©UdoSm's photos with the keyword: Lech
Early autumn morning. ©UdoSm
27 Oct 2020 |
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IP S1 Z1 27-10-20 +FP Z1 N3
Bitte unbedingt auf schwarzen Untergrund vergrößern...
Der Blick über den Forggensee von West nach Ost bei Sonnenaufgang.
Wandgemälde an einer Fassade am Kaiser-Maximilian-…
22 Dec 2014 |
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Dieses Gemälde erinnert an den früheren wichtigen Handelsweg über die Alpen bis hin nach Venedig. Die Ursprünge dieses Weges stammen aus der Zeit der VIA CLAUDIA AUGUSTA.
Sie soll nur wenige Meter an dem Platz dieses Hauses mit diesem Gemälde vorbei geführt haben.
FÜSSEN das römische Foetes / Foetibus
Die Strecke der VIA CLAUDIA AUGUSTA führt vom Forggensee kommend entlang
der heutigen Augsburger Straße und Reichenstraße direkt auf den Schlossberg
zu. Ob sich in frührömischer Zeit bereits eine militärische Festung auf dem
Schlossberg befand, ist fragwürdig. Die archäologischen Beweise fehlen bis heute.
Dagegen ist gesichert, dass der Platz in der Spätantike besetzt war. Grabungen aus
dem Jahre 1955 konnten das Kastell genau lokalisieren.
Auch ein schriftliches Zeugnis, die römische ”notitia dignitatum”, erwähnt Foetibus als Standort einer Abteilung der 3. italienischen Legion. Diese Einheit hatte die Aufgabe, zusammen mit der Militäreinheit in Zirl (röm.: Teriolis) die Alpenübergänge und damit auch den Nachschub ins süddeutsche
Voralpenland zu sichern. Um dieses Kastell, das nur 45 – 60 m maß, entwickelt sich über die folgenden Jahrhunderte die heutige Stadt Füssen. Südwestlich des Schlossberges wird der antike Lechübergang vermutet.
Erst nach dem Zollamt Weißhaus kann die Spur der VIA CLAUDIA AUGUSTA wieder aufgenommen werden: dort führt sie von der österreichischen B 198 über einen kleinen Sattel nach Unterpinswang.
Durch Tirol, den Vinschgau und das Val Sugana setzt sich der Verlauf dieser bedeutenden Römerstraße fort.
Forggensee von S nach N. ©UdoSm
15 Dec 2014 |
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Blick vom Festspielhaus aus... ©UdoSm
15 Dec 2014 |
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Forggensee, Schloss Neuschwanstein, Säuling und Tegelberg.
Etwa dort wo sich das Segelboot befindet, ist der Zufluß des Lech in den Forggensee.
Der Forggensee, auch Speicher Roßhaupten, ist ein vom Lech durchflossener Stausee in der Nähe von Füssen im Königswinkel im bayerischen Allgäu. Der See ist mit 15,2 km² Fläche der fünftgrößte See Bayerns und der flächenmäßig größte Stausee Deutschlands. Er liegt im Landkreis Ostallgäu, dabei zu zwei Dritteln im Gemeindegebiet von Schwangau. Weitere Anliegergemeinden sind Füssen, Halblech, Rieden am Forggensee und Roßhaupten. Seinen Namen erhielt der See von dem ehemaligen, überfluteten Weiler Forggen.
Mehr Informationen zum Forggensee:
de.wikipedia.org/wiki/Forggensee
Am Lech. Herbst in Füssen. ©UdoSm
15 Dec 2014 |
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Füssen, Hohes Schloss. ©UdoSm
Am Lech. Die andere Lechuferseite. ©UdoSm
15 Dec 2014 |
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Am Lech. Häuser am Lechufer in der Floßergasse. ©…
15 Dec 2014 |
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Am Lech. Blick Lechabwärts. Links die Franziskaner…
15 Dec 2014 |
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Franziskaner-Kirche St. Stephan
In der Kirche des Franziskanerklosters wird täglich die Hl. Messe gefeiert.
Im frühen Mittelalter stand an dem Ort der Klosterkirche die Reichshofkirche St. Stephan. 1628 wurde das baulich mit der Kirche verbundene Franziskanerkloster gegründet. Die Kirche wurde 1763 bis 1767 neu erbaut und erhielt eine Ausstattung im Stil des Rockoko.
Blick auf das Kloster St. Mang. ©UdoSm
15 Dec 2014 |
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Am Lech. Auf der alten Lechbrücke mit Blick auf das Kloster St. Mang.
Mehr Informationen zum Kloster Sankt Mang:
www.fuessen.de/kultur-und-kulinarik/kloster-st-mang.html
Kloster Sankt Mang: Das ehemalige Benediktinerkloster St. Mang reicht zurück auf das Wirken des hl. Magnus um 750 in Füssen. Doch das heutige Barockkloster wurde zwischen den Jahren 1697 und 1726 errichtet. Die symmetrisch angeordnete Barockanlage im italienisch anmutenden Stil plante der einheimische Baumeister Johann Jakob Herkomer (1652–1717), welcher seine Architekturausbildung vor allem in Venedig erfuhr. Den Mittelpunkt der Anlage bildet der Fürstensaal mit seiner reich stuckierten und freskierten Ausstattung, die der Innenarchitekt Andrea Maini plante und der Kemptener Hofmaler Franz Georg Hermann gestaltete. Das reichhaltige Bildprogramm unterstreicht die Bedeutung der Abtei als geistliches und weltliches Zentrum im Füssener Land. Bereits im 18. Jahrhundert wurde die Anlage als bemerkenswert eingeschätzt, besonders auch die originelle Anordnung von Bibliothek und Refektorium (Speisesaal) im Südtrakt.
Am Lech. ©UdoSm
Am Lech. ©UdoSm
14 Dec 2014 |
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Unmittelbar vor dem Lechfall; direkt darüber der 'Max-Steg'.
Hier weitere Infos zum Lechfall:
de.wikipedia.org/wiki/Lechfall
Am Lechfall. ©UdoSm
Am Lech. Auf dem Max-Steg. ©UdoSm
14 Dec 2014 |
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Am Lech. Der Max-Steg. ©UdoSm
14 Dec 2014 |
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Hier weitere Infos zum Lechfall und zum Max-Steg von einem einheimischen Kenner:
www.allgaeu-ausfluege.de/falllech.htm
Am Lech. Im Auwald. ©UdoSm
14 Dec 2014 |
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Hochwasserpegel im Auwald.
Die Marken von unten nach oben: 2013, 1999, 2005.
Am Lech. Lechfall mit Max-Steg. ©UdoSm
14 Dec 2014 |
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Am Lech. Nach dem Lechfall vom Max-Steg flußabwärt…
14 Dec 2014 |
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