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(064/365) Wanderweg im Seerental (Tharandter Wald)

S-Bahn Dresden-Freiberg am Seerenteich - HFF

(057/365) Seerenteich im Tharandter Wald

26 Feb 2015 2 3 662
Der Seerenteich wurde 1828 als Teil einer Flößstrecke angelegt. An der Mauer hat der Teich eine Tiefe von 8 Metern. 1872 wurden die letzten Holzflöße auf die Reise geschickt. Die Flößstrecke von hier bis Dresden betrug 23 Kilometer. Heute ist der Teich Pacht- und Angelgewässer der Forellenzucht Tharandt. (Angeln nur mit gültigem Angelschein.) PIP = Zufluß

Seerenteich, Abfluß

kleiner Wasserfall am Abfluß des Seerenteiches

Damm am Seerenteich

Tharandter Wald, Seerenteich

26 Feb 2015 2 1 676
PIP: Abfluß vom Seerenteich

Zufluß des Seerenteiches

(056/365) Seerenbach

Seerentalwanderweg

(054/365) Tharandter Wald, Seerental

23 Feb 2015 4 8 420
(PIP) Vergleich zum normal belichteten JPG-Bild der Belichtungsreihe, wie es die Kamera produziert hat.

Wandern auf dem "Heiligen Weg"

19 Feb 2015 391
Nachdem 1285 beim Domumbau in Meißen die Gebeine des Bischofs Benno gefunden wurden, verlief hier, bis zur Heiligsprechung des Bischofs (1524) und die Überführung der Gebeine in die Münchner Frauenkirche im Zuge der Reformation in Sachsen (1535) ein Pilgerweg, Von Böhmen über den Erzgebirgskamm führte er über Frauenstein und die kahle Höhe bei Reichstädt nach Dippoldiswalde. Weiter über Berreuth und Ruppendorf nach Höckendorf, dann durch das Seerenbachtal bis nach Grillenburg. Hier kreuzte er den sächsischen Jakobsweg und verlief weiter über Wilsdruff nach Meißen.

Bahnbrücke der Strecke Dresden-Werdau über den See…

19 Feb 2015 3 3 574
An dieser Stelle ereignete sich im Dezember 1943 ein schweres Zugunglück. (Siehe PIP)

Zugunglück im Seerenbachtal bei Tharandt Dezember…

20 Feb 2015 2 1214
Im Kriegswinter 1943 tönten in der späten MIttagszeit immer wieder kurze Pfiffe einer Dampflok aus dem Seerenbachtal bis nach Dorfhain. Ein Notsignal! Mit gewaltigem Rauschen rollte von Klingenberg in Richtung Tharandt ein Militärzug mit defekter Bremsanlage die "Tharandter Rampe" hinunter. Die Besatzung auf der Lok versuchte durch "Gegendampf" für die Rückwärtsfahrt der Lokomotive die einzige noch verfügbare Bremswirkung zu verstärken. Vergebens! Die 50 beladenen Wagen des Zuges schoben mit gewaltiger Kraft. Als schließlich eine Treibstange der Lok gebrochen war, gab es kein Halten mehr. Der gesammte Zug lag als Trümmerchaos hier, an der Mündung des Seerenbaches. Die Lok hatte sich tief in den Hang gegraben und war von den Wagen überrollt. Die Besatzung der Lok unter den Trümmern begraben! 2 Wagen waren noch 500 Meter talwärts bis vor den Tunnel gerollt. Nur der letzte Waggon stand noch oben auf der Brücke über dem Seerenbach. Darin ein fassungsloser, aber unverletzter Mitfahrer als Begleitpersonal. Hier wo einst der Heilige Weg nach Meißen entlang führte, soll an dieses Unglück erinnert werden. Aus den Erinnerungen von K.H. Berger

(050/365) Wandere endlich wieder mal ... !