bonsai59's photos with the keyword: plant
Ligusterbeeren
25 Dec 2022 |
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Am 18. Dezember 2022, dem 4. Advent, war es noch so kalt, daß am Morgen alles noch mit Eiskristallen überzogen war, so wie hier bei diesem Ligusterstrauch. - Danach setzte Tauwetter ein.
Ohne Moos, nix los ...
28 Feb 2021 |
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... dachte ich mir so! ;-) Wünsch Euch allen eine schöne Woche, passt auf Euch auf und bleibt schön gesund und vor allem immer neugierig! :-)
Aufbruch ...
12 Apr 2020 |
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Entfaltung ...
12 Apr 2020 |
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Hagebutte
07 Oct 2018 |
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Als Hagebutten bezeichnet man die ungiftigen Sammelnussfrüchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hunds-Rose (Rosa canina). Als Hagebutten werden landläufig auch die Wildrosen, oder Heckenrosen, selbst bezeichnet, an denen die Früchte wachsen.
Der Name wird, als Verdeutlichung, aus einer älteren Wortform „Butte“ hergeleitet, deren Ursprung unbekannt ist, vielleicht ist sie mit dem Ausdruck „Butzen“ für das Kerngehäuse von Äpfeln und Birnen verwandt (die männliche Variante „Hagebutz“ ist ebenfalls selten bezeugt). Der Namensbestandteil „Hage-“ stammt vom althochdeutschen hagan „Dornstrauch“, wovon sich, über Hag (eingefriedetes, von Hecken umgebenes Gelände) etwa das Verb einhegen ableitet. Eine norddeutsche Wortform ist hambutten. Der Name hängt mit Hagedorn, einer alten Sprachform für den Weißdorn, zusammen, möglicherweise bezog sich die älteste Wortform sogar auf die Früchte des Weißdorns. Es gibt zahlreiche mundartliche, regionale Bezeichnungen, von denen die meisten den wilden, ungefüllt blühenden Rosenstrauch ebenso bezeichnen wie die Frucht, darunter Hagebutze (Thurgau), Haneputtchen (Nordthüringen), Buddeln (Westfalen), Bottel (Niederrhein), Hahnedorn (bergisches Land), Jöbke oder Jeepkes (Ostfriesland) und viele andere. In Österreich ist die Bezeichnung Hetschepetsch oder Hetscherln in zahlreichen Varianten weit bekannt, darunter zahlreiche weitere lautmalerische Abwandlungen, etwa Hekapeka im Böhmerwald. oder Hedschabedascha. Nach anderer Ansicht bezieht sich die „Hetschepetsch“ ursprünglich aber auf das Hagebuttenmus, als Beilage zu Wild.
Text entnommen: de.wikipedia.org/wiki/Hagebutte
Flechte
04 Feb 2018 |
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06/2018 (MM 2.0 Nr.34) Flechte
04 Feb 2018 |
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Als Flechte (Lichen) bezeichnet man eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem oder mehreren Pilzen, den so genannten Mykobionten, und einem oder mehreren Photosynthese betreibenden Partnern. Diese Photobionten sind Grünalgen oder Cyanobakterien. Die Grünalgen bezeichnet man in der Symbiose auch als Phykobionten[1], die Cyanobakterien auch als Cyanobionten. Die Eigenschaften der Flechten setzen sich deutlich von jenen der Organismen ab, aus denen sie sich zusammensetzen. Erst in der Symbiose bilden sich die typischen Wuchsformen der Flechten heraus, und nur in Lebensgemeinschaft mit einem Photobionten bilden die Mykobionten die charakteristischen Flechtensäuren. Die Wissenschaft von den Flechten ist die Flechtenkunde oder Lichenologie.
de.wikipedia.org/wiki/Flechte
Nach dem Tags zuvor etliche Äste mit Flechten durch den Häcksler gegangen sind, habe ich noch ein schönes Exemplar an einem wilden Apfelbaum gefunden. Ich wußte, daß ich auch im Garten einen Apfelbaum stehen habe, an dem sich Flechten befinden. Aber da für's Wochenende schlechtes Wetter vorhergesagt wurde, dachte ich mir, was Du heute kannst besorgen ... ;-)
Mount Flecht
04 Feb 2018 |
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Flechten und Schnee
04 Feb 2018 |
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Heute hätte ich im Garten auch noch ein Motiv für eine Makro-Monday-Flechte gefunden. ;-)
Vanille-Blüte
02 May 2017 |
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Ich wußte nicht was es ist, aber es hatte eine tol…
10 Feb 2016 |
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Dank PlantNet habe ich jetzt herausgefunden (10.11.2020), daß es wohl eine Korallenbeere ist. Die Krallenbeere gehört zur Gattung der Schneebeeren , zu der auch die Knallerbse gehört.
Akebia quinata (Schokoladenwein)
26 Oct 2015 |
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Entdeckt an einem Gartenzaun im Wohnebiet ... Solch große Samenkapseln an einer Schlingpflanze habe ich noch nicht gesehen. Und herzlichen Dank Gudrun , nun weiß ich auch was es ist. - Schokoladenwein
Farbkontraste
24 Sep 2015 |
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tomatow
08 Aug 2015 |
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(166/365) Riesen-Bärenklau (Herkulesstaude)
15 Jun 2015 |
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Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum, Syn.: Heracleum giganteum)
Der (gelegentlich auch die) Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum, Syn.: Heracleum giganteum), auch Herkulesstaude oder Herkuleskraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Sie ist eine zwei- bis mehrjährige krautige Pflanze. Ursprünglich stammt sie aus dem Kaukasus und ist in Europa und Nordamerika ein Neophyt.
Der Riesen-Bärenklau bildet photosensibilisierende Substanzen aus der Gruppe der Furanocumarine, die in Kombination mit Sonnenlicht phototoxisch wirken. Berührungen in Verbindung mit Tageslicht können bei Menschen und Säugetieren zu schmerzhaften Quaddeln und blasenbildenden, schwer heilenden „Verbrennungserscheinungen“ (Photodermatitis) führen. Es wird deshalb empfohlen, beim Umgang mit der Pflanze vollständige Schutzkleidung zu tragen, zu der auch ein Gesichtsschutz gehört.
Die Herkulesstaude wurde 2008 zur Giftpflanze des Jahres gewählt.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Riesen-B%C3%A4renklau
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