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Eine Kirche in Mykonos (Stadt). ©UdoSm

Bschlabs im Spätsommer... ©UdoSm

16 Oct 2019 29 18 481
IP S1 Z3 17-10-19 +FP Z2 Bitte vergrößern... PicinPic's Die PicinPic's zeigen den Friedhof mit den wunderschönen geschmiedeten Grabkreuzen. Ein schöner alter Brauch, den man sehr oft in Tiroler Gemeinden findet. Die Schatten an der Wand vertiefen den Eindruck noch... Wallfahrtskirche „Maria Schnee“ in Bschlabs. Die Kirche wurde 1639 als Kapelle erbaut und 1648 vom Weihbischof von Brixen geweiht. Vor dem Bau der Kirche mussten die Toten bis nach Dormitz (bei Nassereith), später nach Imst getragen und dort beerdigt werden. 1670 kam der erste Kaplan, Nikolaus Kranebitter, in dieses Tal, war 40 Jahre lang Priester in Bschlabs und wurde unterhalb des Altars begraben. Die Aufzeichnungen des ältesten Taufbuches in der Pfarre beginnen mit dem 31. Oktober 1670. Die Vergrößerung des Kirchleins fand Anfang des 18. Jahrhunderts statt. Der Turm wurde im Zeitraum 1770 bis 1780 gebaut, mit achteckigem Obergeschoss und Zwiebelhaube. 1857 kam eine Sakristei hinzu. Das Kreuz über dem Sakristeieingang ist von Balthasar Jais aus Imst (1740). Im Kirchturm befinden sich drei Glocken.Das Innere ist ein dreijochiges Langhaus mit Stichkappengewölbe, der eingezogene flachgedrückte Chorbogen ruht auf Wandpfeilern. An den Stichkappen und Fenstern Stuckprofilleisten. Im Chorgewölbe befindet sich ein Fresko der Maria Immakulata von Josef Förg aus Silz. Mehr Infos: www.pfafflar.eu/kirche/kirche-bschlabs Und wie es sich in Bayern und in Tirol so gehört, ist gegenüber der Kirche, der Gasthof angesiedelt. Hier zu sehen im dritten PicinPic.