bonsai59's photos with the keyword: Zoo Leipzig

Bennettkänguru

19 Apr 2025 5 11
www.zoo-leipzig.de/tier/bennettkaenguru Bennett-Kängurus leben im südöstlichen Australien und auf Tasmanien. Ihre Nahrung finden sie in Eukalyptuswäldern und angrenzenden Gras- und Buschländern. Sie fressen vorwiegend nachts und ruhen in den oft heißen Tagesstunden. Wie alle Kängurus haben sie einen kräftigen Schwanz, der ihnen als Stütze und zur Balance dient. Ihre langen Hinterbeine nutzen sie zur Fortbewegung. Die kurzen Vorderpfoten enden in fünf Fingern, die zur Nahrungsaufnahme und zum Abstützen genutzt werden.

Weißnackenkranich

19 Apr 2025 3 9
www.zoo-leipzig.de/tier/weissnackenkranich Mehr als die Hälfte der weltweit 15 Kranicharten ist vom Aussterben bedroht. Die Weißnackenkraniche gehören zu den am stärksten gefährdeten. In der Natur schätzt man den Gesamtbestand des Weißnackenkranichs noch auf ca. 6.500.

Gefieder trocknen

19 Apr 2025 4 1 10
www.zoo-leipzig.de/tier/krauskopfpelikan Die Geschlechter unterscheiden sich kaum. Die Männchen sind etwas größer. Gebrütet wird einmal pro Jahr in kleinen Kolonien an verschilften Seen, auch im Donaudelta. Das Gelege entsteht zwischen Februar und Mai mit 2-3 Eiern. Die frisch geschlüpften Jungen sind anfangs nackt und haben eine relativ lange Nestlingszeit von 12-15 Wochen. Die Altvögel füttern sie aus dem Schlund und Kehlsack mit vorverdautem Fisch gefüttert.

Pelikan-Karawane

19 Apr 2025 2 10
www.zoo-leipzig.de/tier/krauskopfpelikan Die Geschlechter unterscheiden sich kaum. Die Männchen sind etwas größer. Gebrütet wird einmal pro Jahr in kleinen Kolonien an verschilften Seen, auch im Donaudelta. Das Gelege entsteht zwischen Februar und Mai mit 2-3 Eiern. Die frisch geschlüpften Jungen sind anfangs nackt und haben eine relativ lange Nestlingszeit von 12-15 Wochen. Die Altvögel füttern sie aus dem Schlund und Kehlsack mit vorverdautem Fisch gefüttert.

Krauskopfpelikan

19 Apr 2025 3 10
www.zoo-leipzig.de/tier/krauskopfpelikan Die Geschlechter unterscheiden sich kaum. Die Männchen sind etwas größer. Gebrütet wird einmal pro Jahr in kleinen Kolonien an verschilften Seen, auch im Donaudelta. Das Gelege entsteht zwischen Februar und Mai mit 2-3 Eiern. Die frisch geschlüpften Jungen sind anfangs nackt und haben eine relativ lange Nestlingszeit von 12-15 Wochen. Die Altvögel füttern sie aus dem Schlund und Kehlsack mit vorverdautem Fisch gefüttert.

Elefantenbuddelkasten

19 Apr 2025 3 12
www.zoo-leipzig.de/tier/asiatischer-elefant Asiatische Elefanten erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 3,35 Metern und ein Gewicht von bis zu 5 Tonnen. Auffällige Gegensätze zu ihren afrikanischen Verwandten sind ihre kleineren Ohren, und dass nur die Männchen sichtbare Stoßzähne tragen. Die Tiere haben ein sehr gutes Gedächtnis und nutzen sogar Werkzeuge. So verwenden sie zum Beispiel lange Äste als „Fliegenklatsche“ und verscheuchen damit die lästigen Insekten.

Asiatischer Elefant, Jungtier

19 Apr 2025 3 9
www.zoo-leipzig.de/tier/asiatischer-elefant Asiatische Elefanten erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 3,35 Metern und ein Gewicht von bis zu 5 Tonnen. Auffällige Gegensätze zu ihren afrikanischen Verwandten sind ihre kleineren Ohren, und dass nur die Männchen sichtbare Stoßzähne tragen. Die Tiere haben ein sehr gutes Gedächtnis und nutzen sogar Werkzeuge. So verwenden sie zum Beispiel lange Äste als „Fliegenklatsche“ und verscheuchen damit die lästigen Insekten.

Im Elefantenhaus

19 Apr 2025 3 2 9
www.zoo-leipzig.de/tier/asiatischer-elefant Asiatische Elefanten erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 3,35 Metern und ein Gewicht von bis zu 5 Tonnen. Auffällige Gegensätze zu ihren afrikanischen Verwandten sind ihre kleineren Ohren, und dass nur die Männchen sichtbare Stoßzähne tragen. Die Tiere haben ein sehr gutes Gedächtnis und nutzen sogar Werkzeuge. So verwenden sie zum Beispiel lange Äste als „Fliegenklatsche“ und verscheuchen damit die lästigen Insekten.

Skulptur am Elefantentempel

19 Apr 2025 2 10
www.zoo-leipzig.de

Statue vor'm Elefantentempel

19 Apr 2025 2 12
www.zoo-leipzig.de

Gänsegeier

19 Apr 2025 2 9
www.zoo-leipzig.de de.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4nsegeier Hat ein Vogel ein totes Tier entdeckt, bekommt er meist schon nach kurzer Zeit Gesellschaft weiterer Geier. Zum Aufreißen des Körpers nutzt der Gänsegeier seinen scharfen Schnabel und zieht anschließend die Gedärme heraus. Mit dem Kopf taucht er tief in den Kadaver ein, um an die Innereien heranzukommen. Damit nicht zu viele Nahrungsreste im Gefieder hängen bleiben, ist der lange Hals nur mit Flaumfedern bedeckt.

Waldrapp

19 Apr 2025 3 7
www.zoo-leipzig.de Diesen Vogel konnte ich in der Freiflugvoliere fotografieren. Deswegen hatte ich hier auch kein Gitter vor der Nase. Der Waldrapp ist ein Zugvogel, der bis ins 17. Jahrhundert unter anderem in Deutschland und Österreich heimisch war. Durch intensive Bejagung wurde er fast völlig ausgerottet. Sehr kleine, wildlebende Kolonien gibt es heute nur noch in Marokko und Äthiopien. Sie zeigen aber kein Zugverhalten. Wissenschaftler versuchen, die Vögel in Europa wiederanzusiedeln, und ihnen mit Ultraleichtflugzeugen die Zugrichtung beizubringen. www.zoo-leipzig.de/tier/waldrapp