©UdoSm's photos with the keyword: Enge

Donaudurchbruch-Engstelle. ©UdoSm

19 Oct 2023 42 28 328
IP S1 Z2 N1 19-10-23 +FP Z2 N1 IP S1 Z2 N2 20-10-23 +FP Z1 N5 IP S2 Z1 N2 20-10-23 Bitte vergrößern... PicinPic's Das Hauptbild zeigt den Blick zurück auf die Enge nach der Durchfahrt, Die PicinPic's zeigen die Durchfahrt... Geologisch gehört die Weltenburger Enge zum Oberjura (Kalkstein), also der fossilreichsten Formation Deutschlands, die vor etwa 150 Millionen Jahren abgelagert wurde, als das Gebiet noch ein flaches Meer war. Das Durchbruchstal wird von bis zu 80 m hohen Felswänden begrenzt, in denen zahlreiche kleinere Höhlen liegen. Zwischen der sogenannten Stillen und der Langen Wand verengt sich der Strom bis auf 110 Meter und erreicht eine Wassertiefe von 20 m. Die Kalkstein-Formationen tragen phantasiereiche Namen wie Die drei feindlichen Brüder, Räuberfelsen, Kuchelfelsen, Versteinerte Jungfrau, Bayerischer Löwe, Bischofsmütze, Zwei Sich-Küssende, Römerfelsen, Peter und Paul, Bienenhaus (ein Stein mit Höhlungen wie Bienenwaben), Napoleons Reisekoffer (den er nach einer Sage beim Rückzug vergessen haben soll). Im Gegensatz zu der enormen Wassertiefe an der Stelle des eigentlichen Durchbruchs befindet sich etwa auf halber Strecke zwischen Kelheim und Weltenburg ein wenig auffälliger Bereich, die sogenannte Wipfelsfurt. Hier ist die seichteste Stelle der Donau zwischen Ingolstadt und Regensburg. Das Gebiet entstand möglicherweise als Folge eines Meteoriteneinschlags beim Ries-Ereignis vor 15 Millionen Jahren. de.wikipedia.org/wiki/Donaudurchbruch_bei_Weltenburg

Kloster Weltenburg am Donaudurchbruch. ©UdoSm

18 Oct 2023 38 31 345
IP S1 Z2 N3 18-10-23 +FP Z1 N6 IP S1 Z2 N2 19-10-23 +FP Z1 N5 IP S1 Z5 N3 19-10-23 Bitte vergrößern... PicinPic's Das Hauptbild zeigt den Blick vom Schiff nach hinten auf das Kloster. Die drei PicinPic's neben der Luftaufnahme zeigen die näher kommende Engstelle. Das PicinPic ganz rechts zeigt auch den Schutzpatron St. Nepomuk in der „Langen Wand“. Der Donaudurchbruch bei Weltenburg ist eine Engstelle des Donautals im niederbayerischen Landkreis Kelheim, die als Naturschutzgebiet und Geotop anerkannt ist. Der in der südlichen Frankenalb gelegene Talabschnitt wird offiziell Weltenburger Enge genannt. Dieser Talabschnitt wurde am 13. Februar 2020 als Nationales Naturmonument ausgewiesen. Die Weltenburger Enge liegt am niederbayerischen Abschnitt der Donau zwischen Kelheim und dem Kloster Weltenburg. Die Ausdehnung des Naturschutzgebiets beträgt etwa 560 Hektar, ist 5,5 Kilometer lang und etwa 400 Meter breit. de.wikipedia.org/wiki/Donaudurchbruch_bei_Weltenburg www.kehlheim.de/donaudurchbruch.htm