bonsai59's photos with the keyword: Küchwald

Küchwaldwiese im Winter

13 Jan 2017 1 417
Im Nordwesten des Stadtteils befindet sich das Naherholungsgebiet „Küchwaldpark“. Dieser Park wurde 1900 bis 1915 vom städtischen Gartendirektor Otto Werner geschaffen. Innerhalb dieses Parks fährt seit 1953 (in seiner heutigen Strecke seit 1. Mai 1954) die Parkeisenbahn Chemnitz (ehemals „Pioniereisenbahn“). Noch Ende des 18. Jahrhunderts reichte der Küchwald bis an die Gebäude des ehemaligen Schlosses. Erstmals urkundlich erwähnt wurde er 1541 („Kuchenwaldt“), erneut 1590 („Küchenwaldt“). Zur Zeit des Chemnitzer Klosters wurde hier das benötigte Holz geschlagen und auch gejagt. Die Stadt Chemnitz erwarb den Küchwald im Jahre 1885 und baute ihn zum Naherholungspark aus. de.wikipedia.org/wiki/Chemnitz-Schlo%C3%9Fchemnitz#K.C3.BCchwald

Baumallee im Küchwald

Kosmonautenzentrum

13 Jan 2017 5 1 487
Das 1964 eröffnete Kosmonautenzentrum „Sigmund Jähn“ mit dem 36 Meter hohen Modell einer Rakete, die eine reine Fantasiekonstruktion ist. Am 14. August 1964 wurde das Kosmonautenzentrum mit einem großen Kinderfest im Chemnitzer Küchwald eröffnet. In elfwöchiger Bauzeit hatten Wismut-Kumpel, Angehörige der Feuerwehr und Arbeiter aus Bau- und Industriebetrieben geschaffen, was es vorher noch nicht gab: Eine Kinderrakete, groß wie eine vom Typ "Wostok". Das noch unvollendete Objekt war ein Geschenk des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes der DDR an die Kinder. Anlass war das große Kinderfestival "5. Pioniertreffen" in Karl-Marx-Stadt. An den beiden Tagen des Festes erwarben 3.832 Kinder die begehrte Urkunde für einen simulierten Weltraumflug. Darüber hinaus fanden stündlich Führungen für Erwachsene statt. www.kosmonautenzentrum.de

Küchwaldfestwiese im Herbst

Küchwald Freilichtbühne

16 Nov 2015 4 3 550
Zwischen 1960 und 1990 fanden hier viele Konzerte, Veranstaltungen und Feste statt. Auch das Pressefest der "Freien Presse" wurde hier gefeiert. Unvergessen auch die Sommerfilm-Tage, die hier viele Chemnitzer erlebt haben. Tausende pilgerten jährlich von Juni bis August in den Kulturpark. In den 50er Jahren wurde das Ensemble im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes von vielen Freiwilligen erbaut. Nach 1990 viel die von Ronald Hühnerfürst entworfene Freilichtbühne in einen 18-jährigen Dornröschenschlaf. Es sollte zwischenzeitlich auch schon abgerissen werden, was aber vom Denkmalschutz verhindert wurde. Nach Jahren fand sich ein Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, das Ensemble wieder zum Leben zu erwecken. Das Gelände wurde beräumt und die Gebäude sollen nach und nach wieder instand gesetzt werden. Inzwischen wird hier wieder Theater gespielt und es finden Veranstaltungen statt. Informationen von: www.chemnitzer-verlag.de/BUECHER/8439794.php

Trabbi auf Schienen

Das is als wenn de fliechst ... ;-)

Lok 6004 der Chemnitzer Parkbahn

16 Nov 2015 2 2 497
Die Loknummer „6004“ vom Typ Ns 2f, Vertreterin der meistgebauten DDR-Feldbahnlokomotiven, ist seit 1992 im Besitz des Fördervereins der Parkeisenbahn. Sie wurde vom dem ehemaligen Ziegelkombinat Karl-Marx-Stadt übernommen. Bis dahin verkehrte die Lok auf der Ziegeleibahn des Betriebsteiles Niederwürschnitz. Hersteller LKM Babelsberg 1959 www.parkeisenbahn-chemnitz.de/lokomotiven/5

Eigenbau-Dampflok der Chemnitzer Parkeisenbahn

16 Nov 2015 3 2 1204
Diese Dampflok ist betriebsfähig und wurde von der Parkeisenbahn in Eigenregie selbst gefertigt. Sie wird aber nur zu "Showzwecken" eingesetzt.

Mit Muskelkraft durch den Küchwald

Lok 6002 der Chemnitzer Parkbahn

16 Nov 2015 2 2 795
Im Jahre 1957 erhielt die Pioniereisenbahn die neue „Pionierlok 2“. Sie wurde vom Lokomotivenbau „Karl Marx“ in Potsdam-Babelsberg hergestellt. Die 60 PS starke Diesellok der Type Ns 3p übernahm nach ihrer Anlieferung den planmäßigen Zugbetrieb auf der 2,3 km langen Strecke der Pioniereisenbahn. Bei einem RAW-Aufenthalt im Jahre 1973 wurde die Lok mit einer Druckluftbremsanlage ausgerüstet. Die hell- und dunkelblaue Lackierung der Aufbauten wechselte in eine rote und elfenbeinfarbene Lackierung. Dies entsprach dem Aussehen der modernen Dieselloks der Deutschen Reichsbahn. Außerdem wurde die Loknummer in „6002“ geändert. www.parkeisenbahn-chemnitz.de/lokomotiven/3

600 mm Schmalspur im Küchwald

03 Nov 2015 3 3 460
1952 beschloss die Stadtverordnetenversammlung Chemnitz, im Volkspark Küchwald eine Pioniereisenbahn zu bauen. Die Bauarbeiten begannen im März 1953 und ab dem 1. August konnten auf einem Teilstück im Pendelbetrieb die ersten Personen befördert werden. Wie in Dresden im Großen Garten und in Leipzig am Auensee sollte auch in Chemnitz die 381-mm-Spurweite angewandt werden. Da für diese Spurweite in der DDR weder Fahrzeuge vorhanden noch zu beschaffen waren, kam von den Trümmerbahnen reichlich vorhandenes Feldbahnmaterial und die Spurweite von 600 mm zum Einsatz. Im Chemnitzer Reichsbahnausbesserungswerk entstanden im Winter 1952/53 aus Feldbahnloren drei offene Personenwagen. Die Lok 6001 war schließlich eine Feldbahn-Diesellok von Arno Jung, Jungenthal, mit 36 PS Leistung. Sie erhielt eine Dampflokverkleidung. Da diese verkappte Dampflok bei den Fahrgästen wenig Anklang fand, wurde die Dampflokverkleidung wieder entfernt. Ein Teil der Schienen wurde von den Straßenbahnern aufgearbeitet. Als Lokschuppen diente ein in den zwanziger und dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts zur Erholung lungenkranker Kinder angelegtes Licht- und Luftbad. Am 13. Juni 1954, dem jährlich begangenen „Tag des Eisenbahners“, eröffnete der stellvertretende Minister für Verkehrswesen, Herr Lindemann, die Pioniereisenbahn Karl-Marx-Stadt. de.wikipedia.org/wiki/Parkeisenbahn_Chemnitz

Herbst in Chemnitz - im Küchwald

Festwiese im Chemnitzer Küchwald

03 Nov 2015 5 7 793
Im Nordwesten des Stadtteils Schloßchemnitz befindet sich das Naherholungsgebiet „Küchwaldpark“. Dieser Park wurde 1900 bis 1915 vom städtischen Gartendirektor Otto Werner geschaffen. Innerhalb dieses Parks fährt seit 1953 (in seiner heutigen Strecke seit 1. Mai 1954) die Parkeisenbahn Chemnitz (ehemals „Pioniereisenbahn“). An der Stelle der ehemaligen, 1909 errichteten „Küchwaldschänke“ entstand die 1960 eröffnete Freilichtbühne, die viele kulturelle Veranstaltungen bot, unter anderem ein Freilichtkino. Dieses Gelände war lange Zeit völlig verwildert, da sich nach der politischen Wende in der DDR kein neuer Betreiber dieses Komplexes fand. Seit 2010 wird die Küchwaldbühne von dem Verein zur Förderung der Küchwaldbühne e.V. für Kinder- und Jugendtheater, Kleinkunst und Kammer- und Chormusik genutzt. Erwähnenswert ist auch das 1964 eröffnete Kosmonautenzentrum „Sigmund Jähn“ mit dem 36 Meter hohen Modell einer Rakete, die eine reine Fantasiekonstruktion ist. Sportlich betätigen kann man sich auf den Tennisplätzen unweit der Festwiese, auf der alljährlich das Pressefest der „Freien Presse“ begangen wird. Am westlichen Rand befindet sich die am 6. Oktober 1965 eröffnete Eissporthalle, in der schon Katarina Witt trainierte. Noch Ende des 18. Jahrhunderts reichte der Küchwald bis an die Gebäude des ehemaligen Schlosses. Erstmals urkundlich erwähnt wurde er 1541 („Kuchenwaldt“), erneut 1590 („Küchenwaldt“). Zur Zeit des Chemnitzer Klosters wurde hier das benötigte Holz geschlagen und auch gejagt. Die Stadt Chemnitz erwarb den Küchwald im Jahre 1885 und baute ihn zum Naherholungspark aus. de.wikipedia.org/wiki/Chemnitz-Schlo%C3%9Fchemnitz#K.C3.BCchwald

Lok Nr. 6006 der Chemnitzer Parkeisenbahn

02 Nov 2015 17 9 743
Sechs Jahre hatten die kleinen und großen Parkeisenbahner auf den Moment am 07. März 2002 gewartet, um diese Neuanschaffung auf die Schienen im Küchwald zu setzen. Für die Lokomotive vom Hersteller „Schöma“ aus dem niedersächsischen Diepholz benötigte der Förderverein sechs Jahre unbeirrter Förderanträge. Der Lokhersteller „Schöma“ fertigte das Schienenfahrzeug als Unikat, bis ins kleinste Detail auf die vorhandene Technik im Küchwald abgestimmt. Zum Saisonstart am 20. März 2002 wurde diese Lok erstmals als Triebfahrzeug für Personenzüge der Parkeisenbahn Chemnitz eingesetzt. www.parkeisenbahn-chemnitz.de/lokomotiven/7 Hier im Bild zieht die Lok einen Zug zum Saisonausklang 2015

Auf schmaler Spur (600 mm) durch den Küchwald

02 Nov 2015 4 1 445
Die Parkeisenbahn Chemnitz (PEC) ist eine schmalspurige Parkeisenbahn mit 600 mm Spurweite in Chemnitz. Sie fährt auf einem 2,3 km langen Rundkurs. Es existieren ein Bahnhof „Küchwaldwiese“ und zwei Haltepunkte „Tennisplätze“ und „BW/Kosmonautenzentrum“. Der Haltepunkt „Tennisplätze“ ist gleichzeitig Blockstelle und Schrankenposten. Bis 1990 wurde sie als Pioniereisenbahn betrieben. Sie hat die Kursbuchstreckennummer 12248. de.wikipedia.org/wiki/Parkeisenbahn_Chemnitz

Zug der Parkeisenbahn Chemnitz

02 Nov 2015 3 1 578
Ein Zug der Parkeisenbahn Chemnitz bespannt mit einer Dampflok (Baulok "Typ Riesa", gebaut 1948 bei Henschel, Kassel) steht abfahrtbereit im Bahnhof Küchwaldwiese.

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