©UdoSm's photos with the keyword: Gartenkreuzspinne

Erst Mal richtig strecken am Morgen. ©UdoSm

10 Aug 2022 31 18 320
IP S1 Z1 10-08-22 +FP Z1 IP S2 11-08-22 Bitte vergrößern... PicinPic's Kreuzspinnen ernähren sich von allen Insekten, die sie in ihren Netzen fangen können. Auch größere Insekten wie Wespen, Hummeln, Bienen, Fliegen, Schmetterlinge und auch Hornissen sind potentielle Beutetiere. Die im Netz gefangene Beute wird von der Spinne gebissen und mit einem Sekretband variierender Breite aus den Spinndrüsen umwickelt. Sie dreht die Beute dabei schnell mit ihren Beinen. Beim Biss abgegebene Verdauungsenzyme zersetzen das Innere der Beute. Wenn die Spinne satt ist, spinnt sie ihre Beute erst ein und hängt sie als Vorrat in ihr Netz. Im August beginnt die Paarungszeit; die Männchen werden dabei häufig von den größeren Weibchen gefressen. Die Männchen spinnen an das Netz des Weibchens einen Bewerbungsfaden und zupfen daran. Das Weibchen erkennt das Männchen am Zupfen. Ist das Weibchen paarungswillig, verlässt es die Netzmitte und begibt sich zu dem Männchen. Die Paarung dauert nur wenige Sekunden und wird meist mehrfach wiederholt. In gelblichen Kokons aus besonders fein gesponnenen Fäden legt das Weibchen im Herbst dann die Eier ab und stirbt. Die Eier überwintern im Kokon, die Jungen schlüpfen im April/Mai, die geschlüpften Tiere überwintern erneut und werden erst im darauf folgenden Jahr geschlechtsreif. de.wikipedia.org/wiki/Gartenkreuzspinne

Kreuzspinne 'Thekla': ...schau mir in die Augen...…

27 Jul 2022 38 28 436
0 - IP S1 Z4 27-07-22 +FP Z3 IP S1 Z4 28-07-22 +FP Z2 Bitte vergrößern... PicinPic's Die meisten Spinnen sehen schlecht. Ihre Umgebung, die Beute und Angreifer nehmen sie hauptsächlich durch Düfte und Erschütterungen wahr. Über ein gutes Sehvermögen unter den Spinnen verfügt die Springspinne, die aber auch nur 30 Zentimeter weit sehen kann. Die meisten Spinnen haben acht Einzelaugen, die in zwei oder drei Reihen angeordnet sind. Einige Spinnenfamilien haben allerdings auch weniger. Es gibt sogar Arten, die in Höhlen leben und sich der Dunkelheit vollkommen angepasst haben. Ihre Augen haben sich vollkommen zurückentwickelt. In der Regel verfügen Spinnen aber über acht Augen. In jeder Spinnenart sind diese acht Augen auf eine charakteristische Art angeordnet. Unter diesen acht Augen unterscheidet man zwischen den beiden Hauptaugen und den daneben angeordneten Nebenaugen. Mit den Hauptaugen erkennen die Spinnen Bilder und nehmen wahrscheinlich auch Farben wahr. Sie liefern ein scharfes Bild und helfen beim Zupacken der Beute. Mit den Nebenaugen registrieren die Spinnen Bewegungen. Sie bestehen aus lichtempfindlichen Zellen. Während die Hauptaugen schwarz erscheinen, wirken die Nebenaugen oft hell und leuchten wenn man sie anstrahlt. Das Sichtfeld der einzelnen Augen überlappt sich. Da eine Spinne keinen beweglichen Kopf hat, sondern nur ein sogenanntes Kopfbruststück (Cephalotorax) auf dem die Augen sitzen, kann sie durch die obere und seitliche Anordnung der 3 Nebenaugenpaare nahezu einen Rundumblick erhalten. www.gutefrage.net/frage/warum-haben-spinnen-so-viele-augen-2

Cross spiders backside... ©UdoSm

25 Jul 2022 34 23 400
IP S2 25-07-22 Bitte vergrößern... PicinPic's Dieses Exemplar repariert gerade ihr Netz... Die Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus) ist leicht an den hellen, zu einem Kreuz zusammengesetzten Flecken zu erkennen. Die Flecken befinden sich auf der oberen Seite des Hinterleibs und setzen sich aus vier länglichen und einem kleinen, kreisförmigen Fleck in der Mitte zusammen. Die Grundfarbe der Spinne ist sehr variabel. Sie kann ihre Färbung an die Helligkeit ihrer Umgebung anpassen. Sie gehört zu den größten einheimischen Spinnen. Die Körperlänge der Weibchen kann bis zu 18 mm betragen, die der Männchen etwa 10 mm. Verbreitung und Lebensraum Die Gartenkreuzspinne kommt in ganz Mitteleuropa vor. In der freien Landschaft ist sie häufig und stetig in Streuobstwiesen zu finden; in Kiefernwäldern, Hochmooren und Buchen-Tannen-Wäldern, Waldrändern und Hecken ist sie etwas seltener, ansonsten stetig, aber selten in Wiesen, Äckern und Gärten. Im Flachland ist sie in diesen Biotopen in den Straten Strauch- und Kronenschicht anzutreffen. Ihre Verbreitung in der Holarktis nimmt mit zunehmender Höhe rasch ab. Eine Gartenkreuzspinne umwickelt die Beute mit einem Sekretband aus ihren Spinndrüsen Kreuzspinnen ernähren sich von allen Insekten, die sie in ihren Netzen fangen können, auch von Wespen, Hummeln, Bienen, Fliegen und Schmetterlingen. Die im Netz gefangene Beute wird von der Spinne gebissen und mit einem Sekretband variierender Breite aus den Spinndrüsen umwickelt. Sie dreht die Beute dabei schnell mit ihren Beinen. Beim Biss abgegebene Verdauungsenzyme zersetzen das Innere der Beute. Wenn die Spinne satt ist, spinnt sie ihre Beute erst ein und hängt sie als Vorrat in ihr Netz. de.wikipedia.org/wiki/Gartenkreuzspinne