Buelipix's photos with the keyword: Víti
Blick vom Krater Víti zurück ins Tal (© Buelipix)
24 Sep 2017 |
|
|
|
Der Krater Víti beim Vulkan Krafla, entstanden 1724 bei einer Dampfexplosion mit anschliessender Ausbuchsserie von 5 Jahren (dem sogenannten Mývatn-Feuer).
In der isländischen Mythologie wurden an dieser Stelle Eingänge in die Hölle
vermutet.
Spaziergang auf dem Kraterrand (© Buelipix)
24 Sep 2017 |
|
|
Der Krater Víti beim Vulkan Krafla, entstanden 1724 bei einer Dampfexplosion mit anschliessender Ausbuchsserie von 5 Jahren (dem sogenannten Mývatn-Feuer).
In der isländischen Mythologie wurden an dieser Stelle Eingänge in die Hölle
vermutet.
am Krater Víti (© Buelipix)
24 Sep 2017 |
|
|
Der Krater Víti beim Vulkan Krafla, entstanden 1724 bei einer Dampfexplosion mit anschliessender Ausbuchsserie von 5 Jahren (dem sogenannten Mývatn-Feuer).
Der See bzw. der Maar* hat einen Durchmesser von ca. 320 Meter und eine Tiefe von ca. 33 Metern. Kieselsäurealgen geben ihm die stark türkise Farbe
In der isländischen Mythologie wurden an dieser Stelle Eingänge in die Hölle
vermutet.
Zitat aus Wikipedia: * Maar: Schüssel- oder trichterförmige Mulde vulkanischen Ursprungs, entstanden durch Wasserdampfexplosionen beim Zusammentreffen von Grundwasser und heissem Magma
der Kratersee Víti (© Buelipix)
24 Sep 2017 |
|
|
|
Der Krater Víti beim Vulkan Krafla, entstanden 1724 bei einer Dampfexplosion mit anschliessender Ausbuchsserie von 5 Jahren (dem sogenannten Mývatn-Feuer).
Der See bzw. der Maar* hat einen Durchmesser von ca. 320 Meter und eine Tiefe von ca. 33 Metern. Kieselsäurealgen geben ihm die stark türkise Farbe
In der isländischen Mythologie wurden an dieser Stelle Eingänge in die Hölle
vermutet.
Zitat aus Wikipedia: * Maar: Schüssel- oder trichterförmige Mulde vulkanischen Ursprungs, entstanden durch Wasserdampfexplosionen beim Zusammentreffen von Grundwasser und heissem Magma
am Krater Víti (© Buelipix)
24 Sep 2017 |
|
|
Der Krater Víti beim Vulkan Krafla, entstanden 1724 bei einer Dampfexplosion mit anschliessender Ausbuchsserie von 5 Jahren (dem sogenannten Mývatn-Feuer).
Der See bzw. der Maar* hat einen Durchmesser von ca. 320 Meter und eine Tiefe von ca. 33 Metern. Kieselsäurealgen geben ihm die stark türkise Farbe
In der isländischen Mythologie wurden an dieser Stelle Eingänge in die Hölle
vermutet.
Zitat aus Wikipedia: * Maar: Schüssel- oder trichterförmige Mulde vulkanischen Ursprungs, entstanden durch Wasserdampfexplosionen beim Zusammentreffen von Grundwasser und heissem Magma
unterwegs beim Námaskarð (© Buelipix)
24 Sep 2017 |
|
|
|
Am Námaskarð (náma = Mine, skarð = Pass … Mine am Pass), der Name stammt von der Schwefelgewinnung, die hier bis ins 19. Jahrhundert stattfand.
Südlich, etwas unterhalb des Passes, befindet sich ein aktives und sich ständig veränderndes Feld heißer Quellen namens „Hverarönd“, oft auch wie der Pass „Námaskarð“ genannt. Es ist Teil des Krafla-Vulkansystems.
unterwegs beim Námaskarð (© Buelipix)
24 Sep 2017 |
|
|
Am Námaskarð (náma = Mine, skarð = Pass … Mine am Pass), der Name stammt von der Schwefelgewinnung, die hier bis ins 19. Jahrhundert stattfand.
Südlich, etwas unterhalb des Passes, befindet sich ein aktives und sich ständig veränderndes Feld heißer Quellen namens „Hverarönd“, oft auch wie der Pass „Námaskarð“ genannt. Es ist Teil des Krafla-Vulkansystems.
ein Gruss an Gudrun ;-) (© Buelipix)
24 Sep 2017 |
|
|
|
Der Krater Víti beim Vulkan Krafla, entstanden 1724 bei einer Dampfexplosion mit anschliessender Ausbuchsserie von 5 Jahren (dem sogenannten Mývatn-Feuer).
Der See bzw. der Maar* hat einen Durchmesser von ca. 320 Meter und eine Tiefe von ca. 33 Metern. Kieselsäurealgen geben ihm die stark türkise Farbe
In der isländischen Mythologie wurden an dieser Stelle Eingänge in die Hölle
vermutet.
Zitat aus Wikipedia: * Maar: Schüssel- oder trichterförmige Mulde vulkanischen Ursprungs, entstanden durch Wasserdampfexplosionen beim Zusammentreffen von Grundwasser und heissem Magma
kein Badesee - Temperatur stellenweise über 95°C!…
16 Sep 2017 |
|
|
|
Die Geothermale Energie ist dank der hohen Zahl an aktiven Vulkansystemen Islands wichtigste Energiequelle.
Etwa 60 % der Primärenergie in Island kommt aus Erdwärme (Stand 2009).
Die fünf wichtigsten geothermalen Kraftwerke liefern Heizung und Warmwasser für etwa 90% der isländischen Haushalte.
Mit Erdwärme und Wasserkraft kann Island 100% des Energiebedarfs der Insel abdecken.
Das Krafla-Kraftwerk in der Nähe des Mývatn:
• Baubeginn 1975 und Installation einer Dampfturbine
• 1977 mit halber Leistung ans Netz
• Bauverzögerungen wegen diversen Vulkanausbrüchen und Lavaströmen
• Ab 1996 Installation einer zweiten Turbine
• Seit 1999 mit einer Leistung von 60 MW betrieben
Da mit der geothermale Energie Energie – verglichen mit mitteleuropäischen Verhältnissen – verschwenderisch umgegangen werden kann, werden in Reykjavik und Akureyri im Winter viele Strassen, Gehsteige und Brücken mit Abwärme der Fernwärmeheizungen beheizt.
beim Krafla-Kraftwerk am "Blauen See" (© Buelipix)
16 Sep 2017 |
|
|
|
Das Krafla-Kraftwerk in der Nähe des Mývatn:
• Baubeginn 1975 und Installation einer Dampfturbine
• 1977 mit halber Leistung ans Netz
• Bauverzögerungen wegen diversen Vulkanausbrüchen und Lavaströmen
• Ab 1996 Installation einer zweiten Turbine
• Seit 1999 mit einer Leistung von 60 MW betrieben
Die Geothermale Energie ist dank der hohen Zahl an aktiven Vulkansystemen Islands wichtigste Energiequelle.
Etwa 60 % der Primärenergie in Island kommt aus Erdwärme.
Die fünf wichtigsten geothermalen Kraftwerke liefern Heizung und Warmwasser für etwa 90% der isländischen Haushalte.
Mit Erdwärme und Wasserkraft kann Island 100% des Energiebedarfs der Insel abdecken.
Da mit der geothermale Energie Energie – verglichen mit mitteleuropäischen Verhältnissen – verschwenderisch umgegangen werden kann, werden in Reykjavik und Akureyri im Winter viele Strassen, Gehsteige und Brücken mit Abwärme der Fernwärmeheizungen beheizt.
beim Krafla-Kraftwerk am "Blauen See" (© Buelipix)
16 Sep 2017 |
|
|
|
Das Krafla-Kraftwerk in der Nähe des Mývatn:
• Baubeginn 1975 und Installation einer Dampfturbine
• 1977 mit halber Leistung ans Netz
• Bauverzögerungen wegen diversen Vulkanausbrüchen und Lavaströmen
• Ab 1996 Installation einer zweiten Turbine
• Seit 1999 mit einer Leistung von 60 MW betrieben
Die Geothermale Energie ist dank der hohen Zahl an aktiven Vulkansystemen Islands wichtigste Energiequelle.
Etwa 60 % der Primärenergie in Island kommt aus Erdwärme.
Die fünf wichtigsten geothermalen Kraftwerke liefern Heizung und Warmwasser für etwa 90% der isländischen Haushalte.
Mit Erdwärme und Wasserkraft kann Island 100% des Energiebedarfs der Insel abdecken.
Da mit der geothermale Energie Energie – verglichen mit mitteleuropäischen Verhältnissen – verschwenderisch umgegangen werden kann, werden in Reykjavik und Akureyri im Winter viele Strassen, Gehsteige und Brücken mit Abwärme der Fernwärmeheizungen beheizt.
Blick vom Víti auf Kröflustöð (© Buelipix)
16 Sep 2017 |
|
|
|
Das Krafla-Kraftwerk in der Nähe des Mývatn:
• Baubeginn 1975 und Installation einer Dampfturbine
• 1977 mit halber Leistung ans Netz
• Bauverzögerungen wegen diversen Vulkanausbrüchen und Lavaströmen
• Ab 1996 Installation einer zweiten Turbine
• Seit 1999 mit einer Leistung von 60 MW betrieben
Die Geothermale Energie ist dank der hohen Zahl an aktiven Vulkansystemen Islands wichtigste Energiequelle.
Etwa 60 % der Primärenergie in Island kommt aus Erdwärme.
Die fünf wichtigsten geothermalen Kraftwerke liefern Heizung und Warmwasser für etwa 90% der isländischen Haushalte.
Mit Erdwärme und Wasserkraft kann Island 100% des Energiebedarfs der Insel abdecken.
Da mit der geothermale Energie Energie – verglichen mit mitteleuropäischen Verhältnissen – verschwenderisch umgegangen werden kann, werden in Reykjavik und Akureyri im Winter viele Strassen, Gehsteige und Brücken mit Abwärme der Fernwärmeheizungen beheizt.
im Hochtemperaturgebiet Hverarönd am Pass Námaskar…
16 Sep 2017 |
|
|
|
Das Krafla-Kraftwerk in der Nähe des Mývatn:
• Baubeginn 1975 und Installation einer Dampfturbine
• 1977 mit halber Leistung ans Netz
• Bauverzögerungen wegen diversen Vulkanausbrüchen und Lavaströmen
• Ab 1996 Installation einer zweiten Turbine
• Seit 1999 mit einer Leistung von 60 MW betrieben
Die Geothermale Energie ist dank der hohen Zahl an aktiven Vulkansystemen Islands wichtigste Energiequelle.
Etwa 60 % der Primärenergie in Island kommt aus Erdwärme.
Die fünf wichtigsten geothermalen Kraftwerke liefern Heizung und Warmwasser für etwa 90% der isländischen Haushalte.
Mit Erdwärme und Wasserkraft kann Island 100% des Energiebedarfs der Insel abdecken.
Da mit der geothermale Energie Energie – verglichen mit mitteleuropäischen Verhältnissen – verschwenderisch umgegangen werden kann, werden in Reykjavik und Akureyri im Winter viele Strassen, Gehsteige und Brücken mit Abwärme der Fernwärmeheizungen beheizt.
Jump to top
RSS feed- Buelipix's latest photos with "Víti" - Photos
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter