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Eiszeit

06 Jan 2017 15 24 653
Nach dem sehr sonnigen Jahreswechsel und den massiven Schneefällen von Sturmtief "Axel" ist es jetzt knackig kalt geworden. Die Eiszapfen hier an der Eisenkonstruktion des Chemnitz-Viadukt.

Schmalspur-Diesellok des rumänischen Herstellers F…

25 Jun 2017 5 1 467
Nach der Ankunft im Bahnhof Freital-Hainsberg entdecke ich auf dem Betriebsgelände noch einige Lokomotivgehäuse von Schmalspurdieselloks, die offensichtlich einmal in Rumänien im Einsatz waren.

Normalspurige Werklok Nr. 2 der Weißeritztalbahn (…

23 Jun 2017 5 6 358
Abgestellt auf dem Gelände ebenfalls die normalspurige Rangierlokomotive Nr.2 der Weißeritztalbahn. Ob die Lok noch einsatzbereit ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheis…

18 Apr 2018 24 26 1251
Ein Pfannenwagen ist ein spezieller Eisenbahnwagen, der für den Transport von flüssigem Roheisen bestimmt ist. Der Name Pfanne leitet sich von dem Behälter ab, in dem ursprünglich das Roheisen aus dem Hochofen aufgefangen wurde, vgl. Gießpfanne. Dies war eine flache Schale, damit das Abstichloch des Hochofens nicht unnötig hoch platziert werden musste. Torpedowagen bei der Befüllung Die heutigen Hochöfen besitzen hingegen eine untere Etage, durch die direkt Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die heute mehr die Form von Töpfen oder Zigarren (sogenannte Torpedowagen, siehe nächsten Abschnitt) besitzen. In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung in die Gießerei (Grauguss) oder zum Konverter (siehe Stahlerzeugung) befördert. Damit das 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Die topfförmigen Pfannenwagen werden mit einem Deckel abgedeckt. Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. ausreichend stark ausgelegt. Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat: ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Dieser Roheisenmischer kann mittels eines im Stahlwerk aufgestellten Antriebs, der in die Mechanik des stehenden Wagens eingreift, gedreht werden, um ihn zu entleeren. Es gibt auch Torpedowagen mit eigenem Drehmotor. Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann. Torpedowagen sind teilweise wegen übergroßen Lichtraumprofiles nur auf Gleisabschnitten innerhalb des Hüttenwerkes einsetzbar, auf denen der Roheisentransport stattfindet. Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Eisens; ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen. Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen. de.wikipedia.org/wiki/Pfannenwagen

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