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Burg Rabenstein - die kleinste mittelalterliche Bu…
30 Oct 2014 |
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Burg Rabenstein
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rabenstein_%28Chemnitz%29
Für dieses Foto wurden drei Bilder, Tonemapping mit Photomatix (je drei Einzelaufnahmen - freihand), erstellt und dann mit Microsoft Ice gestitcht.
Chemnitz-Rabenstein, Oberfrohnaer Straße
22 Aug 2015 |
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In der Mitte des 12. Jahrhunderts entstand die Herrschaft Rabenstein im Zuge der Besiedlung des Erzgebirgswaldes während der deutschen Ostexpansion. Es wurde eine Burg als Herrschafts- und Siedlungsmittelpunkt durch die Herren von Waldenburg errichtet.
Oberrabenstein entstand im Schutze dieser Burg. An einer Gasse, die zur Burg hinauf führte, bildete sich eine Häusersiedlung als Waldhufendorf. Niederrabenstein (1375 „Steyn“, 1696 „Nieder Rabenstein“) entstand als Bauerndorf. Das Chemnitzer Benediktinerkloster erwarb im Jahr 1375 die alte Herrschaft Rabenstein, wodurch es 1383 zur Rabensteiner Fehde kam. Beide Orte kamen nach der Säkularisation des Klosters 1548 zum Amt Chemnitz.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Chemnitz-Rabenstein
Ehemalige Bahnbrücke in Chemnitz-Rabenstein
22 Aug 2015 |
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Der Rabensteiner Viadukt ist eine Eisenbahnbrücke der ehemaligen Bahnstrecke Limbach–Wüstenbrand in Chemnitz-Rabenstein im Freistaat Sachsen. Der Rabensteiner Viadukt war eine der ersten Brücken in Stahlhochbauweise.
Der Bau des Viaduktes erfolgte in den Jahren 1896 bis 1897. Die Baukosten betrugen 190.836 Goldmark. Es wurden unter anderem 225 Tonnen Stahl verbaut.
Im Jahr 1950 fuhr der letzte Zug über die Brücke, danach wurden die Gleise demontiert. Das Oberbaumaterial gelangte zum Bahnhof Fleetmark der Bahnstrecke Stendal–Uelzen, um dort bei der Instandsetzung verwendet zu werden.
Seit dem Jahr 1986 steht der Viadukt unter Denkmalschutz und dient heute als Wanderweg.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Rabensteiner_Viadukt
Burg Rabenstein, kleinste Burg Sachsens
22 Aug 2015 |
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Blick zur Burg Rabenstein
22 Aug 2015 |
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Die Burg Rabenstein, die kleinste mittelalterliche Burg Sachsens, befindet sich im Chemnitzer Stadtteil Rabenstein und gehört zum Schlossbergmuseum Chemnitz. Unweit des Burgfelsens, auf dem die heutige Burganlage steht, befinden sich das Schloss Rabenstein sowie der Stausee Oberrabenstein, an den sich der Rabensteiner Wald anschließt.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rabenstein_%28Chemnitz%29
Auf Fels gebaut
22 Aug 2015 |
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Eingang zur Burg Rabenstein
22 Aug 2015 |
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Denkmal für Hans Carl von Carlowitz
22 Aug 2015 |
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Hans Carl von Carlowitz, eigentlich Johann „Hannß“ Carl von Carlowitz, (24. Dezember 1645 in Oberrabenstein; † 3. März 1714 in Freiberg) war ein deutscher Kameralist, königlich-polnischer und kurfürstlich-sächsischer Kammer- und Bergrat sowie Oberberghauptmann des Erzgebirges. Er schrieb mit der Sylvicultura oeconomica, oder haußwirthliche Nachricht und Naturmäßige Anweisung zur wilden Baum-Zucht (1713) das erste geschlossene Werk über die Forstwirtschaft und gilt als wesentlicher Schöpfer des forstlichen Nachhaltigkeitsbegriffs.
Hans Carl von Carlowitz wurde als zweitältester Sohn (von insgesamt 16 Kindern) in die vierte Generation der auf Burg Rabenstein lebenden Carlowitzens geboren. Sein Vater war der kursächsische Oberforstmeister Georg Carl von Carlowitz. Ab 1659 besuchte er das Evangelisch-Lutherische Stadtgymnasium zu Halle, welches stark vom damaligen Geist des Humanismus geprägt war. Die Familie Carlowitz war Teil des sächsischen Uradels und bereits seit mehreren Generationen im Management von Wäldern im sächsischen Erzgebirge tätig.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Hans_Carl_von_Carlowitz
Kleinste sächsische Burg, Burg Rabenstein
22 Aug 2015 |
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(233/365) Burgblick
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