Ulrich Dinges' photos with the keyword: Western Cape
Kirstenbosch Botanical Garden ZA
Kap der Guten Hoffnung
Kapstadt vom Tafelberg
18 Nov 2011 |
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Flora
18 Nov 2011 |
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Im Hintergrund hinter dem Baum sieht man die Felsen des Tafelberges. Dieser Botanische Garten läd Besucher mit großen Rasenflächen ein die sie auch betreten dürfen. Die leichte Hanglage gibt gen Osten Ausblicke bis hinunter ins etwas entfernte Meer frei; und eben diese Lage fängt quasi die Wolken ein, sorgt für ausrechend Feuchtigkeit und damit für üppigen Wuchs. Unsere Zeit war hier sehr knapp, so dass wir kein Augenmerk auf die berühmten unten erwähnten thematischen Teilgärten hatten.
Kirstenbosch erstreckt sich über 528 Hektar und bietet einen eindrucksvollen Einblick in die Vielfalt der südafrikanischen Flora. Etwa 9000 von insgesamt 22 000 Pflanzen von Südafrika sind hier vertreten.
Der einladende, in eine wunderschöne Landschaft eingebettete botanische Garten ist sehr beliebt bei den Botanikern, Gärtnern, Ästheten und solchen die sich mit den stillen Musen beschäftigen wollen.
Besonders interessant sind seine thematischen Teile der wie im Beispiel das Zykadeen-Amphitheater, der Proteengarten, und der Mathews-Steingarten mit seiner Vielfalt an Sukkulenten. Der Garten besitzt einen eigenen Bereich mit duftenden Pflanzen sowie einen in Blindenschrift ausgeschilderten Pfad.
Stets blühen irgendwelche Pflanzen. Die meisten Proteen- und Erika-Arten haben ihre Blütezeit im Winter, während Margarithen und einjährige Wildblumen ihre Farbenpracht im Frühling und Frühsommer entfalten. Zum Botanischen Garten gehört auch das berühmte Campton Herbarium mit seinen über 200.000 Pflanzenarten, ein Informationscenter, ein Laden sowie ein Café.
Vom Hotel in Kapstadt aus empfehle ich die Anfahrt mit dem Taxi
Der Tafelberg beim Landeanflug
20 Nov 2011 |
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der 1000 mtr hohe Tafelberg ist das Besondere an der Lage Kapstadts, Nicht immer herrscht freie Sicht und öfters fallen Wolken wie ein Tischtuch über die Felskante. Direkt vor den Bergen liegt die Stadt.
Von Europa aus erreicht man Südafrika von drei Flughäfen: London, Frankfurt, oder Paris.
Die Flugzeit beträgt über 10 h und ist deshalb am besten per Nachtflug zu bewerkstelligen. Beim Flug selbst ist zu berücksichtigen ob man sich wünscht einmal in einem großen Flugzeug ich wie dem 380 von Airbus zu fliegen oder ob man darauf spekuliert einen freien Platz neben sich vorzufinden um besser schlafen zu können: dies gelingt am ehesten wenn man einen mittleren Platz in der Viererreihe reserviert, also nicht den ersten sondern den späteren Flug am Abend auswählt. Je nachdem welche Wünsche man voranstellt: man kann ja auch einen Zusatztag in London verbringen oder ein oder zwei Tage Solo im Raume Kapstadt gestalten- was sowieso besser ist denn es gibt so viel zu sehn.
Cape Town Waterfront
20 Nov 2011 |
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die Waterfront von Kapstadt ist die Flaniermeile der Stadt: hierher kann man sich abends mit dem Taxi hinfahren lassen und ungestört Musikhören, essen gehen, Karussell fahren oder einfach nur genießen.
Kapstadt hat ein paar große Townships und entsprechend ist nicht jeder Ort speziell nachts sicher.
Afrikanische Pinguine am Boulder Beach
20 Nov 2011 |
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sind zum greifen nah und lassen sich durch Menschen die fotografieren fast nicht stören. Hier in Simons Town ist der einzige Ort an dem man frei lebende Pinguine bequem beobachten kann: der Rest der Kolonie ist immer hier am Strand, und der andere Teil gerade bei der Nahrungssuche im Ozean.
Besucher vorher haben bei Ipernity deshalb schon etliche Aufnahmen dieser schönen Tiere hinterlassen
Flora
18 Nov 2011 |
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Unweit beim Hafen tummeln sich zwischen 600 und 5000 dieser geselligen Tiere der Art Artococephalus pusillus; sie ernähren sich von Sardinen, Seehechten, Makrelen, Tintenfische und Krebstiere. Der Bulle ist bei 2,2mtr Länge 190 kg schwer, die Weibchen 1,6 mtr bei 75 Kg
Flora
18 Nov 2011 |
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Gerbera hybriden sind nach Rosen und Tulpen die populärsten Schnittblumen.
Ende des 19. Jhds. kreuzte Richard Lynch diese Gerbera Jamsonii (im englischen Sprachraum "Baberton Daisi" bezeichnet) mit der Gerbera virifolia. Von dieser Kreuzung stammen die meisten Varitäten von Gerberas ab die heute im Handel sind.
Im Kirstenbosch National Botanical Garden steht auf einem Schild in der Nähe dieser Gerbera stehen sämtliche Hinweise dieses Textes so auch der folgenden Kulturhinweis:
Die Pflanze ist leicht zu pflegen liebt sonnige Standorte die gute entwässert sind; lockeren Boden bei regelmäßiger Düngung wächst die Gerbera gut; nicht zu tief einpflanzen. Tote Pflanzenteile sind zu entfernen damit weitere Blüten treiben können. Die Pflanze ist vor Schnecken und Frost zu schützen www.plantzafrica.com
Nachdem um 1860 in Südafrika Gold gefunden wurde entstand der kleine Ort Berberton. In dessen Nähe fand Robert Jameson, ein in Durban lebender Geschäftsmann in Sachen Gewürzen und Konserven, diese Gerberapflanze . Jameson war an Sträuchern, Bäumen und mehrjährigen Pflanzen interessiert und so war er in Durban verantwortlich für Grünanlagen. Mittels dieser Zwischenstufe fand die Gerbera dann seinen botanisch offiziellen Weg nach England und danach in die ganze Welt.
Cape Point
18 Nov 2011 |
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das Cape liegt im südlichsten Teil des Cape of Good Hope Naturreservates ( www.tmnp.co.za ) die von unseren Balkonen bekannte Geranie ist hier endemisch; aber auch viele andere Fynbos Pflanzen findet man hier an Wanderwegen. Unsere Reiseleitung gab uns Verhaltensmaßregeln beim ungewollten Angriffen von Pavianen mit auf den kurzen Weg vom Parkplatz hinauf zum Leuchtturm an dem das Bild entstanden ist.
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