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On the Hopfensee circular route... ©UdoSm
01 May 2022 |
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Die Pflanzengattung Hahnenfuß (Ranunculus), auch Ranunkel genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Die über 600 Arten sind fast weltweit verbreitet.
Der deutschsprachige Trivialname Hahnenfuß bezieht sich auf die vogelfußähnlichen Laubblätter. Er ist seit dem Mittelalter als 'Hanenvuoz' meist für Ranunculazeen mit drei- bis fünfteiligen Blättern belegt.
Hahnenfuß-Arten wachsen als einjährige oder ausdauernde krautige Pflanze. Die meisten Arten gedeihen terrestrisch, einige Arten als Sumpfpflanzen und wenige Arten als flutende Wasserpflanzen. Es können je nach Art knollige Speicherwurzeln, Rhizome, Stolonen oder eine knollige Stängelbasis ausgebildet werden.
Alle Ranunculus-Arten sind giftig (Protoanemonin). Aufgrund ihres beißenden Geschmacks werden sie vom Vieh gemieden. Die Giftstoffe werden jedoch durch Trocknen abgebaut, so dass Heu, welches getrocknete Hahnenfuß-Arten enthält, unschädlich ist. Abgemähte Stängel können bei Kontakt Hautreizungen hervorrufen (Wiesendermatitis).
Medizinisch angewendet wurden Hahnenfuß-Gewächse aufgrund ihrer ätzenden Wirkung (durch Ranunculin bzw. Ranunculol und Anemonin) vor allem bei einigen Hauterkrankungen.
de.wikipedia.org/wiki/Hahnenfu%C3%9F
One of the most beautiful seasons. ©UdoSm
01 May 2022 |
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IP S1 Z5 01-05-22 +FP Z3
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Ich wünsche allerseits ein schönes und gesundes Wochenende und einen angenehmen 1. Mai Feiertag...
Ich brauche jetzt Mal wieder ein paar Tage Pause - bis dann...
Nach dem Löwenzahn erblüht das weiße Wiesenschaumkraut.
Das Verbreitungsgebiet des Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis) umfasst weite Gebiete der Nordhalbkugel. Es dominiert mit seinen weiß bis zart violetten Blüten ab Ende April bis Mitte Mai häufig das Erscheinungsbild nährstoffreicher Feuchtwiesen.
Blütenökologisch handelt es sich um „Nektar führende Scheibenblumen“ mit einem Übergang zu „Trichterblumen“. Nektar wird reichlich von kleinen Nektarien an der Fruchtknotenbasis abgesondert, er ist nur Bienen und Faltern zugänglich; Schwebfliegen ernten den Pollen. Die Blüten sind außerdem die wichtigste Pollenquelle der Sandbiene (Andrena lagopus).
Die Schoten springen bei Reife auf und verstreuen die einreihig angeordneten Samen. Das Wiesen-Schaumkraut nutzt damit eine Ausbreitungsstrategie, die man botanisch auch als Ballochorie bezeichnet. Das Wiesen-Schaumkraut gehört dabei zu den Saftdruckstreuern, die in der europäischen Flora im Gegensatz zu den Austrocknungsstreuern selten sind. Reifen die Schoten, steigt der Zellsaftdruck und die Wände der Schote schwellen an. Ist ein bestimmter Druck überschritten, reißen die Wände der Schote explosionsartig auf. Durch die dabei freigesetzte Energie wird der Samen bis zu 2,4 Meter weit verstreut.
de.wikipedia.org/wiki/Wiesen-Schaumkraut
Morgenrot bei Föhn. ©UdoSm
Eine der schönsten Zeiten. ©UdoSm
Alpenpanorama an einem sonnigen aber kalten Winter…
30 Mar 2014 |
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50 Gipfel. ©UdoSm
29 Mar 2014 |
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Gesehen von der Alpe Beichelstein.
Bergpanorama von den Ammergauer Bergen über die Füssener Berge, die Tiroler- und Pfrontener Berge bis Nesselwang
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