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Zur Zeit blüht der Holunder bei uns im Allgäu...
Die Holunder (Sambucus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Moschuskrautgewächse (Adoxaceae). Die Gattung enthält weltweit etwas mehr als zwanzig Arten, von denen drei in Mitteleuropa heimisch sind. Am bekanntesten von diesen drei Arten ist der Schwarze Holunder, der im heutigen Sprachgebrauch meist verkürzt als „Holunder“, in Norddeutschland oft auch als „Fliederbeerbusch“ und in der Pfalz, Altbayern und Österreich als „Holler“ oder in der Schweiz und im Schwäbisch-Allemannischen als „Holder“ bezeichnet wird.
Holunderbeeren enthalten im unreifen Zustand Sambunigrin und sind damit giftig. Der Verzehr unreifer Beeren kann Übelkeit verursachen. Reife Früchte sind größtenteils frei vom Sambunigrin, können aber bei empfindlichen Menschen dennoch Übelkeit auslösen, so dass die Beeren erst durch Erhitzen allgemein genießbar werden. Holunder wird oft zu Gelee, Marmelade oder Getränken wie Holunderbeersaft verarbeitet.
Holunderbeeren enthalten je 100 Gramm 18,4 g Kohlenhydrate (darunter 7 g Ballaststoffe), 0,5 g Fett und 0,66 g Eiweiß. Der Nährwert beträgt 306 kJ (73 kcal). Die Beeren enthalten vor allem größere Mengen an Vitamin C und Vitamin B6, daneben kommen auch noch einige andere B-Vitamine in nennenswerten Mengen vor.
de.wikipedia.org/wiki/Holunder
Auch sehr lecker: Holunderkiacherl
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