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Oben links (PicinPic) ist ein kleines Piratenland zu sehen... :-))

Man beachte auch die 'Posthäuschen' Links oben und rechts unten... Hier kommt die Post per Kahn auf dem Wasser.

Die feuchten humusreichen Böden und das Klima im Spreewald unterstützen das Wachstum der Gurken. Der spezielle Geschmack der Spreewaldgurken resultiert aus ihrer Verarbeitungsform und den beigefügten Gewürzen. Während der Gärungsprozess in großen Fässern früher mehrere Wochen in Anspruch nahm, kommen die Gurken heute bereits nach eintägiger Verarbeitung in den Handel – sei es als Senf-, Gewürz- oder saure Gurken. Bei der Verarbeitung in den ca. zwanzig Einlegereien werden die Gurken auf siebzig Grad Celsius unter Zugabe von Natronlauge erhitzt. Zugaben wie Basilikum, Zitronenmelisse, Wein-, Kirsch- oder Nussblätter geben der Spreewaldgurke ihren Geschmack.

Hier können verschiedene Varianten von Spreewaldgurken und andere Spezialitäten wie z.B. Schmalzbrote verkostet werden...

Ein Rudel ist eine über vier Meter lange Stange aus Esche, die einem sehr schmalen Ruder ähnlich sieht. Da beim Staken immer die Gefahr besteht, dass das Rudel stecken bleibt und abbricht, befindet sich auf jedem Kahn mindestens ein Ersatzruder. Der Name kommt wohl von Ruder und Paddel...