©UdoSm's photos with the keyword: Hantennjoch
Auf dem Weg zum Hahntennjoch. ©UdoSm
07 Oct 2016 |
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Blick zurück in Richtung Bschlabs.
Im PicinPic eine früher fotografierte Bodenerosion direkt neben dem linken Bildrand.
Auf dem Weg zum Hahntennjoch. ©UdoSm
07 Oct 2016 |
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Nahe Bschlabs / Boden. Blick zum Talende.
Im PicinPic eine früher fotografierte Bodenerosion direkt neben dem rechten Bildrand.
Siehe auch PicinPic hier: www.ipernity.com/doc/524691/43238750
The rare flower "Alpina Kuhfladis". ©UdoSm
06 Oct 2016 |
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Diese äußerst selten gewordene Spezies findet sich nur noch in exponierten Lagen besonderer Gebirgsregionen, steht auf der goldenen Liste der bedrohten Arten und ist streng geschützt.
Wird regional auch als Gold der Berge bezeichnet...
Im PicinPic eines der wenigen und seltenen gelungenen Close ups...
In der Gerlos-Region hat man vor nicht langer Zeit folgende sensationelle Entdeckung gemacht:
Ein Bauer findet durch einen Zufall stark goldhaltige Kuhfladen auf seiner Alm in der Nähe des Hainzenberger Goldschaubergwerkes im Gerlostal. Während er sprichwörtlich "stinkreich" wird, geht er der Sache genauer auf den Grund. Ein Experte für geochemische Prospektion klärt über die Zeigerpflanze für Gold, den Ackerschachtelhalm auf, der auf der Alm offensichtlich in rauen Mengen wächst und von seinen Kühen gefressen wird. Nachdem Gold unverdaulich ist, wird es natürlich von den Kühen wieder ausgeschieden. Die Gerloser rätseln seit Wochen, wer der Glückliche ist.
Hochgeladen dazu am 01.04.2010
www.youtube.com/watch?v=moQjDFQbY60
Aus Gründen des Artenschutzes muss eine Positionierung leider unterbleiben, um dieser hoch gefährdete Spezies weiter den bestmöglichen Schutz zu gewähren...
Nahe der Ortschaft Bschlabs. ©UdoSm
06 Oct 2016 |
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Diese Ansammlung von einigen Häusern am Hang trägt den wenig schmeichelhaften Namen 'Sack' und ist ein Ortsteil von Bschlabs.
de.wikipedia.org/wiki/Bschlabs
Im Hintergrund Berge des Lechtales. (Blick NW / W)
Das linke PicinPic zeigt einen Blick in die Gegenrichtung nach E / SE - hinein ins Bschlabser Tal zum Talende hin, wo der Mutterkopf (2774m) gerade nach ein wenig im Dunst zu erkennen ist.
Das rechte PicinPic zeigt die Lechtaler Berge bei einem Ausflug in der Gegenrichtung mit erstem Schnee.
Die Bschlabser Strasse ist die Zufahrt zum Hahntennjoch vom Lechtal aus.
Hahntennjoch. ©UdoSm
05 Oct 2016 |
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IP S2 6-10-16
Blick zurück auf die Hahntennjoch -Strasse und das schroffe Tal in Richtung Lechtal...
PicinPic
Dieses Bild gehört zu: www.ipernity.com/doc/524691/43211296
Dort befindet sich eine ausführliche Beschreibung.
Das Hahntennjoch. ©UdoSm
16 Sep 2016 |
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PicinPic
Das Hahntennjoch mit 1894m ist einer der nördlichsten Alpenpässe. Er zweigt vom Lechtal im Westen ins Bschlaber Tal ab und führt Richtung Osten nach Imst zum Inntal. Der Pass liegt mitten in den Lechtaler Alpen (höchster Gipfel ist die Parseierspitze mit 3.036 m Höhe), die an die Ammergauer Alpen anschließen, und somit nahe an der deutschen Grenze.
Typisch an der Jochhöhe sind die Steinberge (links) und die enormen Geröllfelder (rechts).
An schönen Wochenenden kann eine Befahrung des Hahntennjochs aber nur sehr nervenstarken Radlern empfohlen werden, da dann alle Motorräder, Cabrios, Sportwägen und sonstigen Ärgernisse des süddeutschen Raumes in Karawanen dröhnend hinüber donnern. Befährt man das Joch aber zu anderen Zeiten, so ist es ein sehr zu empfehlender Pass.
Mehr Infos:
kurvenkoenig.de/paesse/hahntennjoch.html
de.wikipedia.org/wiki/Hahntennjoch
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