bonsai59's photos with the keyword: Schleuse
Lemstersluis
03 Sep 2024 |
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Lemstersluis
03 Sep 2024 |
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Lemmer, Flechthaven
29 Aug 2024 |
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Schleuseneinfahrt
12 Aug 2024 |
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Gleich bekommen wir ein grünes Licht und dann geht es in die Schleuse hinein. Nachdem Einfahren kommt unser Kapitän noch mal auf's Vordeck. Kleiner Plausch mit dem Schleusenwärter, der Kapitän ist auch Holländer und man kennt sich sicher. Ein "Gute Reise" und dann geht es auch schon weiter.
Stevinsluis, Einfahrt
12 Aug 2024 |
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Stevinsluis
12 Aug 2024 |
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Die Stevinsluis bei Den Oever ist erreicht. Hier gelangt man durch den Afsluitdijk, zu Deutsch "Abschlußdeich" vom IJselmeer in's Wattenmeer der Nordsee, sprich vom Süßwasser in's Salzwasser.
Der Abschlussdeich (niederländisch Afsluitdijk, westfriesisch Ofslútdyk) ist ein 32 Kilometer langer Damm in den Niederlanden zwischen den Provinzen Noord-Holland und Friesland. Er gilt als das wichtigste Einzelbauwerk der Zuiderzeewerke zur Landgewinnung und zum Küstenschutz in den Niederlanden und riegelt die ehemalige Zuiderzee (Südersee) gegenüber der Nordsee ab. Sein Bau wurde 1932 vollendet und beinhaltete auch die Errichtung von zwei großen Tidesperrwerken, die der Abfuhr des zufließenden Süßwassers dienen. Auf dem Damm verlaufen eine Autobahn (die A 7) und ein Rad- und Gehweg. Durch den Sperrdamm entstand aus dem gezeitenabhängigen Ästuar Zuiderzee („die Südersee“) das Binnengewässer IJsselmeer („der IJsselsee“).
de.wikipedia.org/wiki/Abschlussdeich
Wir müssen noch im "Voorhaven" auf die Einfahrt warten. Derweil dümpelt ein Krabbenkutter an der Kaimauer und hat Pause, während ein Lastkahn mit Bagger an Bord aus der Schleuse kommt (PIP). Und dann kommen noch drei weitere Boote darunter ein Trimaran.
Naviduct Krabbersgat, Ausfahrt
09 Aug 2024 |
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Hier verlassen wir das Navidukt schon wieder und nehmen, vorbei an Enkhuizen, Kurs auf Den Oever am Afsluitdijk, der das IJselmeer von der Nordsee, dem Wattenmeer abtrennt. Im Hintergrund kann man Enkhuizen sehen. Links im Bild auch ein Kreuzfahrtschiff im Hafen von Enkhuizen.
Naviduct Krabbersgat
09 Aug 2024 |
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Am späten Morgen erreichen wir den Naviduct Krabbersgat. HIer wird die Straße N307 überquert. Die Straße verbindet die Städte Lelystad auf dem Flevopolder sowie Enkhuizen in der Provinz Nordholland auf dem Houtribdijk. Die Schatten einiger Passagiere, die sich das vom Deck aus angeschaut haben kann man erkennen.
Der Houtribdijk (deutsch Houtribdeich, auch bekannt als Markerwaarddeich, Markermeerdeich und Damm Enkhuizen-Lelystad) ist ein Deich in den Niederlanden und ein Teil der Zuiderzeewerke. Der Deich wurde zwischen 1963 und 1976 errichtet und trennt das IJsselmeer vom Markermeer. Trotz des Namens handelt es sich eigentlich um einen Damm, denn es befindet sich an beiden Seiten Wasser. Ein Deich hingegen schützt Land vor dem Wasser.
de.wikipedia.org/wiki/Houtribdijk
Das Krabbersgat-Navidukt wiederum ist das erste Navidukt der Welt. Das Navidukt befindet sich in Enkhuizen im Houtribdijk und verbindet das IJsselmeer mit dem Markermeer. Es ist ein Aquädukt mit wasserhaltigen Schleusen im Wasserlauf. Die Autobahn wird unter der Schleuse geführt, die in der neuen Situation gleichzeitig eine Schleuse und ein Aquädukt ist. Es wurde 2003 eröffnet.
www.visitenkhuizen.nl/de/locatie/naviduct-krabbersgat-2
Das war natürlich sehr spannend und wollten einige sehen. Um das noch einmal bildlich zu verdeutlichen, hier ein Bild bei Wikipedia. de.wikipedia.org/wiki/Houtribdijk#/media/Datei:Krabbersgat_naviduct,_Enkhuizen,_Netherlands.jpg
Steuermann
01 Aug 2024 |
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Mit Fingerspitzengefühl und viel Umsicht steuert unser Steuermann das Kreuzfahrtschiff in die Schleuse hinein. (PIP) Viel Platz ist nicht. Vielleicht ein halber Meter auf jeder Seite. Nun ist das nicht wie beim Auto-Einparken, nach dem Motto: "Handbremse anziehen und fest!" Es erfordert die ganze Aufmerksamkeit während der ganzen Schleusung das Schiff mit dem Ruder auf der Position zu halten, damit das Schiff nicht gegen die Mauer gedrückt wird.
Bemerkenswert fand ich das Schuhwerk des Steuermannes. Sehr stylisch! ;-)
Amsterdam, Oranjeschleuse
01 Aug 2024 |
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Nach dem Tanken geht es sofort zur Oranjeschleuse um hinaus auf's Markermeer zu gelangen. Allerdings müssen wir noch warten bis die Schleuse frei ist. Nacheinander kommen die Ecotanker III, ein LNG-Tankschiff und die "Delftrans" mit Containern beladen aus der Schleuse gefahren.
Häuhnerledder FF
02 Dec 2022 |
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Bis zu ihrer Zerstörung 1945 war die Brücke über die Schleuse eine so genannte Drehbrücke. Beim Neubau erfolgte die Ausführung als Hochbrücke, bei der statt Treppenstufen Leisten aufgenagelt wurden. Der Volksmund machte daraus "Häuhnerledder" (Häuhnerledder, plattdeutsch für Hühnerleiter).
An dem Namen änderte sich auch mit dem Neubau im Jahr 2003 nichts. Oben auf der Brücke angekommen, kann man direkt in die Schleusenbecken blicken, deren Länge mehr als 40 Meter beträgt.
Die zu schleusenden Boote und Schiffe müssen an dieser Stelle ein Gefälle von 1,2 Metern auf der Elde-Müritz-Wasserstraße überwinden. Es sind eigentlich zwei Brücken, die an dieser Stelle über die Elde führen. Man überquert den Mühlengraben an der alten Mühle, befindet sich dann auf einer kleinen Insel, die man über die Hühnerleiter wieder verläßt.
Schleuse bei Hořín
25 Jul 2021 |
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Der Moldau-Schiffahrtskanal Vraňany – Hořín (tschechisch Laterální plavební kanál Mělník–Vraňany) ist ein Seitenkanal für die Schifffahrt im Bereich der Mündung der Moldau in die Elbe. Er befindet sich südwestlich der mittelböhmischen Stadt Mělník in Tschechien, verläuft parallel zur Moldau und ist zehn Kilometer lang.
Der Kanal wurde von 1902 bis 1905 errichtet. Neben dem Durchstich und dem Bau der Uferbefestigung war auch der Bau des Wehres von Vraňany (Vraňanský jez) mit einer Bootsgasse am Kanalbeginn notwendig. Am Wehr wurde von 2004 bis 2006 ein Kleinwasserkraftwerk mit waagerecht angebrachter Kaplanturbine gebaut, das eine installierte Spitzenleistung von 2,75 MW besitzt. Über den Kanal wurden Anfang des 20. Jahrhunderts acht Brücken gebaut.
Bedeutendstes Bauwerk und technisches Denkmal ist die Schleuse von Hořín, eine Zweikammerschleuse mit einem Höhenunterschied von mehr als acht Metern.
Die Schleuse teilt den Kanal in einen Oberlauf und Unterlauf. Der Oberlauf ist 18 bis 36 m breit, 6 km lang und 2,4–3 m tief. Es gibt vier Wendestellen. Am Kanalbeginn sind 12 Meter breite Tore zum Hochwasserschutz errichtet. Der Schiffsverkehr im Kanal verläuft jeweils im Einrichtungssystem, wobei eine Lichtsignalanlage und eine Ausweichstelle in Lužec nad Vltavou existieren. Der Oberlauf wird auch für den Langstrecken-Rudersport genutzt. Der Unterlauf zwischen Hořín und Mělník má ist 18 bis 40 m breit und mehr als 2,5 m tief.
Im Frühjahr 2021 wurde eine neue Brücke im Zuge der Bahnstrecke Vraňany–Lužec nad Vltavou in Lužec nad Vltavou in Betrieb genommen. Als Hubbrücke ausgeführt, ermöglicht sie zukünftig die Durchfahrt von Schiffen mit einer Höhe von 7,5 Metern über Wasserlinie in der Relation von Hamburg nach Prag. Bislang ist der Kanal nur für Schiffe mit einer Höhe von 4,5 Metern zugelassen.
Der Moldau-Radweg führt über die Schleuse Hořín.
An der Eldeschleuse
23 Nov 2015 |
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Blick zum Wasserturm
23 Nov 2015 |
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