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Kanarenkiefer-Wald und -Hornklee. ©UdoSm

04 Feb 2016 6 1 391
Eine echte Besonderheit Teneriffas ist der Kanarenkieferwald-Hornklee, der nur auf dieser Insel sein natürliches Verbreitungsgebiet hat. Noch dazu kommt die Pflanzenart lediglich in bestimmten Gebieten vor, sie ist in Kiefernwäldern heimisch. Zwischen zehn und 30 Zentimeter beträgt die Wuchshöhe der Spezies, die am Grund verholzt ist. Ihre Stängel sind niedrig liegend und aufsteigend, meist bildet der Kanarenkieferwald-Hornklee kugelige Büsche. Seine Blätter sind verkehrtlanzettlich geformt und zwischen vier und zehn Millimeter lang. Die gelben Blüten sind zehn bis 18 Millimeter lang. Von März bis Juli stehen die hübschen Pflanzen in Blüte, sie bilden mancherorts so dichte Bestände, dass die Waldböden dann über und über gelb aussehen.

Nadeln der Kanarenkiefer... ©UdoSm

Die Kanarische Kiefer. ©UdoSm

04 Feb 2016 1 267
Die Kanarenkiefer erobert sich die Lavaströme zurück, indem sie allen Widrigkeiten dieses 'Bodens' trotzt. Die Kanarische Kiefer (Pinus canariensis), auch Kanaren-Kiefer genannt, ist eine auf den Kanaren endimische Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern (Pinus) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie ist die wirtschaftlich wichtigste Baumart der Kanaren. Weitere Infos: de.wikipedia.org/wiki/Kanarische_Kiefer

Es beginnt zu blühen... Kanarenkieferwald-Hornklee…

04 Feb 2016 5 5 394
Eine echte Besonderheit Teneriffas ist der Kanarenkieferwald-Hornklee, der nur auf dieser Insel sein natürliches Verbreitungsgebiet hat. Noch dazu kommt die Pflanzenart lediglich in bestimmten Gebieten vor, sie ist in Kiefernwäldern heimisch. Zwischen zehn und 30 Zentimeter beträgt die Wuchshöhe der Spezies, die am Grund verholzt ist. Ihre Stängel sind niedrig liegend und aufsteigend, meist bildet der Kanarenkieferwald-Hornklee kugelige Büsche. Seine Blätter sind verkehrtlanzettlich geformt und zwischen vier und zehn Millimeter lang. Die gelben Blüten sind zehn bis 18 Millimeter lang. Von März bis Juli stehen die hübschen Pflanzen in Blüte, sie bilden mancherorts so dichte Bestände, dass die Waldböden dann über und über gelb aussehen.