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Die Dampflok der Baureihe 01 (01 1104) wurde in der BMAG - Berliner Maschinenbau AG im Jahr 1940 gebaut. Nach dem 2. Weltkrieg war sie bei der Deutschen Bahn im Einsatz. Heute befindet sich die Maschine in Privateigentum und eine Leigabe an Leihgabe an Faszination Dampf e.V. Gestern, am 30. Mai war die Lok bei einer Sonderfahrt nach Dresden im Einsatz und erlitt auf der Fahrt dahin einen Achslagerschaden. Die Maschine rollte dann mitschenden Geräuschen in die Werkstatt der Vogtlandbahn in Neumark um untersucht zu werden. Der Schaden ließ einen momentanen Weiterbetrieb nicht mehr zu.

HFF liebe Fotofreunde, kommt gut durch den Freitag und in's Wochenende! :-) Einen völlig "entgleisten"-Tag hatte ich da gestern. Es war ein Sonderzug der IGE Eisenbahromantik-Reisen angekündigt. Sein Laufweg war von Stuttgart über Nürnberg, Hof, Werdau, Chemnitz nach Dresden. Bis nach Werdau in Sachsen sollte die 01 1104 den Zug ziehen (PIP 4). Ich erwartete den Zug kurz vor Werdau. Kurz vor der Ankunftszeit noch eine Vogtlandbahn, die am Einfahrtsignal von Werdau anhielt. Ich erfuhr, daß die Strecke wegen Personen im Gleis gesperrt wurde und der Sonderzug im davorliegenden Bahnhof Neumark-Vogtland gestellt wurde. Bei diesem außerplanmäßigen Halt des Zuges wurde auch noch ein Lagerschaden an einer Vorlaufachse des Dampfers festgestellt und es konnte für die Lok nicht mehr weitergehen. Deshalb wurde die "Stangen-Elli", die den Zug eigentlich in Werdau übernehmen sollte, nach Neumark beordert, damit die Reise für den Sonderzug weitergehen konnte (PIP 2). Von der Dampflok konnte ich leider nur noch einen Nachschuß anfertigen, weil die Lok schon abgekuppelt war und man die Lok gerade in's angrenzende Betriebswerk der Vogtlandbahn rangierte (PIP 3). Die Baureihe E 77 ist eine 1923 von der Deutschen Reichsbahn (DR) bestellte Baureihe von Elektrolokomotiven, die ab 1924 in Dienst gestellt wurde. Die 56 Exemplare waren für die Strecken im Raum Halle (Saale)–Leipzig und für die süddeutschen Strecken bestimmt. de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_E_77 Die 1925 gebaute E 77 10 ist die einzige noch verbliebene Maschine dieser Baureihe. Sie überlebte, weil sie nach der Ausmusterung bei der Bahn als Trafostation für die Versorgung der Weichenheizung im Bahnhof Halle-Saale genutzt wurde. Heute ist die Lok im Eisenbahnmuseum Bw Dresden-Altstadt als betriebsfähige Museumslok beheimatet und wird auch gelegentlich für solche Eisenbahnevents eingesetzt.

Die Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (kurz: SETG) ist ein im Jahr 2001 gegründetes Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Salzburg. Das Unternehmen transportiert überwiegend in den Ländern Österreich und Deutschland Ganzzüge mit eigenen sowie geleasten Elektro- und Dieselloks. de.wikipedia.org/wiki/Salzburger_Eisenbahn_Transportlogistik Die SETG hat 5 dieser Maschinen in ihrem Bestand. Hier begegnete mir 187 009-6 mit einem "Kistchenzug" kurz vor Neumark in Sachsen.

Als DR-Baureihe VT 2.09 (ab 1970: Baureihe 171/172) wurden Nebenbahntriebwagen der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die vom VEB Waggonbau Bautzen entwickelt und produziert wurden. Nach Übernahme der Fahrzeuge durch die Deutsche Bahn AG wurden sie als Baureihe 771/772 bezeichnet. Die Leichtverbrennungstriebwagen wurden ab 1955 vom VEB Waggonbau Bautzen entwickelt. 1959 wurden die ersten beiden Fahrzeuge vorgestellt und ab 1962 planmäßig eingesetzt. Diese hatten einen Büssing-Motor. Im gleichen Jahr wurden noch sechs weitere Triebwagen mit Beiwagen hergestellt. Ab 1963 wurde die erste Serie gefertigt (VT 2.09.008–070). 1965 wurden sechzehn Triebwagen und erstmals auch Steuerwagen gebaut, da das Umsetzen an den Streckenendpunkten den Betrieb behinderte. Die Triebwagen erhielten schnell den Namen Ferkeltaxe, auch als Blutblase oder Eule waren die Triebwagen bekannt. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_VT_2.09 Mehr Infos auch hier: www.ferkeltaxe.de/entwicklung_d.htm

Als DR-Baureihe VT 2.09 (ab 1970: Baureihe 171/172) wurden Nebenbahntriebwagen der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die vom VEB Waggonbau Bautzen entwickelt und produziert wurden. Nach Übernahme der Fahrzeuge durch die Deutsche Bahn AG wurden sie als Baureihe 771/772 bezeichnet. Die Leichtverbrennungstriebwagen wurden ab 1955 vom VEB Waggonbau Bautzen entwickelt. 1959 wurden die ersten beiden Fahrzeuge vorgestellt und ab 1962 planmäßig eingesetzt. Diese hatten einen Büssing-Motor. Im gleichen Jahr wurden noch sechs weitere Triebwagen mit Beiwagen hergestellt. Ab 1963 wurde die erste Serie gefertigt (VT 2.09.008–070). 1965 wurden sechzehn Triebwagen und erstmals auch Steuerwagen gebaut, da das Umsetzen an den Streckenendpunkten den Betrieb behinderte. Die Triebwagen erhielten schnell den Namen Ferkeltaxe, auch als Blutblase oder Eule waren die Triebwagen bekannt.

Die Voith Gravita ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit Mittelführerhaus von Voith. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Voith_Gravita

Der Schnee von Gestern ist im wahrsten Sinne des Wortes schon wieder Schnee von gestern. Das ist sooo ein April ... :-O Temperatur heute Morgen knapp unter Null. Scheibe kratzen war angesagt, aber dann erwärmte es sich wieder. Sonne satt den ganzen Tag, ein deutlich schönerer Tag wie gestern. So stellt man sich eher Frühling vor. Wird Zeit, daß der Winter endlich auf den Scheiterhaufen kommt.