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Blick entlang der E-Küste zum Insel-Norden. ©UdoSm

24 Feb 2016 23 15 475
IP S2 25-2-16 Schön zu sehen sind hier die verschiedenen Gesteinsfarben.

(Öl)Bohrschiff vor dieser Küste. ©UdoSm

24 Feb 2016 5 3 312
Dieses (ÖL)Bohrschiff vor dieser wunderschönen Küste verheißt nichts Gutes... Von 'Teneriffa News' - 21. November 2014 "Öl-Bohrungen vor den Kanaren gestartet Die Probebohrungen nach Erdöl-Vorkommen vor den Kanarischen Inseln sind in dieser Woche aufgenommen worden. Das spanische Mineralöl-Unternehmen Repsol legte damit nach einem langwierigen politischen Zickzack-Kurs den Grundstein für eine mögliche Öl-Förderung in der Zukunft. Die Probebohrungen sollen aufzeigen, ob in dem Gebiet überhaupt relevante Öl-Mengen für eine industrielle Förderung vorhanden sind. Zwischen den Kanaren und der afrikanische Küste, rund 54 Kilometer vor Fuerteventura und 62 Kilometer vor Lanzarote, frästen sich damit in dieser Woche erstmals Bohrköpfe im ersten Planquadrat „Sandia“ in den Meeresgrund. Schon nach wenigen Stunden meldeten die beteiligten Unternehmen einen Vorstoß in rund 90 Meter Tiefe. Das Ziel ist eine Tiefe von etwas mehr als 3000 Metern. Öl-Bohrungen: Negativ-Beispiel „Deepwater Horizon“ Sollte Repsol bei den Probebohrungen größere Öl-Vorkommen finden, könnten diese in Zukunft gefördert werden. Die spanische Regierung möchte auf diesem Weg das große Haushaltsloch zumindest zu Teilen schließen. Gegner der Aktion sind neben den Umweltverbänden besonders die Anwohner der Kanarischen Inseln selbst. Viele Kanarios befürchten Unfälle wie zuletzt im Golf von Mexico, als die Bohrinsel „Deepwater Horizon“ im April 2010 nach einer Explosion sank und im Anschluss hunderte Millionen Liter Erdöl ins Meer flossen. Von den Schäden für die Umwelt ganz abgesehen, wären die Folgen für die hauptsächlich von Tourismus und Fischerei abhängigen und ohnehin bereits verstärkt von Arbeitslosigkeit gebeutelten Einwohner der Kanaren im Falle einer Öl-Katastrophe existenzgefährdend. Die spanische Regierung dagegen weist darauf hin, dass täglich Millionen Liter Erdöl rund um den Globus gefördert würden, ohne dass dies größere direkte Schäden für Mensch und Natur hervorrufe."

San Andres mit seinem Strand Las Teresitas. ©UdoSm

23 Feb 2016 15 11 491
IP S4 24-2-16 Ganz im Nordosten Teneriffas in San Andrés liegt die Playa de las Teresitas. Weil die Playa Teresitas an der Südküste von Teneriffa liegt zählt er zu den Stränden im Süden Teneriffas auch wenn er geographisch eher dem Norden zuzuordnen wäre. Der Playa de las Teresitas ist ein knapp zwei Kilometer lange Sandstrand und wurde in den 1970er-Jahren mit hellgelben Sand aus der Sahara künstlich angelegt. Der wunderschöne goldgelbe Sand und die vielen Palmen führen dazu, das man am Playa Teresitas fast karibisches Flair genießen kann. Ein vorgelagerter Wellenbrecher sorgt dafür das man auf dem flach abfallenden Strand wunderbar in Ruhe den Atlantik genießen kann. Gerade auch für Familien mit Kleinkindern ist dies optimal. Im Hintergrund die Inselhauptstadt Santa Cruz de Tenerife.

San Andres. ©UdoSm

San Andres mit seinem Strand. ©UdoSm

23 Feb 2016 10 3 383
San Andrés ist ein Ort in der Gemeinde Santa Cruz de Tenerife auf der kanarischen Insel Teneriffa. Er liegt im Nordosten der Insel, etwa 10 km von der Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife entfernt oberhalb der Küste in den Vorläufern des Anaga-Gebirges. San Andrés hat etwa 4700 Einwohner. 1973 schüttete die Verwaltung der Insel diesen dort befindlichen Strand Las Teresitas mit 4 Millionen Säcken Saharasand auf, schuf eine Infrastruktur mit Duschen, Parkplätzen und Imbissbuden. Viele Einwohner der nahe gelegenen Metropole kommen in der Freizeit an diesen Vorzeigestrand, an dem eine vorgelagerte, hafenähnliche Barriere die Brandung dämpft. Im Hintergrund die Inselhauptstadt Santa Cruz de Tenerife.

Strand bei San Andres. ©UdoSm

23 Feb 2016 2 1 228
1973 schüttete die Verwaltung der Insel diesen dort befindlichen Strand Las Teresitas mit 4 Millionen Säcken Saharasand auf, schuf eine Infrastruktur mit Duschen, Parkplätzen und Imbissbuden. Viele Einwohner der nahe gelegenen Metropole kommen in der Freizeit an diesen Vorzeigestrand, an dem eine vorgelagerte, hafenähnliche Barriere die Brandung dämpft.