Buelipix's photos with the keyword: Egilsstaðir
auf der Ringstrasse Richtung Hverarönð (© Buelipix…
27 Aug 2017 |
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Eines der bekanntesten Hochtemperaturgebiete von Island, das Hverarönð !
Das Gebiet liegt auf der Ostseite des Berges Námafjall („Bergwerksberg“) beim Pass Námaskarð, direkt an der Ringstrasse zwischen Egilsstaðir und dem Mývatn.
Das Gebiet ist Teil des vulkanischen Systems des Zentralvulkans Krafla. Durch zahlreiche Solfatare, kochende Schlammtöpfe und Fumarolen treten hier Schwefelwasserstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf und andere Mineralien direkt aus dem Erdinneren an die Oberfläche.
In Verbindung des Schwefelwasserstoffs mit dem Sauerstoff in der Luft bildet sich Schwefel und Schwefeldioxid, es entsteht der (zum Teil sehr starke) Geruch nach faulen Eiern!
Der Geruchsinn wird arg strapaziert, empfindliche Näschen sollten besser abgedeckt werden.
Während unserem ersten Besuch war hier teilweise starker Regen und sehr starker Wind. Das hat das Erlebnis leider etwas getrübt und der zweite Versuch misslang ebenfalls, da es immer noch regnete und das Gebiet total mit Touristen und Selfiejägern übersät war.
Hverarönð (© Buelipix)
27 Aug 2017 |
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Eines der bekanntesten Hochtemperaturgebiete von Island, das Hverarönð !
Das Gebiet liegt auf der Ostseite des Berges Námafjall („Bergwerksberg“) beim Pass Námaskarð, direkt an der Ringstrasse zwischen Egilsstaðir und dem Mývatn.
Das Gebiet ist Teil des vulkanischen Systems des Zentralvulkans Krafla. Durch zahlreiche Solfatare, kochende Schlammtöpfe und Fumarolen treten hier Schwefelwasserstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf und andere Mineralien direkt aus dem Erdinneren an die Oberfläche.
In Verbindung des Schwefelwasserstoffs mit dem Sauerstoff in der Luft bildet sich Schwefel und Schwefeldioxid, es entsteht der (zum Teil sehr starke) Geruch nach faulen Eiern!
Der Geruchsinn wird arg strapaziert, empfindliche Näschen sollten besser abgedeckt werden.
Während unserem ersten Besuch war hier teilweise starker Regen und sehr starker Wind. Das hat das Erlebnis leider etwas getrübt und der zweite Versuch misslang ebenfalls, da es immer noch regnete und das Gebiet total mit Touristen und Selfiejägern übersät war.
10 Sekunden bei Regen und Wind (© Buelipix)
27 Aug 2017 |
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Eines der bekanntesten Hochtemperaturgebiete von Island, das Hverarönð !
Das Gebiet liegt auf der Ostseite des Berges Námafjall („Bergwerksberg“) beim Pass Námaskarð, direkt an der Ringstrasse zwischen Egilsstaðir und dem Mývatn.
Das Gebiet ist Teil des vulkanischen Systems des Zentralvulkans Krafla. Durch zahlreiche Solfatare, kochende Schlammtöpfe und Fumarolen treten hier Schwefelwasserstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf und andere Mineralien direkt aus dem Erdinneren an die Oberfläche.
In Verbindung des Schwefelwasserstoffs mit dem Sauerstoff in der Luft bildet sich Schwefel und Schwefeldioxid, es entsteht der (zum Teil sehr starke) Geruch nach faulen Eiern!
Der Geruchsinn wird arg strapaziert, empfindliche Näschen sollten besser abgedeckt werden.
Während unserem ersten Besuch war hier teilweise starker Regen und sehr starker Wind. Das hat das Erlebnis leider etwas getrübt und der zweite Versuch misslang ebenfalls, da es immer noch regnete und das Gebiet total mit Touristen und Selfiejägern übersät war.
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Hverarönð (© Buelipix)
27 Aug 2017 |
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Eines der bekanntesten Hochtemperaturgebiete von Island, das Hverarönð !
Das Gebiet liegt auf der Ostseite des Berges Námafjall („Bergwerksberg“) beim Pass Námaskarð, direkt an der Ringstrasse zwischen Egilsstaðir und dem Mývatn.
Das Gebiet ist Teil des vulkanischen Systems des Zentralvulkans Krafla. Durch zahlreiche Solfatare, kochende Schlammtöpfe und Fumarolen treten hier Schwefelwasserstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf und andere Mineralien direkt aus dem Erdinneren an die Oberfläche.
In Verbindung des Schwefelwasserstoffs mit dem Sauerstoff in der Luft bildet sich Schwefel und Schwefeldioxid, es entsteht der (zum Teil sehr starke) Geruch nach faulen Eiern!
Der Geruchsinn wird arg strapaziert, empfindliche Näschen sollten besser abgedeckt werden.
Während unserem ersten Besuch war hier teilweise starker Regen und sehr starker Wind. Das hat das Erlebnis leider etwas getrübt und der zweite Versuch misslang ebenfalls, da es immer noch regnete und das Gebiet total mit Touristen und Selfiejägern übersät war.
Hverarönð - P.i.P. (© Buelipix)
27 Aug 2017 |
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Eines der bekanntesten Hochtemperaturgebiete von Island, das Hverarönð !
Das Gebiet liegt auf der Ostseite des Berges Námafjall („Bergwerksberg“) beim Pass Námaskarð, direkt an der Ringstrasse zwischen Egilsstaðir und dem Mývatn.
Das Gebiet ist Teil des vulkanischen Systems des Zentralvulkans Krafla. Durch zahlreiche Solfatare, kochende Schlammtöpfe und Fumarolen treten hier Schwefelwasserstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf und andere Mineralien direkt aus dem Erdinneren an die Oberfläche.
In Verbindung des Schwefelwasserstoffs mit dem Sauerstoff in der Luft bildet sich Schwefel und Schwefeldioxid, es entsteht der (zum Teil sehr starke) Geruch nach faulen Eiern!
Der Geruchsinn wird arg strapaziert, empfindliche Näschen sollten besser abgedeckt werden.
Während unserem ersten Besuch war hier teilweise starker Regen und sehr starker Wind. Das hat das Erlebnis leider etwas getrübt und der zweite Versuch misslang ebenfalls, da es immer noch regnete und das Gebiet total mit Touristen und Selfiejägern übersät war.
Hverarönð (© Buelipix)
27 Aug 2017 |
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Eines der bekanntesten Hochtemperaturgebiete von Island, das Hverarönð !
Das Gebiet liegt auf der Ostseite des Berges Námafjall („Bergwerksberg“) beim Pass Námaskarð, direkt an der Ringstrasse zwischen Egilsstaðir und dem Mývatn.
Das Gebiet ist Teil des vulkanischen Systems des Zentralvulkans Krafla. Durch zahlreiche Solfatare, kochende Schlammtöpfe und Fumarolen treten hier Schwefelwasserstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf und andere Mineralien direkt aus dem Erdinneren an die Oberfläche.
In Verbindung des Schwefelwasserstoffs mit dem Sauerstoff in der Luft bildet sich Schwefel und Schwefeldioxid, es entsteht der (zum Teil sehr starke) Geruch nach faulen Eiern!
Der Geruchsinn wird arg strapaziert, empfindliche Näschen sollten besser abgedeckt werden.
Während unserem ersten Besuch war hier teilweise starker Regen und sehr starker Wind. Das hat das Erlebnis leider etwas getrübt und der zweite Versuch misslang ebenfalls, da es immer noch regnete und das Gebiet total mit Touristen und Selfiejägern übersät war.
neben der Ringstrasse (© Buelipix)
13 Aug 2017 |
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Viele Reiseberichte bezeichnen diesen Abschnitt der Ringstrasse zwischen Egilsstaðir und Reykjahlíð als öde und langweilig.
Für mich war diese karge, unbewohnte und weite, offene Lava-Landschaft ein echtes Highlight. Man befindet sich in einer anderen Welt - auch wenn das Wetter nicht ganz mitgespielt hat.
Hier erhält man einen Eindruck davon, wie es im Hochland von Island aussehen mag …
mit Aussicht auf die Herðubreið - zwischen Egilsst…
13 Aug 2017 |
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Blick auf die Herðubreið (die "Breitschultrige), 1682 Meter hoch in der Wüste Ódáðahraun.
Viele Reiseberichte bezeichnen diesen Abschnitt der Ringstrasse zwischen Egilsstaðir und Reykjahlíð als öde und langweilig.
Für mich war diese karge, unbewohnte und weite, offene Lava-Landschaft ein echtes Highlight. Man befindet sich in einer anderen Welt - auch wenn das Wetter nicht ganz mitgespielt hat.
Hier erhält man einen Eindruck davon, wie es im Hochland von Island aussehen mag …
auf der Ringstrasse - P.i.P. (© Buelipix)
13 Aug 2017 |
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Viele Reiseberichte bezeichnen diesen Abschnitt der Ringstrasse zwischen Egilsstaðir und Reykjahlíð als öde und langweilig.
Für mich war diese karge, unbewohnte und weite, offene Lava-Landschaft ein echtes Highlight. Man befindet sich in einer anderen Welt - auch wenn das Wetter nicht ganz mitgespielt hat.
Hier erhält man einen Eindruck davon, wie es im Hochland von Island aussehen mag …
neben der Ringstrasse (© Buelipix)
13 Aug 2017 |
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Viele Reiseberichte bezeichnen diesen Abschnitt der Ringstrasse zwischen Egilsstaðir und Reykjahlíð als öde und langweilig.
Für mich war diese karge, unbewohnte und weite, offene Lava-Landschaft ein echtes Highlight. Man befindet sich in einer anderen Welt - auch wenn das Wetter nicht ganz mitgespielt hat.
Hier erhält man einen Eindruck davon, wie es im Hochland von Island aussehen mag …
die Ringstrasse beim Rjúkandi (© Buelipix)
12 Aug 2017 |
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Der Rjúkandi , in der Nähe der Stadt Egilsstaðir, ist einer der wenigen grossen Wasserfälle auf der Nordseite von Island, die direkt von der Ringstrasse aus gesehen werden können.
Er ist 93 Meter hoch und hat eine durchschnittliche Breite 11 Meter.
beim Rjúkandi - P.i.P.(© Buelipix)
12 Aug 2017 |
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Der Rjúkandi , in der Nähe der Stadt Egilsstaðir, ist einer der wenigen grossen Wasserfälle auf der Nordseite von Island, die direkt von der Ringstrasse aus gesehen werden können.
Er ist 93 Meter hoch und hat eine durchschnittliche Breite 11 Meter.
der Rjúkandi (© Buelipix)
12 Aug 2017 |
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Der Rjúkandi , in der Nähe der Stadt Egilsstaðir, ist einer der wenigen grossen Wasserfälle auf der Nordseite von Island, die direkt von der Ringstrasse aus gesehen werden können.
Er ist 93 Meter hoch und hat eine durchschnittliche Breite 11 Meter.
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