Ulrich Dinges' photos with the keyword: Wien

ungewöhnlich ist das Hundertwasserhaus in Wien

19 Jul 2024 49
In Wien existieren zwei Gebäude bei denen der streitbare Künstler Hundertwasser an der Gestaltung mitgewirkt hat. Da ist die thermische Abfallbehandlungsanlage in Wien Spittela und die Wohnanlage Kegelgasse 37. Von letztgenanntem Gebäudekomplex werden hier Details gezeigt wie die lasierte Keramiksäule rechts im Bild, aber auch die Wandverkleidung und der Anstrich Über architektonisch Werke Hundertwassers gibt es in Wikipedia unter " Liste der Bauwerke von Friedensreich Hundertwasser" eine Zusammenstellung in der auch der Bahnhof Uelzen auch mit Fotos von mehreren Außenansichten vertreten ist.

Riesenrad im Prater Wien

Häuserzeile in Wien

in the courtyard: consolidation of urban developme…

14 Sep 2018 8 9 358
Wien hat einige positive Besondeheiten: Ein guter Teil der Stadt ist auf hügeligem Gelände gebaut und beherbergt dort eine ältere vielgeschossige Bebauung. Im Bild ist diese links und rechts an den Bildrändern zu sehen. Also war hier ein unbebautes Dreieck verblieben. An der Stelle von der aus ich fotografiert habe entstand in diesem großen Dreieck danach eine gewerblich genutzte Durchfahrt mit einem Baumarkt einer Boutique einem Supermarkt und einer Apotheke. Fotografiert habe ich vom konsumfreundlich gelegenen Parkplatz die aus; und zwar mit dem größten verfügbaren Weitwinkel. Der verbliebene unbebaute Boden wurde danach mit dem dreieckigen Gebäude bebaut der im Bild zu sehen ist. Zwei weitere Besonderheiten zu dieser Art verdichtet zu bauen kann ich noch anfügen: In der Straße links hat man ein Gebäude massivst erhöht indem man ein Stahl Trägergestell unten angesetzt und oben mehrere Etagen draufgesetzt hat. Gebäudeerhöhungen wie vielerorts in Wien. Vor Erweiterungen der Stadt wird der öffentliche Nahverkehr geplant und errichtet. Ziel der Planung ist es keine Haltestelle darf mehr als 500 Meter von jeder zu bauenden beliebigen Wohnung sein.

Baumhaus bei Grinzing

Schloss Schönbrunn vom Neptunbrunnen aus

06 May 2014 5 1 548
Zum strahlenden Mittelpunkt der Monarchie wurde Schloss Schönbrunn erst unter Maria Theresia. Nach dem Tod ihres Vaters Karl VI zentralisierte und modernisierte sie die K und K Monarchie zu einem einheitlichen merkantilistischen damals modernen Staat. Ab 1742 baute sie mit dem jungen Architekten Nicolaus Pacassi ihr Schloss Schönbrunn aus. Für die sich einstellenden 16 Monarchenkinder schuf er u.a. über den Prunkräumen eine flachere Etage, einen Mezzarin, in dem ihre Kinder lebten und erzogen wurden. Dazu baute der Architekt zahlreiche zusätzliche Balkone und Treppen und in der Schlossmitte eine Durchfahrtshalle. Der Hofarchitekt Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg komplettierte aus dem einfacheren Barockgarten ab 1770 die teilweise im Bild gezeigte Parkanlage mit Plätzen, Alleen dem Obeliskbrunnen u.a. den Statuen und dem teilweise im Bild gezeigten monumentalen Neptunbrunnen.

View over the city from the north tower of St. Ste…

Roundabout - Prater

Mangostane die beste Antioxidantie

08 May 2014 2 395
Spannend ist nachzulesen was es mit den Lebensmitteln auf sich hat. Genügend über die Frucht Mangostane findet man unter Wikipedia.. Da bin ich zum ersten mal über ORAC Werte gestolpert. Viele auch verschiedene Quellen dazu fand ich; super lesenswert. Aber 3/4 der Infos sind mit Vorsicht zu genießen. Vielleicht noch eine Info zur Frucht: selbst wenn die Schale in Ordnung ist kann das Fruchtfleisch innen vergammelt sein - lieber kleine Früchte wählen. -- Und noch was dazu: dieses "Marktbild" habe ich ersetzt: Hier war vorher das Foto eines Korbes mit Käferbohnen und aus dem "Chefkoch" habe ich mir schon für den Winter ein hochgelobtes Rezept ausgedruckt: Steirischer Käferbohnensalat.....mal sehen.

Wien Naschmarkt

08 May 2014 1 352
Unter uns in Wien führt eine U Bahnlinie, in der Mitte zwei Zeilen mit festen Marktständen, links und rechts ist je eine doppelspurige Einbahnstraße, im Hintergrund ist eine begrenzende Häuserfront zu sehen. Hier gibt es Lebensmittel aus vielen Ländern, dort integrierte Lokale und hier und da das ein oder andere außerhalb des Lebensmittel Bereiches.

DC Tower 1

11 May 2014 4 417
wobei DC nicht für Gleichstrom sondern für DonauCity steht: Das Hochhaus links ist 220 mtr hoch hat 60 Etagen und wurde 2013 fertiggestellt. Über seinen Bruder der in Bildmitte stehen soll wird noch diskutiert

der Kronprinzengarten im Schloss Schönbrunn

03 May 2014 9 2 492
Die Anlage des Schlosses Schönbrunn ist ein paar S-Bahnstationen vom Zentrum Wiens entfernt. Meine Frau und ich haben einen sonnigen Wochentag im großen Park, und als das Zeitschloss für Besucher das erlaubte, auch kurz in den 45 zugänglichen meist im Rokokostil gehaltenen Prunkräumen des Schlosses verbracht (Gesamträume 1440): Trotzdem haben wir lange nicht alles dort was die Öffentlichkeit ansehen kann gesehen. Geschichte wurde hier im Jahre 1683 noch nicht geschrieben als Türken Wien belagerten und die Vorgängerbauten zerstörten. Leopold I ließ danach etwas vom Schlösschen neu aufbauen; allerdings nur um angenehmer Fasanen jagen zu können. ------ Queransicht, gesehen von der Aussichtsplattform im Kronprinzengarten. Nachdem wir den Eintritt zu den Sehenswürdigkeiten gezahlt haben können wir in diesen Garten. Auf Kieswegen gehen wir unter dem dicht umrankten Laubengang und sehen aus dessen Gucklöchern heraus auf das Schloss und die Rabatten.

eine Türklinke in der Nationalbibliothek Wien

01 May 2014 7 590
auf Ipernity gibt es mehere Fotos des Prunkraumes der Bibliothek:

gotische Bildhauerei

03 May 2014 4 1 1378
an der Außenfassaden des Stephansdoms in Wien. Die Skulpturen des gotischen Stils haben eine langgestreckte Forum mit eng anliegenden Ärmeln; Die Figuren mit den Gewandfalten weisen oft einen typischen S-Schwung auf oder der Faltenwurf der Kleider ist besonders schön ausgearbeitet. Bedeutender ist allerdings die sogenannte Dienstbotenmadonna im Inneren des Stephansdomes. diese Skulptur der Hochgotik, wird als „höfisch“, „elegant“ und „schwungvoll“ beschrieben und war früher einmal bunt.

der Haupteingang zum Stephansdom

Otto Wagner Pavillon, Karlsplatz Wien

30 Apr 2014 6 433
letzterer war Stadtbaurat und als Architekturprofessor für die Errichtung der Stadtbahnstation am Karlsplatz aus dem Jahre 1898 verantwortlich. www.ottowagner.com Eines der ehemaligen Stationsgebäude der Stadtbahn wird heute als Kaffee das andere als Austellungsfläche für diesen radikaler Wiener Theoretiker und Polemiker gegen Traditionalismus und "Idylle" genutzt. Als Stadtplaner unserer Jahre diese Station beim Bau der U-Bahn abreißen wollten gab es massiven Bürgerprotest und so haben sich auf die die eine oder andere weise mehr Jugendstilgebäude in Wien erhalten als in anderen Städten. Der "Wiener Jugendstil" setzte auf moderne florale und geometrische Muster in Kunst und Architektur. Diese damals neue Formensprache war jedoch mehr als ein weiteres Sahnehäubchen im Wiener Stadtbild: Sie stand für eine avantgardistische Denkschule, die bewusst den Bruch mit der Tradition suchte - weg vom Historismus der Monarchie suchte.