württemberg-Hohenzollern in eineigen Räumen des Klosters.
Kloster Bebenhausen (© Buelipix)
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Erstmals wird Bebenhausen in einer Urkunde des Jahres 1187 erwähnt. Das Kloster Bebenhausen wurde wenige Jahre zuvor von Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen gestiftet.
Kurz nach der Gründung wurde es vom Zisterzienserorden übernommen, durch Schenkungen und Erwerbungen wurde das Kloster reich.
Nach der Einführung der Reformation (im 16. Jahrhundert) wurde Bebenhausen zur evangelischen Klosterschule, die (mit Unterbruch während des Dreissigjährigen Krieges 1618 bis 1648) bis ins 19. Jahrhundert bestand.
Die Wälder in der Umgebung waren bevorzugtes Jagdgebiet der Herren des Klosters. Friedrich I. (1754 – 1816), erster König von Württemberg, veranstaltete in Bebenhausen Hofjagden und liess Nebengebäude des Klosters zum Jagdschloss umbauen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Bebenhausen für einige Jahre Tagungsort der Landesversammlung von Württemberg-Hohenzollern, Sitz der Militärregierung der französischen Besatzungszone war im nahen Tübingen.
1946 bis 1947 wurde hier die Landesverfassung für das Land Württemberg-Hohenzollern ausgearbeitet, bis1952 tagte der Landtag von Württemberg-Hohenzollern in eineigen Räumen des Klosters.
Kloster Bebenhausen (© Buelipix)
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Kurz nach der Gründung wurde es vom Zisterzienserorden übernommen, durch Schenkungen und Erwerbungen wurde das Kloster reich.
Nach der Einführung der Reformation (im 16. Jahrhundert) wurde Bebenhausen zur evangelischen Klosterschule, die (mit Unterbruch während des Dreissigjährigen Krieges 1618 bis 1648) bis ins 19. Jahrhundert bestand.
Die Wälder in der Umgebung waren bevorzugtes Jagdgebiet der Herren des Klosters. Friedrich I. (1754 – 1816), erster König von Württemberg, veranstaltete in Bebenhausen Hofjagden und liess Nebengebäude des Klosters zum Jagdschloss umbauen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Bebenhausen für einige Jahre Tagungsort der Landesversammlung von Württemberg-Hohenzollern, Sitz der Militärregierung der französischen Besatzungszone war im nahen Tübingen.
1946 bis 1947 wurde hier die Landesverfassung für das Land Württemberg-Hohenzollern ausgearbeitet, bis1952 tagte der Landtag von Württemberg-Hohenzollern in eineigen Räumen des Klosters.
Kloster Bebenhausen (© Buelipix)
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Erstmals wird Bebenhausen in einer Urkunde des Jahres 1187 erwähnt. Das Kloster Bebenhausen wurde wenige Jahre zuvor von Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen gestiftet.
Kurz nach der Gründung wurde es vom Zisterzienserorden übernommen, durch Schenkungen und Erwerbungen wurde das Kloster reich.
Nach der Einführung der Reformation (im 16. Jahrhundert) wurde Bebenhausen zur evangelischen Klosterschule, die (mit Unterbruch während des Dreissigjährigen Krieges 1618 bis 1648) bis ins 19. Jahrhundert bestand.
Die Wälder in der Umgebung waren bevorzugtes Jagdgebiet der Herren des Klosters. Friedrich I. (1754 – 1816), erster König von Württemberg, veranstaltete in Bebenhausen Hofjagden und liess Nebengebäude des Klosters zum Jagdschloss umbauen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Bebenhausen für einige Jahre Tagungsort der Landesversammlung von Württemberg-Hohenzollern, Sitz der Militärregierung der französischen Besatzungszone war im nahen Tübingen.
1946 bis 1947 wurde hier die Landesverfassung für das Land Württemberg-Hohenzollern ausgearbeitet, bis1952 tagte der Landtag von Württemberg-Hohenzollern in eineigen Räumen des Klosters.
Tübinger-Fassaden (© Buelipix)
15 Nov 2020 |
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unterwegs in Tübingen (© Buelipix)
15 Nov 2020 |
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unterwegs in Tübingen (© Buelipix)
15 Nov 2020 |
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unterwegs in Tübingen (© Buelipix)
15 Nov 2020 |
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unterwegs in Tübingen (© Buelipix)
15 Nov 2020 |
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unterwegs in Tübingen (© Buelipix)
15 Nov 2020 |
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