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Altarraum

Die Fenster im Hochaltarraum. Die mittelalterlichen Glasfenster sind der wahre Schatz des Regensburger Doms. Denn die über 800 erhalten gebliebenen Glasscheiben sind nicht bemalt, sondern in mühevoller Handarbeit aus eingefärbtem Glas zusammengesetzt, nach Motiven der Buchmalerei. Die meisten der wertvollen Farbfenster sind zwischen 1220 und 1230 sowie 1320 und 1370 entstanden. Der silberne Hochaltar stammt von Augsburger Künstlern und ist in der Zeit zwischen 1695 und 1785 entstanden.

Die mittelalterlichen Glasfenster sind der wahre Schatz des Regensburger Doms. Denn die über 800 erhalten gebliebenen Glasscheiben sind nicht bemalt, sondern in mühevoller Handarbeit aus eingefärbtem Glas zusammengesetzt, nach Motiven der Buchmalerei.

Südfront

Die Türme von der Westseite gesehen - sie sind ab Sockel 105 m hoch.

Westseite mit Haupteingang Der Regensburger Dom St. Peter ist - nach dem Kölner Dom - der zweitgrößte gotische Dom in Deutschland, der nach dem Vorbild französischer Kathedralgotik erbaut wurde. Das prächtige Bauwerk entstand unter dem Bischof Leo von Thundorfer, nachdem 1273 der romanische Vorgängerbau einem Brand zum Opfer gefallen war.

Der Regensburger Dom St. Peter ist - nach dem Kölner Dom - der zweitgrößte gotische Dom in Deutschland, der nach dem Vorbild französischer Kathedralgotik erbaut wurde.

Der Regensburger Dom St. Peter ist - nach dem Kölner Dom - der zweitgrößte gotische Dom in Deutschland, der nach dem Vorbild französischer Kathedralgotik erbaut wurde. Ich hatte das große Glück bei einer Führung durch den Dom dabei zu sein, die nicht jedem geboten wird - unter anderem eine Turmbesteigung bis ganz nach oben, wo nur die Restauratoren kommen. Es war ein unglaublich eindrucksvolles Erlebnis für mich. Der Dom wird im Vordergrund von der romanischen Kirche St.Ulrich etwas verdeckt.

Der Regensburger Dom St. Peter ist - nach dem Kölner Dom - der zweitgrößte gotische Dom in Deutschland, der nach dem Vorbild französischer Kathedralgotik erbaut wurde. Auf dem Foto hier wird der Dom im Vordergrund etwas von der romanischen Kirche St. Ulrich verdeckt.