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Eukalyptusbaum mit 1,60m Durchmesser. ©UdoSm

07 Mar 2016 8 7 434
Man verlässt La Esperanza auf einer ansteigende Dorfstraße. Dann erkennt man die ersten großen Eukalyptusbäume am Waldesrand und ist vom typisch-würzigen Geruch des Eukalyptus umgeben. Eigentlich in Australien beheimatet, wurden die Eukalyptusbäume hier wegen ihrer Schnellwüchsigkeit gepflanzt. Diese Bäume haben allerdings einen hohen Wasserbedarf und zehren den Boden aus. Die Straße wird gesäumt von einer regelrechten Eukalyptusallee. Riesige, verwitterte, gedrehte Exemplare begeistern uns. Jedoch, der Eukalyptusbaum gehört nicht zu den einheimischen Inselpflanzen. Er wurde in den 30er Jahren angepflanzt, um die Malariasümpfe rund um La Esperanza trockenzulegen. Das ist dann auch das Ende unserer Reise durch Teneriffa.

Im Eukalyptuswald auf den Kanaren - wie geht das?…

07 Mar 2016 1 599
Man verlässt La Esperanza auf einer ansteigende Dorfstraße. Dann erkennt man die ersten großen Eukalyptusbäume am Waldesrand und ist vom typisch-würzigen Geruch des Eukalyptus umgeben. Eigentlich in Australien beheimatet, wurden die Eukalyptusbäume hier wegen ihrer Schnellwüchsigkeit gepflanzt. Diese Bäume haben allerdings einen hohen Wasserbedarf und zehren den Boden aus. Die Straße wird gesäumt von einer regelrechten Eukalyptusallee. Riesige, verwitterte, gedrehte Exemplare begeistern uns. Jedoch, der Eukalyptusbaum gehört nicht zu den einheimischen Inselpflanzen. Er wurde in den 30er Jahren angepflanzt, um die Malariasümpfe rund um La Esperanza trockenzulegen.

Mächtige Eukalyptusbäume. ©UdoSm

07 Mar 2016 6 2 643
Man verlässt La Esperanza auf einer ansteigende Dorfstraße. Dann erkennt man die ersten großen Eukalyptusbäume am Waldesrand und ist vom typisch-würzigen Geruch des Eukalyptus umgeben. Eigentlich in Australien beheimatet, wurden die Eukalyptusbäume hier wegen ihrer Schnellwüchsigkeit gepflanzt. Diese Bäume haben allerdings einen hohen Wasserbedarf und zehren den Boden aus. Die Straße wird gesäumt von einer regelrechten Eukalyptusallee. Riesige, verwitterte, gedrehte Exemplare begeistern uns. Jedoch, der Eukalyptusbaum gehört nicht zu den einheimischen Inselpflanzen. Er wurde in den 30er Jahren angepflanzt, um die Malariasümpfe rund um La Esperanza trockenzulegen.

Kiefer-, Pinien-, Lorbeer- und Stammerikawald (Bau…

07 Mar 2016 4 1 534
Esperanza-Wald Wir befinden uns hier auf einem Gebirgskamm, der Cumbre Dorsal, der sich nordöstlich an den Riesenkrater Las Cañadas anschließt und im Norden zur Hochfläche von La Laguna abbricht. Der Bosque de la Esperanza profitiert von seiner Lage in der feuchten Passatregion und ist einer der üppigsten und schönsten Wälder Teneriffas. Wir können hier den typischen botanischen Aufbau des nördlichen Teneriffas kennenlernen. Ein Musterbeispiel für diese Vegetationszone: auf die Zone der kleinen Wacholderbüsche folgt der Lorbeerwald, der dann in die Fayal-Brezal-Formation mit meterhoher Baumheide und dem Gagelbaum übergeht. Zwischen 1000 m und 2000 m breitet sich schließlich der wassersammelnde Kiefernwald aus. Die Kanarische Kiefer prägt die Landschaft und die langen Nadeln der Kiefern melken im wahrsten Sinne des Wortes die Wolken, an ihnen kondensiert das Niederschlagswasser und versickert dann im porösen Vulkangestein. Die Straße wird gesäumt von einer regelrechten Eukalyptusallee. Riesige, verwitterte, gedrehte Exemplare begeistern uns. Jedoch, der Eukalyptusbaum gehört nicht zu den einheimischen Inselpflanzen. Er wurde in den 30er Jahren angepflanzt, um die Malariasümpfe rund um La Esperanza trockenzulegen.