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Madeira Fruits and Vegetables... ©UdoSm
11 Mar 2018 |
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Oben eine Cherimoya.
Schmeckt saftig und cremig wie eine Mischung aus Banane, Birne und Pfirsich.
Die Cherimoya kann man ungeschält halbieren und wie eine Kiwi auslöffeln, man isst sie roh und pur oder mit Zitronensaft.
Eine Cherimoya ist eine hier eher unbekannte, herzförmige, exotische Frucht, die ursprünglich aus Peru und Ecuador stammt - sie wird auch Zuckerapfel genannt. Die jetzt erhältlichen Früchte stammen meist aus Spanien, Israel, Chile, Brasilien, Kalifornien oder Mexiko. Die Saison dafür ist von September bis Februar.
Links unten eine Tamarillo oder Baumtomate (Solanum betaceum, Syn. Cyphomandra betacea). Sie ist eine Art aus der Gattung der Nachtschatten. Bekannt ist die Tamarillo vor allem durch die kleine, eiförmige rote oder gelbe Frucht, wegen der sie kultiviert wird. Schmeckt sehr intensiv und noch etwas herb bis 'tomatik' je nach Reifegrad.
Die gelben bis orangefarbenen, roten oder violetten Früchte sind zweikammerige Beeren mit einer Größe von 4 bis 10 × 3 bis 5 cm, die ellipsoid oder eiförmig sind, eine abgeflachte oder zugespitzte Spitze besitzen, oftmals dunklere Querstreifen aufweisen, nicht behaart sind und einige Steinzellen aufweisen können. In ihnen befinden sich abgeflachte, dicht behaarte Samen mit einer Größe von 3 bis 4 × 3,5 bis 4 mm.
Tamarillobäume erreichen ein Alter von drei bis vier Jahren, die erste Blüte entsteht in der ersten Verzweigung des Sprosses in etwa 1 bis 1,5 m Höhe in einem Alter von acht bis zehn Monaten.
Rechts unten eine Maracuja (Passiflora edulis). Sie ist eine Art aus der zu den Passionsblumengewächsen (Passifloraceae) zählenden Gattung der Passionsblumen (Passiflora). Das Art-Epitheton edulis bedeutet „essbar“. Innerhalb der Art werden verschiedene Sorten und Formen unterschieden, unter denen forma edulis (Purpurgranadilla) und forma flavicarpa (Gelbe Granadilla) die wirtschaftlich größte Bedeutung haben. Früchte beider Formen sind auch in Mitteleuropa im Handel, wo sie meist als Passionsfrucht oder Maracuja (Schreibweise auch Marakuja oder Maracujá) bezeichnet werden.
Die essbaren Früchte von Passiflora edulis werden zum Rohverzehr und zur Saftgewinnung genutzt und auch nach Europa exportiert. Die Früchte von f. flavicarpa sind dabei etwas weniger aromatisch als diejenigen von f. edulis und wegen ihres höheren Säuregehaltes besser für die Saftherstellung geeignet. Die Früchte von f. edulis sind hingegen die in mitteleuropäischen Supermärkten am häufigsten angebotenen Passionsfrüchte. Verwendung findet die Frucht auch in verschiedenen Eis- bzw. Dessertzubereitungen.
Fruits of the season... ©UdoSm
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