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Festung Daugavpils - Dünaburg (© Buelipix)
04 Oct 2015 |
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Das kulturhistorische Denkmal der zweitgrössten Stadt Lettlands, die Festung Daugavpils (Dünaburg) aus der Zeit des zaristischen Russlands.
Als Anfang des 19. Jahrhunderts Russland ein Angriff durch Napoleon drohte entstand unter Zar Alexander I die Idee zum Bau einer Festung an diesem Ort.
Geplant war eine Festungsgarnison für 4500 Mann, knapp 600 Kanonen sollten aufgestellt werden. 1810 begann der Bau der Festung, aber schon 1812 -noch vor der Fertigstellung der Verteidigungsanlage- besetzten die Truppen Napoleons Daugavpils, Ende des Jahres konnten die Truppen aber zurückgeschlagen werden.
Am 21. Mai 1833 fand die Einweihungszeremonie unter Zar Nikolaus I statt.
1841 erfolgte die Fertigstellung des über 6 Meter hohen Dammes, der die Stadt bis heute vor Hochwasser der Daugava (Düna) schützt.
Ab 1940 wurden in der Festungsanlage Truppen der Roten Armee stationiert. Nach der Besetzung durch die deutsche Wehrmacht entstand hier das KZ-Lager Stalag–340.
Zurzeit (2015) wird die Festung wieder aufgebaut und/oder restauriert. Sie soll in Zukunft nicht mehr militärischen oder ähnlichen Zwecken dienen sondern als Mark Rothko Zentrum (Mark Rothko – eigentlich Marcus Rothkowitz: Maler des Abstrakten Expressionismus, geboren 1903 in Daugavpils – gestorben 1970 in New York City) und als Wohnsitz für Künstler dienen.
über dem Eingang zur Festung Daugavpils - Dünaburg…
04 Oct 2015 |
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Das kulturhistorische Denkmal der zweitgrössten Stadt Lettlands, die Festung Daugavpils (Dünaburg) aus der Zeit des zaristischen Russlands.
Als Anfang des 19. Jahrhunderts Russland ein Angriff durch Napoleon drohte entstand unter Zar Alexander I die Idee zum Bau einer Festung an diesem Ort.
Geplant war eine Festungsgarnison für 4500 Mann, knapp 600 Kanonen sollten aufgestellt werden. 1810 begann der Bau der Festung, aber schon 1812 -noch vor der Fertigstellung der Verteidigungsanlage- besetzten die Truppen Napoleons Daugavpils, Ende des Jahres konnten die Truppen aber zurückgeschlagen werden.
Am 21. Mai 1833 fand die Einweihungszeremonie unter Zar Nikolaus I statt.
1841 erfolgte die Fertigstellung des über 6 Meter hohen Dammes, der die Stadt bis heute vor Hochwasser der Daugava (Düna) schützt.
Ab 1940 wurden in der Festungsanlage Truppen der Roten Armee stationiert. Nach der Besetzung durch die deutsche Wehrmacht entstand hier das KZ-Lager Stalag–340.
Zurzeit (2015) wird die Festung wieder aufgebaut und/oder restauriert. Sie soll in Zukunft nicht mehr militärischen oder ähnlichen Zwecken dienen sondern als Mark Rothko Zentrum (Mark Rothko – eigentlich Marcus Rothkowitz: Maler des Abstrakten Expressionismus, geboren 1903 in Daugavpils – gestorben 1970 in New York City) und als Wohnsitz für Künstler dienen.
Festung Daugavpils - Dünaburg (© Buelipix)
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Das kulturhistorische Denkmal der zweitgrössten Stadt Lettlands, die Festung Daugavpils (Dünaburg) aus der Zeit des zaristischen Russlands.
Als Anfang des 19. Jahrhunderts Russland ein Angriff durch Napoleon drohte entstand unter Zar Alexander I die Idee zum Bau einer Festung an diesem Ort.
Geplant war eine Festungsgarnison für 4500 Mann, knapp 600 Kanonen sollten aufgestellt werden. 1810 begann der Bau der Festung, aber schon 1812 -noch vor der Fertigstellung der Verteidigungsanlage- besetzten die Truppen Napoleons Daugavpils, Ende des Jahres konnten die Truppen aber zurückgeschlagen werden.
Am 21. Mai 1833 fand die Einweihungszeremonie unter Zar Nikolaus I statt.
1841 erfolgte die Fertigstellung des über 6 Meter hohen Dammes, der die Stadt bis heute vor Hochwasser der Daugava (Düna) schützt.
Ab 1940 wurden in der Festungsanlage Truppen der Roten Armee stationiert. Nach der Besetzung durch die deutsche Wehrmacht entstand hier das KZ-Lager Stalag–340.
Zurzeit (2015) wird die Festung wieder aufgebaut und/oder restauriert. Sie soll in Zukunft nicht mehr militärischen oder ähnlichen Zwecken dienen sondern als Mark Rothko Zentrum (Mark Rothko – eigentlich Marcus Rothkowitz: Maler des Abstrakten Expressionismus, geboren 1903 in Daugavpils – gestorben 1970 in New York City) und als Wohnsitz für Künstler dienen.
Festung Daugavpils - Dünaburg (© Buelipix)
04 Oct 2015 |
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Das kulturhistorische Denkmal der zweitgrössten Stadt Lettlands, die Festung Daugavpils (Dünaburg) aus der Zeit des zaristischen Russlands.
Als Anfang des 19. Jahrhunderts Russland ein Angriff durch Napoleon drohte entstand unter Zar Alexander I die Idee zum Bau einer Festung an diesem Ort.
Geplant war eine Festungsgarnison für 4500 Mann, knapp 600 Kanonen sollten aufgestellt werden. 1810 begann der Bau der Festung, aber schon 1812 -noch vor der Fertigstellung der Verteidigungsanlage- besetzten die Truppen Napoleons Daugavpils, Ende des Jahres konnten die Truppen aber zurückgeschlagen werden.
Am 21. Mai 1833 fand die Einweihungszeremonie unter Zar Nikolaus I statt.
1841 erfolgte die Fertigstellung des über 6 Meter hohen Dammes, der die Stadt bis heute vor Hochwasser der Daugava (Düna) schützt.
Ab 1940 wurden in der Festungsanlage Truppen der Roten Armee stationiert. Nach der Besetzung durch die deutsche Wehrmacht entstand hier das KZ-Lager Stalag–340.
Zurzeit (2015) wird die Festung wieder aufgebaut und/oder restauriert. Sie soll in Zukunft nicht mehr militärischen oder ähnlichen Zwecken dienen sondern als Mark Rothko Zentrum (Mark Rothko – eigentlich Marcus Rothkowitz: Maler des Abstrakten Expressionismus, geboren 1903 in Daugavpils – gestorben 1970 in New York City) und als Wohnsitz für Künstler dienen.
Festung Daugavpils - Dünaburg (© Buelipix)
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Das kulturhistorische Denkmal der zweitgrössten Stadt Lettlands, die Festung Daugavpils (Dünaburg) aus der Zeit des zaristischen Russlands.
Als Anfang des 19. Jahrhunderts Russland ein Angriff durch Napoleon drohte entstand unter Zar Alexander I die Idee zum Bau einer Festung an diesem Ort.
Geplant war eine Festungsgarnison für 4500 Mann, knapp 600 Kanonen sollten aufgestellt werden. 1810 begann der Bau der Festung, aber schon 1812 -noch vor der Fertigstellung der Verteidigungsanlage- besetzten die Truppen Napoleons Daugavpils, Ende des Jahres konnten die Truppen aber zurückgeschlagen werden.
Am 21. Mai 1833 fand die Einweihungszeremonie unter Zar Nikolaus I statt.
1841 erfolgte die Fertigstellung des über 6 Meter hohen Dammes, der die Stadt bis heute vor Hochwasser der Daugava (Düna) schützt.
Ab 1940 wurden in der Festungsanlage Truppen der Roten Armee stationiert. Nach der Besetzung durch die deutsche Wehrmacht entstand hier das KZ-Lager Stalag–340.
Zurzeit (2015) wird die Festung wieder aufgebaut und/oder restauriert. Sie soll in Zukunft nicht mehr militärischen oder ähnlichen Zwecken dienen sondern als Mark Rothko Zentrum (Mark Rothko – eigentlich Marcus Rothkowitz: Maler des Abstrakten Expressionismus, geboren 1903 in Daugavpils – gestorben 1970 in New York City) und als Wohnsitz für Künstler dienen.
Informationsbeschaffung (?) in der Festung Daugavp…
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Das kulturhistorische Denkmal der zweitgrössten Stadt Lettlands, die Festung Daugavpils (Dünaburg) aus der Zeit des zaristischen Russlands.
Als Anfang des 19. Jahrhunderts Russland ein Angriff durch Napoleon drohte entstand unter Zar Alexander I die Idee zum Bau einer Festung an diesem Ort.
Geplant war eine Festungsgarnison für 4500 Mann, knapp 600 Kanonen sollten aufgestellt werden. 1810 begann der Bau der Festung, aber schon 1812 -noch vor der Fertigstellung der Verteidigungsanlage- besetzten die Truppen Napoleons Daugavpils, Ende des Jahres konnten die Truppen aber zurückgeschlagen werden.
Am 21. Mai 1833 fand die Einweihungszeremonie unter Zar Nikolaus I statt.
1841 erfolgte die Fertigstellung des über 6 Meter hohen Dammes, der die Stadt bis heute vor Hochwasser der Daugava (Düna) schützt.
Ab 1940 wurden in der Festungsanlage Truppen der Roten Armee stationiert. Nach der Besetzung durch die deutsche Wehrmacht entstand hier das KZ-Lager Stalag–340.
Zurzeit (2015) wird die Festung wieder aufgebaut und/oder restauriert. Sie soll in Zukunft nicht mehr militärischen oder ähnlichen Zwecken dienen sondern als Mark Rothko Zentrum (Mark Rothko – eigentlich Marcus Rothkowitz: Maler des Abstrakten Expressionismus, geboren 1903 in Daugavpils – gestorben 1970 in New York City) und als Wohnsitz für Künstler dienen.
Festung Daugavpils - Dünaburg, Mark Rothko Zentrum…
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Das kulturhistorische Denkmal der zweitgrössten Stadt Lettlands, die Festung Daugavpils (Dünaburg) aus der Zeit des zaristischen Russlands.
Als Anfang des 19. Jahrhunderts Russland ein Angriff durch Napoleon drohte entstand unter Zar Alexander I die Idee zum Bau einer Festung an diesem Ort.
Geplant war eine Festungsgarnison für 4500 Mann, knapp 600 Kanonen sollten aufgestellt werden. 1810 begann der Bau der Festung, aber schon 1812 -noch vor der Fertigstellung der Verteidigungsanlage- besetzten die Truppen Napoleons Daugavpils, Ende des Jahres konnten die Truppen aber zurückgeschlagen werden.
Am 21. Mai 1833 fand die Einweihungszeremonie unter Zar Nikolaus I statt.
1841 erfolgte die Fertigstellung des über 6 Meter hohen Dammes, der die Stadt bis heute vor Hochwasser der Daugava (Düna) schützt.
Ab 1940 wurden in der Festungsanlage Truppen der Roten Armee stationiert. Nach der Besetzung durch die deutsche Wehrmacht entstand hier das KZ-Lager Stalag–340.
Zurzeit (2015) wird die Festung wieder aufgebaut und/oder restauriert. Sie soll in Zukunft nicht mehr militärischen oder ähnlichen Zwecken dienen sondern als Mark Rothko Zentrum (Mark Rothko – eigentlich Marcus Rothkowitz: Maler des Abstrakten Expressionismus, geboren 1903 in Daugavpils – gestorben 1970 in New York City) und als Wohnsitz für Künstler dienen.
Festung Daugavpils - Dünaburg (© Buelipix)
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Das kulturhistorische Denkmal der zweitgrössten Stadt Lettlands, die Festung Daugavpils (Dünaburg) aus der Zeit des zaristischen Russlands.
Als Anfang des 19. Jahrhunderts Russland ein Angriff durch Napoleon drohte entstand unter Zar Alexander I die Idee zum Bau einer Festung an diesem Ort.
Geplant war eine Festungsgarnison für 4500 Mann, knapp 600 Kanonen sollten aufgestellt werden. 1810 begann der Bau der Festung, aber schon 1812 -noch vor der Fertigstellung der Verteidigungsanlage- besetzten die Truppen Napoleons Daugavpils, Ende des Jahres konnten die Truppen aber zurückgeschlagen werden.
Am 21. Mai 1833 fand die Einweihungszeremonie unter Zar Nikolaus I statt.
1841 erfolgte die Fertigstellung des über 6 Meter hohen Dammes, der die Stadt bis heute vor Hochwasser der Daugava (Düna) schützt.
Ab 1940 wurden in der Festungsanlage Truppen der Roten Armee stationiert. Nach der Besetzung durch die deutsche Wehrmacht entstand hier das KZ-Lager Stalag–340.
Zurzeit (2015) wird die Festung wieder aufgebaut und/oder restauriert. Sie soll in Zukunft nicht mehr militärischen oder ähnlichen Zwecken dienen sondern als Mark Rothko Zentrum (Mark Rothko – eigentlich Marcus Rothkowitz: Maler des Abstrakten Expressionismus, geboren 1903 in Daugavpils – gestorben 1970 in New York City) und als Wohnsitz für Künstler dienen.
Festung Daugavpils - Dünaburg (© Buelipix)
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Das kulturhistorische Denkmal der zweitgrössten Stadt Lettlands, die Festung Daugavpils (Dünaburg) aus der Zeit des zaristischen Russlands.
Als Anfang des 19. Jahrhunderts Russland ein Angriff durch Napoleon drohte entstand unter Zar Alexander I die Idee zum Bau einer Festung an diesem Ort.
Geplant war eine Festungsgarnison für 4500 Mann, knapp 600 Kanonen sollten aufgestellt werden. 1810 begann der Bau der Festung, aber schon 1812 -noch vor der Fertigstellung der Verteidigungsanlage- besetzten die Truppen Napoleons Daugavpils, Ende des Jahres konnten die Truppen aber zurückgeschlagen werden.
Am 21. Mai 1833 fand die Einweihungszeremonie unter Zar Nikolaus I statt.
1841 erfolgte die Fertigstellung des über 6 Meter hohen Dammes, der die Stadt bis heute vor Hochwasser der Daugava (Düna) schützt.
Ab 1940 wurden in der Festungsanlage Truppen der Roten Armee stationiert. Nach der Besetzung durch die deutsche Wehrmacht entstand hier das KZ-Lager Stalag–340.
Zurzeit (2015) wird die Festung wieder aufgebaut und/oder restauriert. Sie soll in Zukunft nicht mehr militärischen oder ähnlichen Zwecken dienen sondern als Mark Rothko Zentrum (Mark Rothko – eigentlich Marcus Rothkowitz: Maler des Abstrakten Expressionismus, geboren 1903 in Daugavpils – gestorben 1970 in New York City) und als Wohnsitz für Künstler dienen.
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