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Im Land wo die Bananen blühen... In the country wh…

11 Feb 2018 22 10 1859
Bitte vergrößern... Linke 3 PicinPic's - Von der Blüte zur Frucht Rechts zwei weitere PicinPic's Bananen wachsen nicht an Bäumen, sondern an Stauden. Im Unterschied zu einem Baum haben sie keinen Stamm aus Holz. Sie haben einen Scheinstamm. Wie riesige Fischschuppen oder halb gerollte Dachziegel stecken große, sehr steife Blätter der Bananenpflanze dicht ineinander. Das sieht dann wie ein Stamm aus. Dieser Scheinstamm aus Blättern ist sehr stabil. Das Blätterdach der Bananenstaude beginnt in ein bis drei Metern Höhe. Bananenpflanzen haben kein Äste. Die Bananenstaude hat auch keine dicken und verzweigten Wurzeln wie ein Baum, sondern nur feine. Nur einmal in ihrem kurzen Leben trägt eine Bananenpflanze Früchte und stirbt danach ab. Die Früchte enthalten keine Samen und es können keine neuen Bananenpflanzen aus ihnen entstehen. Bevor die Bananenpflanze abstirbt, bildet sie Schösslinge, die sich wieder zu großen Stauden entwickeln. Sie vermehrt sich nur durch Teilung und nicht geschlechtlich. Diese Stangen aus Metall finden sich bei nahezu allen früchtetragenden Stauden. Sie entlasten die Pflanzen von dem enormen Gewicht. Was sind Bananenhände? Die Bananenstaude bildet aus der Mitte heraus einen Fruchtstand. Der Fruchtstand wird "Büschel" genannt und hat viele einzelne Blüten. Aus jeder Blüte entwickelt sich eine Bananenfrucht. Die einzelnen Bananenfrüchte nennt man "Finger". 10 bis 20 Finger stehen am Büschel jeweils in "Händen" zusammen. An einem Büschel wachsen 10 bis 12 Hände und es wiegt 35 bis 50 Kilogramm Warum ist die Banane krumm? Der Fruchtstand der Staude wird beim Wachstum der Bananen immer schwerer. Er senkt sich nach unten und wächst zur Erde hin. Die einzelnen Bananenfrüchte aber wachsen nach oben, der Sonne entgegen. Deshalb werden sie krumm. de.wikipedia.org/wiki/Bananen