©UdoSm's photos with the keyword: Monte Palace

Hiermit endet meine aktuelle Reportage zum tropisch asiatischen Garten in Monte bei Funchal. Danke für Eure interessierten Kommentare, Eure FAV's und Eure Aufmerksamkeit... ありがとう...

Bitte vergrößern... Dieses Mal zeigt sich ein Schwarm Kois ausnahmsweise live...

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IP S1 19-03-18 Bitte vergrößern... PicinPic's Pflanzen der Gattung Cyperus gehören fast ausschließlich zu den Sumpfpflanzen. Die Zypergräser wachsen mit dünnen, riedartigen Halmen und einem strahlenförmig ausgebreiteter Schopf aus schmalen, lanzettartigen Hochblättern. Der Narbe entspringen braunen oder grünlichweiße, grasartigen Blüten. Die meisten Zypergräser bilden dichte Büschel aus zahlreichen Halmen. Der Basis der Pflanze, dicht über der Erde, entspringen die Blätter des Zypergras. Cyperus papyrus, die im Altertum zur Papierherstellung verwendete Papyrusstaude, stammt aus der gleichen Pflanzenfamilie. PicinPic oben in der zweiten Reihe. www.pflanzenfreunde.com/zypergras.htm de.wikipedia.org/wiki/Cyperus_alternifolius

IP S1 18-03-18 Bitte vergrößern... PicinPic's Hier ein Blütenstand mit schon gereiften Früchten / Samen. Der Japanische Sagopalmfarn oder Japanische Palmfarn (Cycas revoluta) ist eine Art der Palmfarne mit bis zu 180 Zentimeter langen Laubblättern. Er ist der am häufigsten als Zierpflanze verwendete Palmfarn und wird beispielsweise auch in Gärten am Mittelmeer kultiviert. Sein natürliches Verbreitungsgebiet liegt jedoch in Japan, natürliche Bestände in China könnten inzwischen verschwunden sein. de.wikipedia.org/wiki/Japanischer_Sagopalmfarn

Bitte vergrößern... PicinPic Blick nach links von der Aussichts Pagode aus...

Bitte vergrößern... PicinPic's Hier im Bild zeigt das rechte PicinPic, was man sieht, wenn man über diesen Brückenweg zur Aussichts-Platform nach vorne geht und nach rechts blickt. Das linke PicinPic zeigt den Blick nach links. Wir befinden uns nun in einem anderen, besonders gelungenen Teil dieser tropischen asiatischen Gärten. Ich möchte ihn als asiatischen 'Wassergarten' bezeichnen. Es handelt sich um einen langen, schmalen Streifen entlang des Hanges mit Blick hinunter nach Funchal. Man wandelt (wie ich es auch schon in China oder Thailand erlebt habe) über Brücken und Wege, immer begleitet von kleinen Teichen, und Kanälen durch exotische Pflanzen, neben Statuen, Steinskulpturen und kleinen Wasserfällen durch die Anlage. Im Wasser neben - und unter den Wegen - sieht man fast ständig Koi-Karpfen, die man auch von unten / außen durch senkrechte Glasscheiben betrachten kann. Ein echter Genußweg...

Bitte vergrößern... PicinPic's Blick nach rechts von der Aussichts Pagode aus...

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Bitte vergrößern... 7 PicinPic's Das ehemelige Monte Palace Hotel oben im Bild. Das Gelände wurde im 18. Jahrhundert von dem englischen Konsul Charles Murray gekauft und gelangte 1897 in Besitz von Alfredo Guilherme Rodrigues, der dort ein luxuriöses Wohnhaus errichtete, das später in ein Hotel umgewandelt wurde, das Monte Palace Hotel. Nach dem Tode Rodrigues' gelangte das Hotel in Besitz eines Kreditinstituts, welches es 1987 an den Unternehmer José Berardo weiterverkaufte. Dieser reichte den Garten an eine Stiftung weiter, die ihn heute betreibt. Im Teich gibt es zahlreiche Koi. Der Nishikigoi (japanisch 錦鯉, wörtlich „Brokatkarpfen“), kurz auch Koi genannt, ist eine Zuchtform des Karpfens (Cyprinus carpio). Koi oder in Zusammensetzungen auch -goi ist das japanische Wort für Karpfen allgemein. Es gibt Zuchtformen des Koi, die dem in Europa gezüchteten Spiegelkarpfen oder Zeilkarpfen in der Beschuppung gleichen. Diese werden Doitsu (japanisch doitsu „Deutschland, deutsch“) oder genauer Doitsugoi („deutscher Karpfen“) genannt. de.wikipedia.org/wiki/Koi

IP S2 14-03-18 Cymbidiums.

Hier in der Grotte darf jeder Besucher - der das möchte - sich am Glockenspiel versuchen...

Bitte vergrößern... PicinPic's Die kleine Brücke zur Insel ist neu. Früher gab es diese nicht...

Bitte vergrößern... PicinPic Die größte Vase der Welt gem. Guinness book 1992...

IP S1 13-03-18 +FP Z3 Bitte vergrößern... PicinPic's Im Teich gibt es zahlreiche Koi. Der Nishikigoi (japanisch 錦鯉, wörtlich „Brokatkarpfen“), kurz auch Koi genannt, ist eine Zuchtform des Karpfens (Cyprinus carpio). Koi oder in Zusammensetzungen auch -goi ist das japanische Wort für Karpfen allgemein. Es gibt Zuchtformen des Koi, die dem in Europa gezüchteten Spiegelkarpfen oder Zeilkarpfen in der Beschuppung gleichen. Diese werden Doitsu (japanisch doitsu „Deutschland, deutsch“) oder genauer Doitsugoi („deutscher Karpfen“) genannt. de.wikipedia.org/wiki/Koi

Bitte vergrößern... PicinPic's Im Teich gibt es zahlreiche Koi. Der Nishikigoi (japanisch 錦鯉, wörtlich „Brokatkarpfen“), kurz auch Koi genannt, ist eine Zuchtform des Karpfens (Cyprinus carpio). Koi oder in Zusammensetzungen auch -goi ist das japanische Wort für Karpfen allgemein. Es gibt Zuchtformen des Koi, die dem in Europa gezüchteten Spiegelkarpfen oder Zeilkarpfen in der Beschuppung gleichen. Diese werden Doitsu (japanisch doitsu „Deutschland, deutsch“) oder genauer Doitsugoi („deutscher Karpfen“) genannt. de.wikipedia.org/wiki/Koi

Bitte vergrößern... 5 Picinpic's Das ehemelige Monte Palace Hotel oben im Bild. Das Gelände wurde im 18. Jahrhundert von dem englischen Konsul Charles Murray gekauft und gelangte 1897 in Besitz von Alfredo Guilherme Rodrigues, der dort ein luxuriöses Wohnhaus errichtete, das später in ein Hotel umgewandelt wurde, das Monte Palace Hotel. Nach dem Tode Rodrigues' gelangte das Hotel in Besitz eines Kreditinstituts, welches es 1987 an den Unternehmer José Berardo weiterverkaufte. Dieser reichte den Garten an eine Stiftung weiter, die ihn heute betreibt. Im Teich gibt es zahlreiche Koi. Der Nishikigoi (japanisch 錦鯉, wörtlich „Brokatkarpfen“), kurz auch Koi genannt, ist eine Zuchtform des Karpfens (Cyprinus carpio). Koi oder in Zusammensetzungen auch -goi ist das japanische Wort für Karpfen allgemein. Es gibt Zuchtformen des Koi, die dem in Europa gezüchteten Spiegelkarpfen oder Zeilkarpfen in der Beschuppung gleichen. Diese werden Doitsu (japanisch doitsu „Deutschland, deutsch“) oder genauer Doitsugoi („deutscher Karpfen“) genannt. de.wikipedia.org/wiki/Koi